Mosel Bend
08. November 2012 Lesezeit: ~3 Minuten

Fotopuzzle

Es gibt Momente, in denen passt einfach alles in der Landschaftsfotografie. Ich scheine am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Das Licht der morgentlichen Dämmerung fängt langsam an, den Himmel zu färben. Ich blicke hinab auf eine wunderschöne Landschaft, die ich noch kaum erkennen kann. In der Ferne bildet sich etwas Nebel.

Ich baue in Ruhe mein Stativ auf, richte die Kamera aus und mache ein paar Testfotos bei hohem ISO-Wert, um die Komposition festzulegen und die Belichtungszeit zu bestimmen. Für Live-View ist es noch zu dunkel. Es dauert ein paar Minuten, bis ich zufrieden bin. Verlaufsfilter müssen gewechselt werden, bis das Histogramm eine ausgeglichene Belichtung zeigt.

Dann nehme ich den ISO-Wert zurück auf 100 und rechne kurz: Zwölf Minuten müsste ich nun belichten, um den kleineren ISO-Wert zu kompensieren. Jedoch hat schon die bürgerliche Dämmerung begonnen und damit wird es zunehmend heller. Mit der Zeit habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie ich das ausgleichen kann. Ich drücke den Knopf meines Kabelauslösers. In den folgenden sechs Minuten versuche ich, das Licht der Dämmerung auf den Sensor zu bannen. Die Wolken ziehen sanfte Schleier über den Himmel.

Trotz halbierter Belichtungszeit sind Teile des Himmels überbelichtet. Eine zweite, kürzere Belichtung muss her: 30 Sekunden sollten reichen. Beide Fotos werde ich später überblenden.

Als die Fotos im Kasten sind, hätte ich aufhören und nach einer anderen Perspektive suchen können. Doch ich lasse meinen Kamera-Aufbau unberührt. So lange vor Sonnenaufgang bleibt die Landschaft noch in dunkle Schatten gehüllt. Am Tag zuvor hatte ich die warmen Herbstfarben gesehen. Diese sollen auch aufs Foto.

Etwas später sind die ersten Autos unten auf den Straßen unterwegs. Ein weiteres Puzzleteil, dass ich gerne auf meinem Foto haben möchte: Lichtspuren.

Dann endlich wird das Licht warm und hell genug, um die herbstliche Farbenpracht zu offenbaren. Ich mache weitere Fotos bei unterschiedlichen Belichtungszeiten.

45 Minuten sind schon vorbei. In fast 30 Fotos habe ich die Dämmerung dokumentiert. Ich habe ein Bild im Kopf, aber es fehlt noch etwas. Langsam werde ich unruhig, vielleicht sollte ich bei diesem Licht doch noch ein paar andere Blickwinkel fotografieren.

Doch endlich taucht rechts das erste Schiff auf. Nur noch etwa fünf Minuten, bis es genau da ist, wo ich es haben möchte. Ich wechsle auf ISO 1250, Blende f/5.6 und mache einen Testschuss. 1/30 Sekunde reicht, um den Frachter scharf abzubilden. Dann warte ich, bis ich endlich das letzte Puzzleteil fotografieren kann.

Moselschleife bei Bremm

Als Landschaftsfotograf muss man Geduld mitbringen. Warten auf das richtige Licht, warten auf die richtige Anordnung der Wolken, auf das Abflauen des Windes, um Blätter und Gräser scharf abbilden zu können oder auch mal auf ein Schiff. Manchmal warte ich vergeblich.

Doch nicht dieses mal. Am Ende passt alles zusammen. Das Puzzle ist vollständig.

49 Kommentare

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  1. Moin,

    das sind ja eine ganze Menge Puzzleteile! Aber das Ergebnis ist echt genial. Könntest du mal ein kleines HowTo schreiben wie du die einzelnen Ebenen/Bilder am Ende zusammenfügst? Ich zähle mich zu den Fotografen die immer auf den einen perfekten Moment warten und dann ein Bild machen. Aber diese Art der Fotografie wie du sie hier zeigst hat mich schon oft genug fasziniert und jetzt mal zu sehen wie viele Bilder am Ende das eine, fast perfekte, ergeben ist sehr interessant. Deswegen würde mich jetzt einfach mal die Arbeit am PC interessieren.

    Gruß Flo

    • mir geht es genauso: ich mache auch immer nur dieses eine foto, wäre aber gar nicht abgeneigt, bei besoderen situationen am pc zu puzzlen. leider bin ich auch nicht in der lage dazu.

      ein how-to zur entstehung dieses fotos wäre sehr bereichernd!

      ES IST EIN SUPER BILD GEWORDEN!

    • Hallo Flo,

      Am Ende kamen von all den Aufnahmen nur 6 zum Einsatz. 2 Himmel, 1 Autolichter, 2 landschaft, 1 Boot oder so ähnlich. Wichtig ist es zu wissen, wo man hinmöchte – schon vor und während der Aufnahme und dann auch später am PC. Die Auswahl wird sonst sehr schwer bei über 30 Fotos ;-)

      Ich arbeite gerade an einem neuen Tutorial zu advanced blending techniques.

      Vorerst kann ich dir mein start2finish tutorial empfehlen, wo ich viel zu Fokus Stacking und Exposure Blending zeige und auch zur übrigen Bearbeitung -> http://mibreit-photo.com/blog/?p=963

      Der Workflow ist auch bei diesem Bild der gleiche, nur das beim Überblenden etwas kreativer gearbeitet wurde.

      Grüße

      • Moin,

        danke für die Antwort. Deine anderen Tutorials habe ich doch schon alle verschlungen und viel daraus gelernt! Wenn denn bald ein Tutorial zum Thema „Überblenden“ kommt bin ich vollkommen zufrieden! Danke dafür.

        Gruß Flo

  2. „Es gibt Momente, in denen passt einfach alles in der Landschaftsfotografie. Ich scheine am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Das Licht der morgentlichen Dämmerung fängt langsam an, den Himmel zu färben. Ich blicke hinab auf eine wunderschöne Landschaft, die ich noch kaum erkennen kann. In der Ferne bildet sich etwas Nebel.“

    Dieser Text zum Aufmacherfoto, da war ich doch echt so naiv zu glauben, dass Dir wirklich ein solch unglaublicher „Schuss“ gelungen wäre. Gut, die Farben sind mir zu stark „angezogen“, mir persönlich ist das zu kitschig, aber egal, denke ich, welch unverschämtes Glück, so eine Szene präsentiert zu bekommen und wie toll fotografiert.
    Tja, und dann die große Ernüchterung … eine Montage aus Einzelbildern, die, jedes für sich, im Filmchen jetzt nicht sooo toll aussehen. Aber wie gesagt, das hätte man sich eigentlich denken können bei näherer Betrachtung des Bildes, ich bin also selbst schuld.
    Ich hab auch gar nichts gegen Fotokunst an sich bei der starke Nachbearbeitungen zum Einsatz kommen, aber ich hätte es summa summa summarum angemessener gefunden, hätte der erste Satz geheißen:

    Es gibt Momente, in denen passt einfach alles am Rechner.

    • naja, das finde ich jetzt doch ziemlich platt!

      klar, das endergebnis ist umwerfend, aber die einzelfotos scheinen auch nicht schlecht zu sein (soweit ich das in der schlechten youube-qualität beurteilen kann).

      und letztlich muss man trotzdem zur richtigen zeit am richtigen ort sein, um eben die grundlage für 30 fotos zu haben. ohne morgengrauen, lichtspuren und nebel wäre es eben ein typisches, wenn sicherlich auch nettes, 0-8-15-foto.

  3. Das Bild ist gut, auch wenn es mit der“ Wirklichkeit“, mit dem, was das Auge sieht, möglicherweise nicht viel gemein hat?! (Oder belehre mich eines besseren).
    Landschaftfotografie schein zur Zeit hauptsächlich „Überblend-Fotografie am Computer“ zu sein. Puzzle…? Wenn man es 3-dimensional betrachtet, ja (Überlagerung der Bilder), 2-dimensional (wie beim Puzzle üblich) eher nicht. Das wäre dann „stitching“.
    Mir ist das fast schon zu viel des Guten.

  4. Schöne Komposition und interessanter Artikel zu Deinem Fotopuzzle!

    „Scharfes Schiff“ und „Lichtspuren“ gemeinsam auf einem Bild sind natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich finds klasse und man sieht es nicht auf den ersten Blick. Schließlich sind wir im digitalen Zeitalter. Warum sollte man die Werkzeuge, die es gibt, nicht auch nutzen? – finde ich. ;)

  5. grandios!

    45 Minuten fotografiert (ich würde es wahrscheinlich nicht schaffen, in der „langen“ zeit die perspekive etc. nicht zu verändern, aber das hat sich ja ausgezahlt!!!), aber wie lange hast du ca. nachbearbeitet?

    • Servus,

      Da ich bei der Bea ziemlicher Perfektionist bin, warens ca. 1 std fürs Überblenden (besonders die Detailarbeit verschlingt da viel Zeit) und 1 std für contrast und farben. Da sich die Temp des Lichtes in den 45 Minuten der Aufnahme ändert, muss man darauf achten, dass alle Teile am Ende einen angepassten Weisabgleich bekommen.

  6. Interessant, dass doch immer wieder die „das ist ja gar kein richtiges Foto“ Fraktion kommt und weint, wenn man zusammenkomponiert. Als ob man das nicht schon immer gemacht hätte.
    Dieses Foto, im Speziellen, ist mir in der Mitte zu hell und zu stark gesättigt, weil es damit getonemappt (HDR) wirkt, aber das ist tatsächlich ja reine Geschmackssache.

    Aber am Ende zählt das Ergebnis. Wie man da hingekommen ist, ist doch komplett egal. Ohne Erklärung, dass alles gebastelt ist, hätte es vermutlich mehr Stimmen wie „Great shot!“ gegeben.. :)

    M.

  7. Deine Werke, lieber Michael, waren schon immer ein Beispiel dafür, dass Ausdauer, Geduld und die Begeisterung für die Landschaft sich auszahlen und dich wie auch uns mit tollen Ergebnissen belohnen. Dass du an deinem Schaffungsprozess teilhaben lässt spricht für dich. Danke dafür!

    Im übrigen: es gibt eine sehr ähnliche Stelle am Rhein bei Boppard. Falls dich dorthin mal verschlägt. Ein Beispiel aus meinen Anfängen der Fotografie, also nur als Orientierung gedacht ;)
    http://www.flickr.com/photos/wecand/2870464513/in/set-72157608272672481/

    Schöne Grüße
    Andi

  8. Wie (fast) immer läuft es schlussendlich auf eine Frage des eigenen Geschmacks heraus. Aber unabhängig davon, ob man das Ergebnis, respektive diese Form der Arbeit mag, ist der Beitrag interessant und lesenswert. Man lernt dabei. Danke!

  9. Wahnsinnig tolle Aufnahme. Bin immer wieder baff bei deinen Landschaftsbildern. Das Warten hat sich eindeutig gelohnt und wieder mal beweist dieses Foto, dass auf die Kleinigkeiten ankommt – bis ins Detail durchdacht und perfekt eingefangen!

  10. Hey Michael,

    super spannender Artikel. Da bekommt man richtig lust das auch mal zu probieren.Ich werde mir gleich mal deinen verlinkten „How to“ Artikel angucken.
    Ich würde mich einigen meiner Vorredner_innen anschließen: Ich würde mich auch über ein ausgführliches „How to“ deiner Nachbearbeitung freuen.

    Was hast du denn für ein Equipment für dieses Foto genutzt?

    • Servus, also ausführlicher als mein start2finish gehts kaum ;-) Zwar nicht umsonst aber man muss ja schaun wo man bleibt. (Werbemodus aus)

      Zum Equipment: braucht egtl. nur ein stabiles Stativ, nen Kabelauslöser für die Bulb Belichtungen am Anfang und Kamera mit Linse (bei mir MK II und 16-35er von Canon) ;-) Was sehr zu empfehlen ist, ne Wasserwage. Im Dunkeln hat man sonst Probleme mit dem Ausrichten. Dann noch ein paar Lee Filter (schau mal in meine anderen Artikel) und los gehts.

  11. Ziemlich geiles Foto, danke auch für den Einblick in die Entstehung. Mich würde schon interessieren, wie du die einzelnen Fotos zusammengebastelt hast (das verlinkte Video geht mir doch ein bisschen schnell).

    Muss man dafür PS haben oder genügen auch andere Programme (LR/PS elements)?

    Auch wenn es gar nicht die „Kwerfeldein-Art“ ist: Aber über eine ausführliche Anleitung und Nachmachtipps würde ich mich sehr freuen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Endlich mal eine Bearbeitung, die man gerne machen möchte, obwohl ich sonst nie etwas nachträglich verändere…

    • Also mit Elements ists denke ich nicht zu lösen, weil, soweit ich weis, keine Masken zur Verfügung stehen. Ich nutze sehr viele Techniken, für die man Photoshop benötigt. Gimp geht aber auch hab ich mir sagen lassen ;-)

      Aber es muss ja nicht immer so extrem sein, mit den richtigen Verlaufsfiltern bekommt man auch in einem Foto schon was ganz gutes hin. Ich wollte hier halt etwas weiter gehen und mich kreativ etwas mehr austoben

      Grüße

  12. Meine Augen werden auf den gelben Busch unten links gezogen. Und da bleiben sie auch. Wenn es schon so zusammengepuzzelt wird, dann hätte ich das Licht im Vordergrund dezenter gestaltet.

  13. Keine Frage. Die Aufnahme ist Dir gelungen…. Allerdings werden mir persönlich zu viele Stilelemente in der Fotografie verwendet. Langzeitbelichtung, Nachtaufnahme, Lichtspuren und „normale“ Still-Aufnahme (z. B Schiff) usw… So richtig kann man sich gar nicht auf die Aufnahme konzentrieren und sie auf sich wirken lassen – Schade!

  14. Eine Frage hab ich. Warum macht man überhaupt Belichtungsserien, wenn man im RAW-Format sowieso hinterher die Belichtung anpassen kann? Da könnte man ja auch einfach nur ein Foto machen und im RAW-Converter unterschiedlich belichtete Versionen erstellen und die dann zusammenpuzzeln. Mir ist schon klar, dass es hier auch um die Wolkenkonstellation und so ging, ich meine das eher allgemein. Und ich bin mir auch recht sicher, dass so eine Frage nur jemand stellen kann, der mit Landschaftsfotografie überhaupt nichts am Hut hat. :)

    • Hallo Julia, das Problem ist, dass der Kamerasensor nur einen sehr begrenzten Kontrastumfang aufzeichnen kann. Das heißt, man kann zwar Raw nutzen und es hinterher ein bisschen aufhellen und abdunkeln, aber nur in einem begrenzten Maße. Im Falle von Michaels Kulisse hier hätte er also Bereiche, die so dunkel oder so hell wären, dass sie nur noch weiß oder schwarz sind, obwohl dort Details versteckt sind, die er zeigen möchte und die das menschliche Auge auch sehen kann, nachdem es sich an Helligkeit oder Dunkelheit angepasst hat.

  15. Es haben sich ja hier schon zwei Fraktionen zu Wort gemeldet: Die Begeisterten und diejenigen, die sagen, dass das zuviel Bastelei und PS-Spielerei ist.

    In letzter Zeit fällt mir immer wieder etwas auf und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Bei diesem Bild ist es mir auch so ergangen, deswegen schreibe ich es. Wenn ich mich durch die Fotoseiten im Netz klicke, und wenn ichdie Fotos in Zeitschriften anschaue, finde ich, dass diese Art von Bildern zunimmt: viele Details, große Schärfe, HDR-Elemente, leuchtende Farben, starke Kontraste etc. Natürlich vermag unser Auge mehr zu sehen als ein Sensor auf einen Schlag aufzuzeichnen, aber trotzdem werden hier unwirkliche Wirklichkeiten gezeigt. Das fing in der Modefotografie an (Falten und Hautunreinheiten weg, Leberflecke raus, Augen und Zähne weißen, mit Werkzeugen Körperteile vergrößern und verkleinern), sodass Modepuppen entstanden, die vielen (jungen) Menschen vorgaukeln, dass wäre normal. Die Ergebnisse kennt man: Diäten nehmen zu, Magersucht und Schönheits-OPs stiegen in den letzten Jahren an.
    Nun erreicht diese Verzerrung der Wirklichkeit, die zugleich aber „real“ sein will, Portraitfotografie, Landschaftsaufnahmen, Stadtansichten usw. Vor allem Leute, die von Fotografie und Fototechnik keine Ahnung haben, sehen nicht, wie viel Arbeit und „Betrug“ dahintersteckt. Ich bin gespannt, ob und inwieweit diese neue Art der Fotografie sie Sehgewohnheiten und das Empfinden von „Normalität“ bei den Leuten beeinflusst.

    • Du schriebst „Vor allem Leute, die von Fotografie und Fototechnik keine Ahnung haben, sehen nicht, wie viel Arbeit und “Betrug” dahintersteckt.“ . Deswegen finde ich es immer wichtig mit anzugeben was an dem Foto gemacht wurde, so wie Michael es in diesem Fall ja mehr als ausführlich gemacht hat. Ich finde das hat nichts mit Betrug zu tun. Es muss nicht immer OOC oder Analog sein… früher hat man die Kamera, das Objektiv und genau DEN Film genommen um auf das gewünschte Ergebnis zu kommen. Man hat sein Bild im Kopf und wählt danach die nötigen Werkzeuge und Arbeitsmethoden aus… kein Betrug, keine Zauberei… ich finde das ist solides Handwerk und wer dieses so gut beherrscht wie Michael sollte sich nicht den Vorwurf machen lassen er würde die Realität verzerren oder die Leute gar betrügen. Die Menschen die am Ende nur das fertige Ergebnis betrachten und alles andere drum herum vergessen/ignorieren… sind die die betrügen, nämlich sich selbst.

      • Betrug würde ich das auch nicht nennen, sondern kreative Freiheit ;-)

        Und an der Realität zerre ich in diesem Foto egtl. nur auf Zeitebene. Ehrlicher wäre ein Video gewesen, aber ich bin halt Fotograf und so musste ich mir überlegen wie ich den ganzen Ablauf der Dämmerung in ein Foto bekomme … und dann noch etwas mehr Farbe + Kontrast, weils mir gefällt ;-)

  16. …coooles Bild!

    Das Bild – es hat was. Auch wenn es kein Bild aus einem Guß ist. Wie hat vor einigen Wochen ein Kollege gesagt: Es zählt das fertige Bild, sprich das Ergebnis, der Weg zum Ergebnis ist mehr oder weniger egal.

    Respekt für die Bildbearbeitung. Persönlich verbinge ich wenn möglich lieber mehr Zeit draussen in der Landschaft als an der späteren Bearbeitung meiner Bilder.

    Gruß Mark

  17. Blogartikel dazu: Manchmal muss man wiederkommen - i am behind the camera