Days Gone – Portraits in Zeiten von Corona
Am 10. März 2020 besuchte ich mein vorerst letztes Konzert: The Big Moon. Zwei Tage später begann meine eigene soziale Isolation. Glücklicherweise nicht vollkommen, teilen doch Maike und ich Bett, Kühlschrank und Küche, Bücher- wie Plattenregal, aber auch moralische und ästhetische Grundsätze. Abseits unserer Partnerschaft schränkten wir unsere sozialen Kontakte jedoch sehr ein.
Maikes Arbeit beschränkte sich auf eine sehr abgespeckte Home-Office-Variante und meine Fotografieaufträge wurden abgesagt. Außer für Lebensmitteleinkäufe verließen wir unsere eigenen vier Wände nicht. Es war eine komische, surreale Zeit.
Meine introvertierte Seite kam zum Tragen: Ich genoss Zeit für Zweisamkeit und Müßiggang, wir erfreuten uns an aufwändigeren Gerichten, an Gesellschaftsspielen, ausgiebigem Musikhören und Lesen.
So sehr ich dies auch genoss, so schnell vermisste ich auch das Fotografieren. Ich sehnte mich nach Abhilfe. Unter Bekannten etablierten wir eine kreative Herausforderung: Täglich zog jemand von uns einen Begriff, der uns dann innerhalb eines Tages zu einer Umsetzung inspirieren sollte. Auch wenn ich dafür durchgehend meine Kamera nutzte, war es zwar schön, aber trotzdem nur eine unzureichende Ersatzbefriedigung. Mir fehlte schnell etwas.
Auch wenn es mir vorab rational bewusst war, ich damit teilweise sogar kokettierte, führte mir nun diese Zeit auch emotional schnell vor Augen: Im Mittelpunkt meiner Fotografie steht der Mensch. Und auch wenn meine Portraits anderer Menschen sicherlich auch immer Autobiographisches aufweisen, so stellte ich fest, dass das Selbstportrait nicht mein Medium ist. Ich selbst war und bin mir fotografisch nicht genug. Es musste also eine externe Lösung her.
Je mehr ich mich mit meiner eigenen sozialen Isolation auseinandersetzte und umso je ich das Fotografieren vermisste, desto mehr wuchs mein Wunsch, diese Zeit und daraus resultierende Themen in einem freien Projekt zu verarbeiten. Aber wie könnte ich diesen Wunsch angemessen umsetzen? Wie den Spagat meistern zwischen sozialer Verantwortung und eigenem künstlerischen und dokumentarischen Antrieb?
Ich brauchte erst einmal Zeit zum Grübeln. Zeit zwischen Idee, Wunsch und Realisierung. Gerade die Komponente soziale und gesellschaftliche Verantwortung in dieser besonderen Zeit machte mir sehr zu schaffen. Im regen Austausch mit Maike versuchte ich mich an einem Konzept, das beiden Seiten gerecht wird.
Klare – mir selbst wie auch den Portraitierten auferlegte – (Distanz-)Regeln gaben mir Sicherheit. Mit zunehmender Dauer fiel mir durch dieses Grundgerüst die Interaktion mit Teilnehmer*innen dann sogar leichter als mit eigenen Bekannten. Welch’ eine seltsame Zeit.
Fünf standardisierte Fragen (bzw. ihre Antworten) bilden zusammen mit drei unterschiedlichen Fotomotiven das Grundgerüst dieser Serie:
- Wie lange befindest Du Dich bereits in sozialer Isolation?
- Was machst Du noch außerhalb Deiner vier Wände?
- Was vermisst Du?
- Was machst Du mit Deiner „gewonnenen Zeit“, was Du genießt?
- Was wird sich dauerhaft durch Corona verändern – für Dich persönlich oder im größeren Zusammenhang?
Die drei unterschiedlichen Motive für die Fotos beinhalten:
- eine Aufnahme bei einer selbstgewählten, für die Protagonisten in dieser Zeit typischen Tätigkeit
- eine Detailaufnahme in Zusammenhang mit der Tätigkeit
- eine Portraitaufnahme aus sicherer Distanz (von mindestens anderthalb Metern)
Beim ersten Motiv versuche ich, durch Tiefenschärfe, durch das Fotografieren durch Fenster oder Türen den Distanzcharakter auch auf dem Foto zu verstärken. Alle Fotos sind mit einer 50-mm-Brennweite und in schwarzweiß fotografiert. Blende und ISO wählte ich trotz unterschiedlichster Lichtverhältnisse identisch. Zweiteres in Anlehnung an meinen Lieblings-Schwarzweißfilm und meine Vorliebe für „körnige“ Fotos. Identische Voraussetzungen beim Fotografieren sollen den Seriencharakter unterstreichen.
Auch wenn einzelne Motive in Farbe sicherlich besser zur Geltung kämen, schafft die Wahl der Schwarzweißbearbeitung eine einheitliche Bildästhetik und verstärkt dadurch den Seriencharakter. Die Bilder wirken harmonischer und der Fokus liegt mehr auf den teilnehmenden Personen. Außerdem unterstreicht diese Bildästhetik den düsteren Charakter der Zeit.
Die Festlegung auf drei Fotos je Teilnehmer*in ist eine Reminiszenz an Triptychon-Darstellungen darstellender Kunst. Durch die Anordnung der Detailaufnahme als mittleres Bild wird der besonderen Zeit gehuldigt, diese über das Individuum gestellt.
Das finale Portrait – hier im Sinne der Fragen und Antworten sowie der Bilder – der Teilnehmer*innen spiegelt in Wort und Bild ihre individuelle Situation in dieser Zeit wieder.
Dem Kind fehlte nun nur noch ein Name. Bei meiner Namenssuche schließt sich der Kreis und ich gelangte wieder zur Musik: das dunkle, dystopische Lied „Days Gone“ von Mind Against stand (Namens-)Pate. Es passt sogar im doppelten Sinne, Melodie wie Titel harmonieren für meine Wahrnehmung famos mit der Idee der Serie. Zeitgleich bildet das Lied nun einen wunderbaren Kontrast zu den Antworten der bisherigen Teilnehmer*innen, die dieser Zeit trotz allem auch viel Positives abgewinnen können.
Mit zunehmender Projektdauer und ebenso mit den zunehmenden Lockerungen der Beschränkungen modifizierte sich auch der Inhalt dieser Serie. Mit dem Fokus auf dem Thema „Soziale Isolation und dem Umgang der Menschen damit“ gestartet, entwickelte sich „Days Gone“ zu einer Bestandsaufnahme, wie Menschen zu Zeiten von Corona leben.
Die Möglichkeit, eine Serie wachsen und sich entwickeln zu lassen, ihr während des Arbeitens an ihr den Freiraum einzugestehen, sich zu verändern, war (und ist) neu für mich. Es ist vielleicht meine spannendste persönliche Erkenntnis durch dieses Projekt.
Aber nicht nur am Inhalt der Serie änderte sich etwas während des Prozesses, auch bei der Herangehensweise justierte ich nach: Während anfangs alle Teilnehmer*innen nach Aufrufen auf unserer Webseite und soziale Medien auf mich zukamen, wuchs mit zunehmender Dauer mein Wunsch, Personen aktiv zu kontaktieren. Ein langes, intensives Gespräch bei einer Teilnehmerin bestärkte mich dann vollends in der Idee, dass gerade dieser Mix spannend sein könnte.
Zumal sich meine Hoffnung, dass sich durch die gestreute Suche im Internet auch Menschen fernab meiner eigenen „Blase“ finden, als Utopie erwies: es kontaktierten mich bisher nur Menschen – unabhängig davon, ob ich sie vorab kannte oder nicht – die mir ideologisch unmittelbar nahe standen, die Standpunkte vertraten, in denen ich mich oft wiedererkannte oder von denen ich viel mitnehmen konnte.
Und so sehr ich bewunderte, wie alle Teilnehmer*innen dieser Zeit auch etwas Positives abgewinnen können, so schnell wurde mir dann aber auch bewusst, dass dies am Charakter dieser Serie liegen könnte: Für diejenigen, für die diese Zeit vorwiegend nur etwas Dunkles oder Schreckliches ist, ist die Hürde, dann auch noch an einem Fotografieprojekt teilzunehmen und sich so einer Öffentlichkeit zu zeigen, vielleicht zu groß.
„Days Gone“ half mir (trotz Einschränkungen), die Fotografie, wie ich sie mag und schätze, trotz dieser Zeit in mein Leben zu integrieren und es schenkte mir unheimlich viele, tolle und inspirierende Begegnungen. Vielen Dank dafür allen Beteiligten!
Den weiteren Lockerungen zum Trotz begleitet mich auch weiterhin diese Serie. Einige Portraits finden in den kommenden Wochen den Weg ins Netz. Weitere Treffen sind in Planung. Sollte nach de, Lesen dieser Zeilen Deine Lust, selbst bei „Days Gone“ dabei zu sein, geweckt worden sein oder solltest Du jemanden kennen, der dabei sein sollte, dann schreib mir gern. Ich würde mich sehr freuen!
Ich finde, wenn man Bilder zu solchen Themen veröffentlichen möchte, sollte man einen anderen fotografischen Anspruch haben. Für mich sind das Knipsbilder fürs private Fotoalbum. Dabei hätt man mit anderem Beschnitt, geringerer Schärfentiefe, höherem Kontrast und Reduktion der Bildinhalte thematisch weitaus mehr herausholen können. Teilweise sind in meinen Augen die Bilder einfach unsauber: Eine Personenabbildung hat in der oberen rechten Ecke einen weißen Flecken, ein anderes einen unscharfen Rand ohne einen Zusammenhang erkennbar zu machen. Zudem hätte man in allen gezeigten Fällen die Geschichte einzig in ein Bild packen können.
Hallo Kai,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback/deine Kritik.
Bei DAYS GONE war bzw. ist mein Anspruch an die Fotos, möglichst ungestellte Aufnahmen zu machen. Daher ist es auch eine bewusste Entscheidung fürs Unperfekte. Mag sein, dass andere auch daraus mehr herausholen können.
Es ist mein Wunsch für diese Serie drei Motive zu haben, auch wenn es oftmals in ein Bild zu packen wäre.
Liebe Grüße,
Stephan.
Ich finde, es gibt keinen universellen fotografischen Anspruch, der eine Veröffentlichung „erlaubt“.
Mehr Kontrast bedeutet ja z.B. auch mehr Nachbearbeitung – ist also eine stilistische Entscheidung.
Mir gefällt’s! Aber natürlich ist es Geschmackssache.
Den Ausdruck „Knipsbilder“ finde ich aber schon ziemlich abwertend – muss in meinen Augen nicht sein.
Hallo Maike,
vielen Dank für deinen Zuspruch.
Liebe Grüße,
Stephan.
Portraits zeigen ja bekannterweise mehr vom Fotografen als von den Fotografierten. Manchmal zeigt der Fotograf, dass er ziemlich oberflächlich gearbeitet hat, dann kann man diese Arbeitsweise kritisieren, und manchmal zeigt er auch, dass er immer so oberflächlich und unkritisch arbeitet, dann kritisiert man nicht nur die Arbeitstechnik, sondern seinen Charakter.
„Knipsbilder“ ist ein etwas böses Wort, welches sagt „Ich mache mir mehr Gedanken über das Fotografieren als du“. Selbst wenn das stimmt, ist es vielleicht unklug, so etwas herauszuposaunen.
Ich stimme Kai zu: man hätte „thematisch weitaus mehr herausholen können“. Fragt sich, ob Kai das könnte, ob ich das könnte.
Richard Avedon hätte da mehr „herausgeholt“, und Bruce Gilden, und Martin Parr.
Stephans „Anspruch an die Fotos, möglichst ungestellte Aufnahmen zu machen“, ist hier eher weniger gelungen, denke ich. Das alles sieht doch eher danach aus, wie die Fotografierten sich selber gern sehen: „ich koche einen Kaffee, ich arbeite im Garten, ich rauche eine Zigarette, ich arbeite im Home Office“.
Wirklich ungestellt würde man vermutlich Fotos bekommen, die sagen: „dabin ich ausgerastet, da ist mir gegenüber meiner Partnerin die Hand ausgerutscht, da habe ich mein Kind angeschrieen, da musste ich heulen, da habe ich mich selbst befriedigt, da habe ich gebetet und Gott um Hilfe angefleht, da habe ich dreckige Witze gemacht und fies gelacht“.
Bei solchen Fotos wäre es dann auch egal, ob das Bild formal gesehen viel oder wenig Kontrast zeigt oder in den Ecken dunkel ist.
Das Ergebnis dieses fotografischen Projekts fände ich als Endergebnis ebenfalls oberflächlich und unbefriedigend, aber als ersten Schritt sehr gut. Darauf kann man aufbauen, und vielleicht im zweiten und dritten Schritt „bessere“ (authentischere, emotionalere, beeindruckendere) Fotos bekommen.
Das Zeigen solcher Arbeiten in kwerfeldein finde ich sehr gut, gerade wenn es nur Zwischenergebnisse sind. Ich habe selber mal, 2016 oder so, einen kwerfeldein-Artikel verfasst und würde das heute sicher anders, vermutlich auch besser machen. Vielleicht sehen wir von Stephan irgendwann „Teil 2“ dieser Arbeiten.
Hej Jürgen,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine differenzierte Ausführung zum Wort „Knipsbilder“.
Du hast vollkommen recht, mein Kommentar „Anspruch an die Fotos, möglichst ungestellte Aufnahmen zu machen“ trifft es nicht. Es sind gestellte Aufnahmen, überlegten sich die Teilnehmer doch vorab, bei welcher, für sie in dieser Zeit typischen Tätigkeit, sie fotografiert werden wollen. Und dies ist dann immer auch der Ausdruck, wie sie sich sehen wollen oder worauf sie zu diesem Zeitpunkt gerne ihren Fokus legen wollen. Bei meiner Antwort auf Kais Kommentar sollte das „ungestellt“ vielmehr dahin zielen, dass ich beim „Tätigkeitsbild“ möglichst nur „Beobachter“ sein wollte, nicht Regie führte sondern mich mit den Begebenheiten arrangierte (bspw. nichts wegräumte oder Wünsche äußerte, wo die Person sich genau hinstellen sollte). Damit versuchte ich zumindest etwas Authentizität über ein ggf. besser komponiertes Foto zu stellen.
Da mich DAYS GONE auch weiterhin noch etwas begleiten soll, bin ich gespannt, in wie weit mich dieses Feedback auch bei dieser Serie wachsen lässt. Und ich freue mich bereits darauf in ein paar Jahren – mit etwas Abstand – nochmals meinen Beitrag zu schauen. Mal sehen, wohin es mich bis dahin führt.
Auch wenn mir der Text hier nicht zusagt, weil er mir vom Ton her zu nacherzählend wirkt, bin ich von dem Projekt mehr als beeindruckt. Die Kritik im Rahmen der Abwertung „Knipsbilder“ entbehrt meines Erachtens jeglicher Grundlage. Die technischen Aspekte durch Objektiv, Iso und Blende geben allen Bildern einen Rahmen für die Geschichten, die sie erzählen. Immerhin hatten die Menschen ja ein Mitspracherecht.
Ja, sicherlich hätte man den angesprochenen weißen Fleck wegstempeln können, aber auch das wäre nicht ehrlich gewesen. Ja, man müsste auch gleich auf einen besseren Ausschnitt bei Fotografieren denken können und ja, die Fotos sind als fotografische Produkte nicht perfekt.
Hier ergeben sie für mich jedoch einen Sinnzusammenhang, der mir Menschen näher bringt, die ich nicht kenne.
Grüße, Wilhelm
… und ich finde die Beantwortung der Fragen lesenswert, siehe Homepage des Fotografen: Tolles teilspontanes Projekt
Hallo Wilhelm,
auch Dir vielen Dank für dein Feedback.
Dein Feedback, den Text weniger nacherzählend zu gestalten, hilft mir sicherlich für zukünftige Texte.
Mich erfreut sehr, dass sich Dir der Sinnzusammenhang erschließt und Du einen Rahmen für die Geschichten erkennst.
Schön, dass Dir das Projekt gefällt!
Hallo Stephan,
ich finde Dein Projekt sehr ansprechend. Tolle Fotos, stimmiges Layout und interessante Geschichte hinter dem Projekt/den Bildern. Als „Knipsbilder“ würde ich sie nicht bezeichnen. Vielleicht hätte ich persönlich etwas hinsichtlich Helligkeit und Ausschnitt geändert. Aber das ist wirklich sehr subjektiv. Daher von mir ein „Daumen hoch“ und weiter so bei folgenden Projekten.
LG Elke
Vielen lieben Dank, Elke.
Es freut mich sehr, dass Dir das Projekt DAYS GONE gefällt.
Liebe Grüße,
Stephan.
Erst einmal allen vielen lieben Dank für Euer ausführliches Feedback. Danke!
Ich weiß dies sehr zu schätzen und antworte Euch allen gleich gerne.
Als ich mich Anfang des Jahres mit dem Vorhaben anfreundete, endlich mal ein Fotoprojekt anzugehen, wurde mir schnell deutlich, wie viel Zeit und Energie ich aufzubringen hätte, und letztlich habe ich mich hier an das 52-Wochen-Projekt von *querfeldein gehangen.
Von daher habe ich eine vage Ahnung, wie viel Mühe und Konzentration es erfordert hat, „Days Gone“ zu verwirklichen. Den Titel finde ich übrigens richtig klasse! All diejenigen, die sich mit dem Thema Portrait auseinanderseutzen und drauf einlassen (vor oder hinter´m Sucher), haben meine Hochachtung, und die Ergebnisse sind aus meiner Sicht eines Nicht-Portraitierenden ziemlich spannend und in iher Wirkung sehr authentisch.
Letztlich sage ich danke für die Veröffentlichung, und „Chapeau“ für den Mut dazu. Man weiß ja wirklich nie, was passiert danach.
Herzlich,
Dirk
Guten Morgen Dirk,
vielen lieben Dank auch Dir für deinen Kommentar.
Das 52-Wochen-Projekt hier bei kwerfeldein verfolge ich auch gerne. Jedoch nur passiv. Irgendwie war es dieses Jahr bei mir nicht dran. 2017 hatte ich aber schon einmal ein 365-Tage Projekt (allerdings genehmigte ich mir vorab 30 Urlaubs- bzw. Krankheitstage, so dass es final ein 337-Tage-Projekt war). Jeden Tag bat ich eine mir vorher nicht bekannte, zufällig getroffene Person um ein Portrait. Das Projekt forderte mich ziemlich. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder Phasen von Angenervtheit und Entmutigung. Glücklicherweise gab es daneben aber immer auch ganz viele schöne, bestärkende Momente.
Es freut mich sehr, dass Du den Titel der Serie magst. Vielen lieben Dank zudem für deinen Zuspruch.
Viele liebe Grüße,
Stephan.
Blogartikel dazu: Kleinigkeiten