Street Photography, Carnival, Karlsruhe, Germany, Flash,
19. März 2014

Ein fotografischer Rückblick

Ich mache gerade eine fotografische Pause. In dieser Zeit rühre ich keine Kamera an und die iPhone-Foto-App bleibt zu. Ich bin dabei, meine letzten sechs Monate zu rekapitulieren und darüber nachzudenken, wie ich weiterarbeiten möchte.

Denn: Es gibt so viele Möglichkeiten. Es sind, wenn ich ehrlich bin, zu viele dergleichen. Und ich möchte mich für einen Weg entscheiden. Fotografisch gesehen heißt das:

Weiter Street? Wenn ja, was sehr wahrscheinlich ist, wie? Ich habe viel ausprobiert. Superweitwinkel, Superweitwinkel mit Blitz, Tele, bei Nacht, Mehrfachbelichtungen, Langzeitkram, nah dran, weit weg, mal komplex, mal sehr minimalistisch.

Es ist schön, so vielseitig arbeiten zu können, aber ich sehne mich nach Kontinuität. Auf welchem Wege ich diese finden werde, kann ich derzeit noch nicht sagen, aber jetzt ist es an der Zeit, mich zurückzulehnen.

Meine Fotos anzusehen und mich zu fragen, wohin es gehen soll. Und gerade möchte ich keinen ewig langen Artikel darüber schreiben, warum ich welches Bild wann gemacht habe oder darüber großmaulig meine Grätschposition beim Komponieren beschreiben.

Deshalb folgen nun meine wichtigsten Fotos aus dem letzten halben Jahr in loser Reihenfolge. Ich hoffe, sie gefallen. Wenn nicht, auch okay.

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

© Martin Gommel

Habt Ihr auch schon einmal eine fotografische Pause bewusst eingelegt, um weiterzukommen? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

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