Denkt man an die Millionenmetropole Tokio, dann sieht man Tausende Menschen vor sich, bunte Lichter und hektische Straßen. Der Straßenfotograf Hiroharu Matsumoto zeigt seine Heimatstadt auf ganz andere, unbekannte Weise.
Auf jedem Bild der Serie „Quiet tokyo“ steht oder läuft eine einzelne Person allein auf einem riesigen Betonplatz. Sie sind still und nachdenklich. Die Schwarzweißbearbeitung mit hohen Kontrasten unterstreicht die sentimentale Wirkung.
Die Menschen, die hier leben, tragen eine einzigartige Einsamkeit mit sich, aber sie sind immer in der Menge der Stadt verborgen. Ich versuche, diese Einsamkeit der Metropole im künstlichen Raum in einfachen Kompositionen zu zeigen.
Mehr von Hiroharu findet Ihr auf seiner Webseite. Folgen könnt Ihr ihm auf Facebook oder Instagram.
Sehr ästhetisch! Wunderbar komponiert!
sehr schöne bilder
Sehr saubere Kompositionen … erinnert an den ebenfalls großartigen Rupert Vandervell … und falls es ein Problem geben sollte, liegt es dort verborgen: wunderbare Bilder, aber nicht sehr originell. Kennste eins, kennste alle.
Trotzdem Danke fürs Zeigen.
Wenn Street und dieser Stil, dann bevorzuge ich eher Fotos wie die von Ray K Metzker. Da ist mehr Variation drin. Es sieht nicht „jedes Bild gleich“ aus.
Fantastische Fotos, gefallen mir sehr gut!
Blogartikel dazu: Dies und das #7 | Spuelbeck.net