Eine Straßenfotografie mit einem Schirmträger, es schneit.
17. April 2014

Die Schwarzweißexplosionen des Gareth Bragdon

Wenn ich mir die Schwarzweiß-Fotografien eines Gareth Bragdon ansehe, kann ich es eigentlich nicht glauben. Dass der Kollege tatsächlich solche Momente, mit derart ulkigen Menschen und einer messerscharfen Präzision komponiert und ausleuchtet, lässt mich ungläubig den Kopf schütteln. Diese Bilder sind zu gut, um wahr zu sein.

Aufmerksame Privatsphäre-Fanatiker werden nun „Der kopiert Gilden!“ rufen, doch das ist – wie immer – zu einfach. Zwar hat Bragdon eine ähnliche Technik, doch das war’s dann auch schon mit den Parallelen. Vergleiche ich Bragdons Fotos mit dem Gilden Stern Spezial, seinem Werk „Haiti“ und dem Gilden’schen Fashion Magazine, fallen die Unterschiede deutlich ins Auge.

Bragdon blitzt häufig von unten, Gilden nur sehr selten. Bragdon setzt alles auf die fotografierte Person, Gilden bezieht die Umgebung mit ein. Bragdon blitzt immer, Gilden nicht. Somit wäre der schwache Vergleich also aus der Welt geschafft, wenngleich es natürlich viele nicht von der Hand zu weisende Überschneidungen gibt, wie wir gleich noch sehen werden.

Gareth Bragdon, amerikanischer Staatsbürger aus dem Jahrgang 1989 lebt in Edinburgh (Schottland) und fotografiert seit dem Sommer 2011. Bragdon fing mit seinem Bruder an. Nachdem er sich an HDRs und satten Farben ausgetobt hatte, wurde er durch die Werke Cartier-Bressons, Meyerowitz‘ und Winogrands von der Straßenfotografie gepackt. So berichtet er:

Ich war absolut fasziniert davon. Diese Idee des entscheidenden Moments, die Idee, dass Welt und Straßen Quellen unendlicher Begeisterung waren, wenn man nur achtsam wäre. Großartig.

Und die Bilder transportieren diese Begeiserung sehr gut.

Ein Affe am Fenster.

Zwei Damen, eine Straßenfotografie.

Ein Mann mit hochgewehtem Haar.

Ein angeblitzter Hund mit Zeitung im Maul.

Eine Straßenfotografie zeigt eine Frau mit hochgewehtem Schirm.

Eine Straßenfotografie, die eine Frau mit erschrockenen Augen zeigt.

Eine Straßenfotografie, die einen Zeitung lesenden Mann zeigt.

Eine Straßenfotografie zeigt einen rauchenden Mann.

Eine Straßenfotografie mit einem Mann, der eine Hitler-Maske abnimmt.

Drei Affen, die nach oben schauen.

Eine Straßenfotografie, die zwei Frauen beim Sitzen zeigt.

Eine Straßenfotografie zeigt einen rauchenden Senioren.

Eine Straßenfotografie zeigt einen Mann, der Zeitung liest.

Eine Straßenfotografie zeigt eine Frau unter einem Schirm.

Nachdem Gareth Bragdon zu Beginn versucht hatte, ohne Blitz, aus der Hüfte oder mit Zoom aus größerer Distanz zu fotografieren, entschied er sich, aus seiner Komfortzone zu treten und näher ranzugehen.

Als jemand, der sehr ängstlich war, hatte ich wirklich zu kämpfen. Um gegen das schottische Scheißwetter anzukommen, fing ich an, wie Bruce Gilden einen Blitz einzusetzen. Ab da gab es kein Verstecken mehr.

Heute ist es für ihn nahezu unmöglich, ohne Blitz zu fotografieren, weil ihm die Bilder dann vergleichsweise zu flach sind. Bragdon führt aus:

Auf den Straßen schaue ich nach interessanten Leuten. Vielleicht ist es die Art, sich zu kleiden, wie sie physisch aussehen – vielleicht aber auch etwas viel Tieferes, Nicht-materielles. Ich vertraue da ganz auf meine Intuition.

Heute ist Gareth Bragdon auf Flickr zu finden und auch Teil eines neuen Kollektivs aus Edinburgh, das sich GreySkies nennt.

36 Kommentare

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  1. Also mich würde interessieren, ob er die Menschen auf den Fotos vorher anspricht bzw. hinterher nach den Nutzungsrechten fragt.

    Falls nicht, ist das eine extrem menschenunwürdige Art der Fotografie. Das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen steht ethisch immer noch sehr deutlich über der Habgier selbsternannter „Kunstfotografen“ nach guten Momenten und Bildern. Menschen einfach so aus der Gier nach tollen Momentaufnahmen in die Fresse zu blitzen, empfinde ich als extrem asozial. Das hat mit echter Kunst und Straßenfotografie meiner Meinung nach nichts zu tun.

    Die Ästhetik der Fotografien und Motive nehme ich dabei bewusst außen vor. Die kann ja toll sein, das mag jeder sehen wie er will. Aber Menschen ins Gesicht zu blitzen, um für sich einen tollen fotografischen Moment mit passenden Kontrasten zu kriegen, geht meiner Meinung nach an der Würde der abgebildeten Menschen vorbei.

    Gegen Straßenfotografie mit Available Light und unter der Voraussetzung, dass das Gesicht eines Menschen nicht zu erkennen ist, habe ich nichts. Aber das hier geht deutlich zu weit.

    • Oder um es nochmal kurz auf den Punkt zu bringen:
      Ein Moment gehört niemandem und ist frei verfügbar. Aber ein Gesicht und was damit geschieht, gehört immer noch der Person, zu der es gehört. Sich über über dieses Recht hinweg zu setzen, dazu hat kein Fotograf das Recht.

      • Herr Kümmel, das haben sie genau richtig observiert. Ich stimme zu. Der Photograph nimmt den Menschen ihre Gesichter einfach weg. Und dann gehören sie ihm alleine. Wenn er vor dem Gesicht-Mitnehmen wenigstens fragen würde. Früher hätte es das nicht gegeben. Herr Kümmel hat ganz recht.

      • Samuel. Ich finde es schade, wie du die Gesichter der Menschen mit „Fresse“ herabwürdigst. Das ist viel schlimmer, als sie auf diese charmante Weise zu fotografieren. Diese Menschen sind auf ihre Weise wunderschön und ich bin dankbar, dass Herr Gommel sie hier vorgestellt hat.

        Henrietta van Großblüm

      • Durch die Art des „Anblitzens“ werden diese Gesichter zu „Fressen“ oder verzerrten Fratzen von an sich schönen Menschen… und genau darin liegt das unwürdige, dieser Fotografie. Jemanden plötzlich für die eigenen fotografischen Bedürfnisse ausnutzen, um für sich ein „geiles“ Foto zu bekommen… für mich ist das Voyeurismus gemischt mit Habgier. Und letztendlich eine Menschenrechtsverletzung.

        Dass die Menschen schön sind, steht gar nicht zur Debatte. Aber die Art der Aufnahme, das „wie“ ist alles anderes als „schön“.

    • Mir fehlt da auch der Respekt vor den Abgebildeten. Klar sind die Fotos spannend. Aber sie stellen auch bloß. Da braucht man schon viel Humor, wenn man solche Fotos von sich freigibt. Wenn das der Fall ist, O.K., aber das glaube ich nicht.
      Zu sagen „das ist eine typisch deutsche Reaktion“ finde ich typisch deutsch. Zu sagen, das sei halt Kunst, ist mir zu billig.

  2. Einen Vorteil hat natürlich das Übertragen der Nutzungsrechte , weil man dann ja auch gleich den Namen der fotografierten Person(en) erfährt und beim Veröffentlichen entsprechend mit angeben kann, was wiederum allen Anderen das Auffinden der Bilder im Netz erheblich erleichert ;)
    Und nicht vergessen- niemals beim Fotografieren auf eine Leiter zu steigen, das könnte schnell die Gesetze der Panoramafreiheit verletzen….

  3. Ha, das ist sie wieder, die übliche „Street-Diskussion“! *schmunzel* Dabei kann ich mir nicht vorstellen, dass der gute Mann den Menschen einfach ins Gesicht blitzt und dann mit wirrem Lachen die Beine in die Hand nimmt und im Zick-Zack-Kurs durch die Straßen wegläuft… wie auch immer, ich lasse das mal außen vor und bemerke lediglich:

    Eindrucksvolle, faszinierende Bilder, sehr gute Arbeiten! Danke an Martin für’s Vorstellen und schon einmal einen schönen Einstieg ins Osterwochenende, allerseits! :)

    • Mich beeindrucken einige Bilder dieser Serie, beispielsweise das Artikelbild. Und mich berührt es, wenn ich daran denke, was Menschen wohl in 50 oder 100 Jahren denken und fühlen werden, wenn sie Bilder wie diese sehen.
      Trotzdem finde ich es schade, wenn hier auf kwerfeldein in den Artikeln zur Straßenfotografie teilweise gar nicht mehr der ethische Hintergrund von solchen Aufnahmen thematisiert wird. Zumindest für mich persönlich wäre es bei diesen und ähnlichen Fotos zB wichtig zu wissen, inwieweit sich der Fotograf mit dieser Frage auseinandergesetzt hat. Hat in das Thema komplett kaltgelassen, verlieren die Fotos mit diesem Hintergurndwissen ihren Wert für mich. Falls nicht, dann ist seine Haltung zu dem Thema vielleicht sogar öffentlich und man könnte sich zusammen darüber austauschen.
      Die Kommentare unter diesem Artikel zeigen, dass ich nicht der einzige bin, den das Thema interessiert. Es gehört einfach dazu und sollte „mit auf den Tisch“, und zwar jedesmal wenn es um Straßenfotografie geht. Es ist zu wichtig, um es einmal durchdiskutiert in der Schublade verstauben zu lassen – zumindest wenn man den Mensch in den Mittelpunkt seines Weltbildes stellt.

      • Hm, dass diese Diskussion nicht mehr viel stattfindet, stimmt ja nicht, wie die Kommentare hier eindrucksvoll belegen ;) Der Punkt bei diesem Artikel ist für mich persönlich, dass der Fotograf ja nicht aus dem Versteckten heraus agiert, sondern sich alleine durch den Blitz schon klar zu erkennen gibt. Ich finde das Überraschungsmoment in Gesichtern durchaus interessant und vermute einfach mal, dass der Fotograf danach nicht einfach die Biege macht und das Weite sucht, sondern mit den soeben geblitzen Menschen durchaus in Kontakt tritt. Aber vielleicht interpretiere ich da zu viel, wer weiß? So oder so finde ich die Bilder interessant und sehenswert, das ist für mich der wichtigste Punkt. Schade finde ich, dass bei den Diskussionen über den ethischen Hintergrund, die eben doch jedes Mal stattfinden (gell, Martin? *g*), so wenig rumkommt – Meinung weiß, Meinung schwarz, einige Grautöne und dennoch Stillstand. Ich bin kein „Straßenfotograf“ und sehe das auch nicht kommen, ich meine noch immer, jeder, der Bilder schießt, muss das vor allem mit sich und seiner abgebildeten Umwelt ausmachen. Daher für mich ein lesens- und sehenswerter Artikel, obwohl (oder sogar weil?) ich selber solche Bilder nicht schieße ;)

  4. ich sehe mir immer die bilder an und lesen erst dann den artikel oder die beschreibung. dadurch bin ich in meiner beurteilung unbefangen und kann nicht von dem text beeinflusst werden.
    was ich auf diesen bildern sehe, sind menschen die allesamt außsehen als wollten sie nicht fotografiert werden. teilweise überrascht, teilweise so als wollten sie sich noch wegdrehen als sie merkten, dass man sie gleich fotografiert. und teilweise geblendet vom blitz.
    ich kann dieser art der fotografie nichts abgewinnen. die einzige leistung des fotografen ist die, dass er „aus seiner komfortzone“ gekommen ist.

  5. Sorry, aber für mich ist hier eine Grenze überschritten, ziemlich respektlos was der Fotograf hier den Abgelichtenten antut. Das Abstossende ist imA nicht nur seine Vorgehenweise auf der Strasse, sondern wird nochmal gesteigert durch die Auswahl der Bilder die zeigt. Jeder Fotograf macht ein Bild zweimal, erstmals wenn er den Auslöser drückt und ein zweites mal wenn er es auswählt. Der Erste Vorgang ist nicht vollständig kontrollierbar, der Zweite schon. Auf mich wirkt das wie wohlkalkulierter Missbrauch.

    Trotzdem, schönen Abend noch :-)

    Marcus

  6. also in Anbetracht der Bilder finde ich ‚der Zweck heiligt die Mittel‘ – mir gefallen sie und ich denke sie können auch nur auf diese Art und Weise, so enstehen! Ich persönlich hätte zumindest kein Problem damit, wenn mir mal jemand voll in die ‚Fresse‘ blitzt und das Bild dann ins Netz stellt- solange es dort anonym eingestellt ist. Falls mich dann doch jemand findet und erkennt, dann kannte derjenige mich ja wohl auch schon vorher-shit happens. Ich glaube diejenigen die hier immer auf diese Persönlichkeitsrechteschiene rumreiten, haben selber das größte Problem damit mal ungefragt abgelichtet zu werden. Aber nicht jeder hat dieses Problem und ich finde dieses absolut veraltete Gesetz, welches auf nur einen einzigen historischen Hintergrund beruht, schränkt die Kreativität in der Fotografie nur unnötig ein und gehört einfach abgeschafft.

    • Genau. Wir schränken Persönlichkeitsrechte ein für die heilige Kuh „Fotografie“. Gute Idee. Es gibt kein höheres Gut als die freie Fotografie. Der Rest ist zweitrangig.

  7. ich finde Kunst – und ich akzeptiere, dass ich nicht wirklich exakt weiß was Kunst genau ist – muss sich nicht dem Diktat der Moral unterwerfen. Sie muss auch nicht ethisch brave sein. Wir müssen nicht perfekte Menschen sein und wir brauchen auch nicht immer alles richtig machen. Kunst braucht die Freiheit sich über Persönlichkeitsrechte hinwegzusetzen, auch auf die Gefahr hin eine „Ohrfeige“ zu bekommen oder angezeigt zu werden. Das muss der Künstler aushalten und im günstigsten Fall kann er solche Reaktionen weiterverarbeiten. Kunst darf riskieren verfolgt zu werden. Sie sollte in so viele Fettnäpfchen treten wie nötig um daraus eventuell etwas zu lernen. Kunst ist nicht dazu da pädagogisch wertvoll zu sein. Kunst ist wichtig damit wir uns als Gesellschaft weiterentwickeln und das geht nicht wenn wir immer nur fragen „Darf ich ?“
    Kunst kann – muss aber nicht – eine langwierige und schwierige Auseinandersetzung mit sich und der Welt sein und das eben nicht nur für den Künstler.

    Im Fall von Gareth Bildern finde ich den Mut dies zu tun bemerkenswert und die Ergebnisse spannend. Die Bilder lösen so unangenehme Gefühle in mir aus das ich es Wert finde mich damit auseinanderzusetzen.

  8. Welch höheren Sinn hätte die Streetfotografie wenn es nicht Menschen gäbe, die Andere Menschen fotografieren, in freier Wildbahn. Und warum benutzt man dabei immer das Wort „jagen“?

    Und zum Fotografen. Ich liebe Schottland und ich liebe es, wie er die Menschen hier zeigt. Seltsam, anders, liebenswert. Danke.

    • Ich verste diese Debatte nicht. Ich bin in Schottland 1965 geboren und immer noch dort „zuhause“. Mir gefallen diese Photographien jedoch sehr gut! Denn sie zeigen etwas, was ich an meiner Heimat so vermisse. Die Menschen, die oft doch so verbissen und grummelig sind. Die sind halt so. Warum sollte man sie nicht auch so zeigen? Wenn mich jemand so fotografieren würde, müsste ich wirklich schmunzeln. Und ich finde: man muss auch über sich lachen können. Fällt dies vielleicht den obigen Kritikern besonders schwer? Ich nehme an, das ist so.

  9. Es ist immer wieder interessant, wie sich gewisse Menschen in den Kommentaren auslassen können. Es geht hier um eine spezielle Art der Fotografie, die vielleicht Gilden und hunderte Andere schon gemacht haben. Aber wurde nicht schon alles fotografiert? Von kopieren kann auf der Strasse nicht die Rede sein. Es ist vielleicht die Vorgehensweise, die genutzt wird, aber das macht ja jeder Fotograf. Oder ist hier einer, der etwas selber erfunden hat?

    Und zu den Rechten und Ethik müssen wir gar nicht diskutieren. Diese kann man auf der Strasse nur sehr schwer einhalten. Und es wird immer einen geben, der sich daran stört. Street ist nun mal so, das kennt man ja.

    • Klar wurde schon alles hundert mal fotografiert, dennoch ist dies eine exakte Stilkopie. Eine fotografische Vorgehensweise ist aber nicht gleichzusetzen mit Ideen Diebstahl.

  10. Menschen, Individuen mittels Fotografie auf bloße „Grimassen“ zu reduzieren – es fällt mir schwer die große kreative Leistung dahinter zu entdecken. Ich empfinde diese Art zu fotografieren als wenig sensibel, wenig subtil, wenig erzählend (außer vielleicht über den Autor und sein Verhältnis zu den Dargestellten), eher voyeuristisch und nicht nur auf formaler Ebene sehr flach. Auch bin ich nicht der Meinung, dass Kunst sich generell über Persönlichkeitsrechte hinwegsetzen darf oder gar der Zweck in jedem Fall die Mittel heiligt. Letzteres finde ich im Zusammenhang mit Fotografie sehr bedenklich und dies nicht erst seit den letzten Diskussionen über die fotografische Darstellung nackter Kinder.

  11. Hi Martin!

    Die Bilder lassen mich mich gemischten Gefühlen zurück. Einen interessanten Punkt spricht Mr. Bragdon selbst an:

    “People who open their morning paper and gander at overweight celebrities and starving children, and believe it should be illegal for photographers to take pictures of them on the street without their permission should lock themselves in a basement and throwaway the key.“
    (http://forwardthinkingmuseum.com/exhibitions/group_street_photography_bragdon_00.php)

    Ist es nur eine Rechtfertigung für diese ohne Frage respektlose Art der Streetfotografie oder will er uns einen Spiegel vorhalten, konfrontieren und provozieren? Mich hat er damit auf jeden Fall zum Nachdenken angeregt und ich bin mir nur in einem Punkt sicher: Ich möchte ganz sicher auf diese Weise nicht fotografiert werden!

    Nette Grüße, Conny

    • Hallo Conny. Ich verstehe Dich sehr gut und denke zweiteres: Bragdon möchte uns bewusst einen Spiegel vorhalten, sonst hätte er es anders formuliert. Und eins ist sicher. Wenn jemand Dich so fotografiert, wirst Du es auf jeden Fall bemerken und das dem Fotografen dann auch deutlich machen können.