29. April 2020 Lesezeit: ~17 Minuten

Im Gespräch mit Carsten Pesch

Was ist der fotografische Reiz des vermeintlich Banalen? Sei es der seltsam gewachsene Busch am Rande der verwahrlosten Dorfkoppel, das Zufallsstillleben aus altem Sessel neben dem Mülleimer auf der Straße oder trostlos anmutende Plätze an den Rändern unserer Ortschaften.

Um dieses Phänomen etwas genauer zu untersuchen, habe ich ein paar Menschen zum Gespräch gebeten, deren Arbeiten mir mit diesen Themen unter unserem Hashtag #instakwer aufgefallen sind. Nachdem ich bereits mit Moritz Wahl und Michael Möller gesprochen habe, folgt hier nun Teil drei der Interviewserie mit Carsten Pesch aka. @mr.yasanamo.

Hallo Carsten! Danke, dass Du Dir die Zeit für ein Interview nimmst. Erzähl doch erst einmal etwas über Dich – wer bist Du, was machst Du?

Ich habe Architektur in Dortmund studiert und bin jetzt seit einiger Zeit in verschiedenen Architekturbüros tätig gewesen. Aktuell wohne ich noch in Köln, das könnte sich aber schon geändert haben, wenn das hier gelesen wird. Die meiste Zeit bin ich also mit Architektur beschäftigt, sowohl im beruflichen Alltag, aber auch in meiner Fotografie.

HimmelHochhaus

Welche Rolle spielt die Fotografie in Deinem Leben und wie hat sich das entwickelt?

Wie bestimmt einige andere auch, habe ich mir meine erste eigene Kamera damals zum 18. Geburtstag gekauft. Davor hatte ich relativ wenige Berührungspunkte mit der Fotografie und so ganz weiß ich auch nicht mehr, woher der Drang kam, Fotos machen zu wollen. Vielleicht war das eher noch eine technische Neugier. Das sieht man auch an den ersten Bildern mit schrecklichstem Tonemapping bei HDRs, wo es ein normales Bild einfach auch getan hätte.

Zu Beginn meines Studiums habe ich dann die BBC-Dokumentation „Genius of Photography“ gesehen, was mir einen ganz anderen Zugang zum Thema gegeben hat. Kurz danach kam die Düsseldorfer Fotoschule rund um Bernd und Hilla Becher dazu. Ich denke, das waren grob die Anfänge.

HochhausHimmel

Durch mein Architekturstudium gab es natürlich auch viele Berührungspunkte mit gestalterischen Themen. Da waren auf einmal auch Leute um mich herum, die ähnliche Interessen hatten und wir sind häufiger zum Fotografieren losgegangen. Ich tausche mich unglaublich gern über Fotografie mit Leuten aus und mag auch den theoretischen Aspekt, den manche Fotograf*innen hinter ihrem Werk haben.

Oft genug stand ich schon auf einer Party mit einem Freund zusammen und man konnte uns erst einmal für die nächsten paar Stunden abschreiben, weil wir in ein Gespräch über einen Fotografen oder andere fotografische Themen vertieft waren. Selbst fotografiere ich immer nur sehr phasenweise aktiv, aber durch Ausstellungen in Museen oder Hochschulen, Blogs, YouTube oder Instagram bin ich dann doch täglich damit beschäftigt. Ich freue mich immer, etwas zu sehen, woran ich etwas länger hängen bleibe als nur den klassischen Doppelklick für einen Like-Zeitraum lang.

ArchitekturArchitektur

Wie sieht Deine fotografische Praxis aus? Was suchst Du und wie findest Du es?

Ich habe von mir selbst das Gefühl, dass ich ein wenig Zeit und Ruhe an einem Ort brauche, um wieder ins Fotografieren reinzukommen, gerade wenn die Kamera doch länger einfach nur rumlag. Grundsätzlich gibt es aber verschiedene Situationen, wann ich fotografiere; was ich dann fotografiere, bleibt aber ähnlich.

Es kann passieren, dass ich relativ spontan etwas Interessantes sehe und das mit dem Handy fotografiere. Gern laufe ich auch mal ein, zwei Straßen quer, aber der Zeitraum ist in so einem Fall relativ kurz. Das passiert auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Kino, alles absolut ungeplant.

Treppeverschalte Säule

Außerdem habe ich auf Reisen meine Kamera dabei, dann bin ich aktiver und nehme mir mehr Zeit für alles. Man hat eine grobe Idee, was man sehen möchte. Aber ich besuche die Orte nicht der Fotos wegen, sondern weil mich der Ort an sich interessieren könnte.

Zuletzt gibt es noch den Fall, dass ich gezielt zum Fotografieren losgehe. Ich schaue mir manchmal auf Google Maps vorher einen Ort an, wo es interessant sein könnte oder setze mich einfach in die Straßenbahn und fahre bis zur Endhaltestelle und steige dort aus. Von da aus gibt es nicht wirklich ein konkretes Ziel.

ArchitekturKisten unter Oberlicht

Vom Bild her unterscheiden sich die Vorgehensweisen aber nahezu nicht. Der venezianische Palazzo und das Dortmunder Gewerbegebiet sind in ihren Grundvoraussetzungen schon verschieden und erzeugen durch ihre Unterschiede das, was das Bild anders aussehen lässt. Allgemein steht bei mir sehr die Komposition des Bildes im Vordergrund.

Beim Licht bin ich eigentlich ähnlich flexibel wie beim Ort. Manches funktioniert einfach besser zu bestimmten Lichtsituationen als anderes. Das Licht oder die Abwesenheit dessen ist dann eine zusätzliche Komponente, die man zu arrangieren versucht.

Alles ist doch sehr architektonisch gedacht – ohne, dass es Architektur sein muss. Da kann es sein, dass ein Mülleimer oder Straßenschild gut in die Komposition zur Fassade passt oder ich so wenig abbilde wie möglich und eigentlich nur versuche, die gefunden Elemente harmonisch zueinander zu platzieren.

Gläser auf einem TablettTreppe

Welche Rolle spielt das Banale für Dich konkret bzw. welchen Reiz hat es? Man könnte ja auch „aufregendere“ Objekte harmonisch zueinander platzieren als Mülleimer oder Straßenschilder.

Ich denke, dass der Reiz für mich darin besteht, in meinem normalen Alltag trotzdem gute Motive zu finden. Das, was mich umgibt, ist in großen Teilen banal und das ist erst einmal völlig wertneutral gemeint. Wichtig ist mir dabei aber, aufmerksam meine Umgebung zu beobachten.

Ich sehe häufig Ecken, an denen ich mir direkt ein Foto vorstellen kann; meist sehr abstrahiert als Form, aber vor meinem geistigen Auge versuche ich schon, das Motiv abzubilden. Der Mülleimer oder das Straßenschild sind für mich nicht das, was sie ist, sondern einfach weitere Elemente, die es zu arrangieren gilt.

Lichtfleck an einer WandKorb

Häufig sehe ich in meinen Bildern verschiedene Ebenen in der Tiefe, die durch Bäume, Gebäudeteile oder auch Mülleimer gestaffelt sein können. Der Reiz besteht darin, dass ich durch das bewusste Positionieren der Kamera und der Motive häufig Sachen ausblenden kann, die mich persönlich im Bild stören würden.

So ist es auch möglich, an vermeintlich banalen Orten ansprechende Bilder zu machen. Wenn ich aber mal die Chance bekomme, an „schönen“ Orten zu fotografieren, mache ich das genauso gern. Dann sind es vielleicht eine Säule, ein besonderer Stuhl oder ein gut gesetzter Baum, die auffälliger im Bild platziert sind.

rotes Band weht im WindFußmatte

Welche Rolle spielt Nachbearbeitung in Deinem Workflow? Wie Du es beschreibst, klingt es für mich fast danach, dass Du es als besondere Herausforderung angehst, per „Fußzoom“ durch Überdeckung das Bild vor der Aufnahme schon zu retuschieren. Oder hast Du so etwas wie fotografisch-ethische Grundsätze, was Authentizität angeht?

Die Nachbearbeitung gehört für mich absolut dazu. Doch stimmt es schon, dass ich versuche, die Aufnahme beim Fotografieren schon so zu gestalten, wie ich sie mir später vorstelle. Dies bezieht sich aber mehr auf die Komposition der einzelnen Elemente und den Beschnitt des späteren Bildes.

AmpelTisch

Ein Schritt, der bei mir bei fast allen Bildern stattfindet, ist das Begradigen der stürzenden Linien. Meist versuche ich, die Bilder schon so gerade wie möglich aufzunehmen, aber es gibt einfach auch Fälle, in denen ich die Kamera neigen muss, um alles aufs Bild zu bekommen, was ich haben möchte. Die Vertikalen werden begradigt und der Horizont wird in die Waagerechte gebracht. Das sind wahrscheinlich schon die größten Bearbeitungen.

Die erste Farbanpassung der Bilder passiert relativ unspektakulär mit verschiedenen Presets. Durch das Ändern des Weißabgleiches nehme ich einen eventuell vorhandenen Farbstich raus. Gerade bei großen einfarbigen Flächen kann das schon einmal nötig sein. Das Bild sollte für mich möglichst natürlich aussehen, ohne dass es aber die Realität eins zu eins widerspiegeln muss. Gerade bestimmte Farben wie grau und grün passen auf Bildern sehr gut zusammen. Das kann ich bei Bedarf verstärken oder abschwächen – wie ich gerade denke, dass es passt.

Parkplatzrosa Wand

Die Frage zur Authentizität ist für mich ganz interessant. Wenn ich die Zeit und Muße habe, stemple ich auch schon einmal ordentlich etwas in meinen Bildern weg. Das kann der Kaugummi auf dem Boden sein oder auch der Lüftungsauslass für die Toiletten an der Fassade. Ich bin der Meinung, dass das absolut in Ordnung ist. In einem Bild werden so viele Dinge komprimiert, dass man sie viel direkter wahrnimmt.

Bei Innenaufnahmen fallen die Steckdosen oder Lichtschalter auf der Wand viel mehr auf, als wenn wir uns tatsächlich selbst durch den Raum bewegen würden. Es geht also für mich mehr darum, die Situation natürlich wiederzugeben, als realistisch. Eventuell würde ich das sogar als authentischer bezeichnen, als wenn Elemente im Bild sind, die man vor Ort gar nicht so wahrgenommen hätte.

Berge von Euro-PalettenContainer und Warnwimpel

Wo siehst Du die Grenze zwischen Bildern, die so einfach sind, sodass sie langweilig werden und solchen, die gerade durch eine minimalistische Einfachheit eine Spannung aufbauen?

Für mich ist es wichtig, dass ein Bild nicht nur aus einer Textur besteht, vor der wir beispielsweise eine Laterne sehen. Das mag grafisch sein und ist leicht verständlich, aber es fehlt dann doch eine gewisse Tiefenstaffelung und Komplexität.

Gerade das Zusammenspiel verschiedener Komponenten macht es ja gerade interessant für mich, so zu fotografieren, wie ich es tue. Losgelöst wären mir die Teile meiner Bilder zu banal – wenn ich aber alles verbinde, sodass es einen Vorder-, Mittel- und Hintergrund gibt, wird es dann auf einmal interessant.

Architekturzusammengerollte Plane

Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich mittlerweile nicht mehr so viele Zentralperspektiven fotografiere. Wenn man ein wenig schräg zu den Objekten steht, entstehen häufig spannendere Sachen als bei einer mittigen Ausrichtung. So schafft man es, eine gewisse Komplexität in den Bildern aufzubauen, ohne aber abschreckend zu wirken.

Es gibt Bilder mit einer klaren Linienführung, aber auch solche, bei denen man sich von Objekt zu Objekt immer tiefer ins Bild reinarbeiten kann. So etwas erzeugt für mich Komplexität, die ein Bild interessant wirken lässt und was ich bei Bildern vermisse, die nur über grafische Einfachheit arbeiten.

Stehtisch mit Aschenbechermehrere Besen lehnen an einer Wand

Und die unvermeidliche Frage: Was hat’s mit Deinen Bildunterschriften auf Instagram auf sich? „Ich bin eine Brücke“?

Mit der Beantwortung der Frage hoffe ich, einige Leute jetzt nicht zu enttäuschen. Dahinter steckt nämlich nicht wirklich eine große Intention. Ich wollte meine Posts in irgendeiner Form mit einer Bildunterschrift versehen. Als ich angefangen habe, auf Instagram zu veröffentlichen, haben viele ihre Posts noch durchnummeriert. Mit dem Gedanken an ein „untitled #1234“ konnte ich mich aber recht wenig anfreunden.

Lichtspiel auf einer WandArchitektur mit Lichtspiel

So bin ich dazu übergangen, Elemente aus den Bildern als Teil der Bildunterschrift zu verwenden. Das ist mal offensichtlicher, aber manchmal auch ein wenig versteckt. Besteht aber immer aus „Ich bin …“ und wird durch einen Gegenstand oder eine Beschreibung ergänzt.

An dem Tag, an dem mir das Ganze ein wenig albern vorkam, hat jemand unter das Foto geschrieben, dass er sich schon immer fragt, was als nächste Unterschrift verwendet wird. Seitdem bin ich dabei geblieben und habe auch nicht mehr wirklich darüber nachgedacht.

Da Instagram hauptsächlich dazu dient, sich selbst zu präsentieren, passt das aber auch irgendwie – nur, dass ich das nicht als Person tue, sondern die Dinge um uns herum machen es auf meinem Account selbst.

ParkhausParkhaus

Würdest Du sagen, dass Du einen eigenen Stil entwickelt hast? Was unterscheidet Deine Arbeiten von denen anderer, die ähnliche Kompositionen und Motive suchen?

Vor Kurzem erst habe ich die gleiche Frage Moritz Wahl gestellt und seine Antwort hat mich überrascht. Gerade in Eurem Genre finde ich Positionen dazu spannend, weil der Minimalismus gefühlt so stark im Vordergrund steht und weniger „Fläche“ für auffällige Stile bietet.

Ich würde die Frage gern mit „ja“ beantworten, aber das stimmt in meinen Augen einfach nicht. Persönlich kann ich für mich eine Entwicklung feststellen. Das ist ein Prozess, der zu Beginn der Unizeit bei mir angefangen hat, aber noch lange nicht abgeschlossen ist.

Da fehlt einfach noch zu viel, als dass man meine Fotos direkt mir zuordnen könnte, was für mich in gewisser Weise einen Stil definieren würde. Dazu sehe ich mein eigenes Werk häufig viel zu kritisch und bin nicht in der Lage, zu entscheiden, was in einer Serie drinbleibt oder rausfliegt. Gerade der Auswahlprozess ist meist doch mühselig und macht wenig Spaß.

Ampel und Kreuzung nachtsÜberführung nachts

Es gibt genügend Leute, die alltägliche Kompositionen suchen und diese abbilden. Wenn jemand Interesse daran hätte, städtische Landschaften zu fotografieren, reichen ein Smartphone und ein Spaziergang am Sonntag durch die Stadt oder einfach nur die Straße runter, aus. Motive finden sich dann. Die könnten ebenso in meinem Feed auftauchen als auch bei anderen Personen und überall würde es irgendwie passen.

Der größte sichtbare Unterschied in den Bildern besteht meist im Ort, an dem das Bild aufgenommen wurde. Meine Bilder beschränken sich im Wesentlichen auf westdeutsche Tristesse und ab und zu ist mal eine andere Stadt dabei, aber grundsätzlich ist es doch recht homogen. Die exotischeren Orte findet man bei mir eher selten, was andere Fotograf*innen in meinen Augen deutlich interessanter macht.

Möglicherweise kann man selbst in unserem Genre einen Stil entwickeln, aber dies ist stärker von äußeren Parametern beeinflusst, als es in anderen Bereichen der Fall ist. Ich bin selbst nicht auf Einzelfotos fixiert, sondern versuche häufig, einen Ort durch zwei oder drei Bilder zu erklären. Vielleicht könnte so etwas ein Anfang sein, um einen eigenen Stil zu entwickeln und etwas zu schaffen, was einen gewissen Wiedererkennungswert hat.

ArchitekturBrücke über Fahrbahnen

Zeigst Du Deine Arbeiten noch auf anderen Plattformen als Instagram? Welche Rolle spielt die Außendarstellung für Dich?

Meine Bilder sind aktuell ausschließlich auf Instagram zu finden. Es gibt immer mal wieder die Überlegung, mir eine Website zu erstellen, aber bis auf die Idee, wie das Layout aussehen könnte, gibt es da noch nichts Konkreteres. Meine Motivation, ein weiteres soziales Medium zu befüllen, geht auch gegen null. Instagram ist mir teilweise schon zu kompliziert, was den Algorithmus und die eigene Reichweite anbelangt.

Ich könnte mich dafür begeistern, Drucke von meinen Fotos zu erstellen, wenn es irgendwann einmal zu einer Ausstellung oder einem Teil einer Ausstellung kommt. Auch den Gedanken, kleine Hefte zu erstellen, in denen man sich an einem Thema abarbeitet, finde ich interessant.

InnenarchitekturInnenarchitektur

Die Außendarstellung ist mir eher unwichtig. Mein Account enthält eigentlich nichts Privates und dient nur dazu, meine Fotos zu zeigen. Man kann sich meinen Wohnort ungefähr erschließen, ein paar Leute, mit denen ich interagiere und das war es wahrscheinlich auch schon. Interessant wäre es, wie das auf andere Leute wirkt und was daraus für Schlüsse auf meine Person und meine Arbeit gezogen werden.

Ich selbst sehe es für mich gerade nur als Werkzeug, um Fotos einer breiten Masse präsentieren zu können und dadurch Leute zu erreichen, mit denen ich sonst nicht in Kontakt kommen würde. Auf der anderen Seite beschäftige ich mich dadurch selbst auch mit Fotograf*innen, die sonst an mir vorbeigehen würden.

ArchitekturParkplatz

Was sind Deine fotografischen Ziele und Träume für die Zukunft, abgesehen von Drucken und Ausstellungen?

Sowas ist immer eine schwierige Frage für mich. Ich wünsche mir, mit weniger kritischen Augen auf meine Fotos zu schauen und zu erkennen, dass da ein paar Sachen dabei sind, die gut sind. Manchmal entwickelt sich ein gewisser Frust beim Fotos machen und bearbeiten, den ich gern ablegen würde.

Fotografisch fände ich es interessant, einmal andere Genres auszuprobieren und vor allen Dingen mal mit Bildern auf etwas hinzuarbeiten. Aktuell fotografiere ich der Bilder wegen und es gibt vorher keine thematische Idee. Mich interessiert der Prozess, wie es wäre, vorher eine Idee zu entwickeln, die man fotografisch umsetzt.

Generell für längere Zeit an einem Projekt zu arbeiten, klingt interessant für mich. Und auf einer zwischenmenschlichen Ebene führe ich hoffentlich noch viele interessante Gespräche über die Fotografie. Sei es der technische Aspekt oder auch der intellektuelle Teil. Am schlimmsten wäre ein Stillstand und nicht mehr zu hinterfragen, was man anders machen könnte.

Danke für Deine Zeit, Carsten, und ich bin sehr gespannt, was wir in Zukunft von Dir noch alles zu sehen bekommen.

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