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20. Januar 2012 Lesezeit: ~12 Minuten

Neuseeland: Kurzbericht aus der Sicht eines Landschaftsfotografen

Würde man als Mitteleuropäer versuchen, Neuseelands Landschaft mit nur einem Wort zu beschreiben, käme dabei wohl folgender Zungenbrecher heraus: Irlanorwegschottalpen. Und in der Tat erinnert mich die Landschaft doch sehr an Irland, Norwegen, Schottland und die Alpen. Ein solch einfacher Vergleich mit Europa wird Neuseeland jedoch nicht gerecht, da die Landschaft dafür zu einzigartig ist.

Neuseeland besteht aus einer Nord- und einer Südinsel und ist von der Kultur her sehr europäisch geprägt. Man merkt, dass das Land Teil des englischen Commonwealth ist und obwohl es einer der am weitesten entfernten Orte auf diesem Planeten ist, den ein Mitteleuropäer bereisen kann, fühlte ich mich irgendwie gar nicht so weit weg.

Coromandel - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved.

Die Nordinsel

Coromandel

Vor knapp vier Jahren machte ich eine vierwöchige Reise von Mitte Oktober bis Mitte November nach Neuseeland. Mein erstes Ziel auf dieser Reise war, nach einem Kurzaufenthalt in Auckland, die Halbinsel Coromandel. So schön der Name klingt, so schön ist auch die Landschaft. Von Auckland kommend windet sich die Straße über sanfte Hügel und führte mich schließlich über eine spektakuläre Küstenstraße zu meinem ersten Campingplatz in Papaaroha.

Coromandel entzückt das Fotografenherz mit Buchten und Stränden wie aus dem Bilderbuch und lädt zum Verweilen ein. Die Halbinsel verließ ich bereits wieder nach einem Tag, was ich rückwirkend betrachtet als viel zu kurz empfinde. Wer die Möglichkeit hat, einmal auf die Halbinsel zu fahren, sollte mehr Zeit mitbringen als ich es getan habe – dafür ist es einfach zu schön dort.

Tongariro - Copyright (c)2007 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Rotorua & Tongariro National Park

Es führte mich weiter über Rotorua, wo Geysire und blubbernde Schlammlöcher eine farbenfrohe Umgebung zaubern, zum Tongariro National Park. Dessen Landschaft ist nicht zuletzt aus der Filmtrilogie „Der Herr der Ringe“ bekannt.

Das spärlich besiedelte Land ist hier sehr weit und wird dominiert von der Vulkanlandschaft mit den beiden Vulkanen Mount Ngauruhoe und Mount Tongariro. Ich ersparte mir die 17km-Wanderung des berühmten Tongariro Crossing. Auf der Suche nach geeigneten Foto-Spots für die kommenden Sonnenauf- und -untergänge erkundete ich die Gegend stattdessen auf eigene Faust.

Mount Taranaki - Copyright (c)2007 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Egmont Nationalpark

Etwa 120 Kilometer westlich des Tongariro National Parks befindet sich der Egmont Nationalpark mit dem Vulkan Mount Taranaki. Aus der Luft gesehen formt er einen fast perfekten Kreis in die Landschaft – gut zu sehen zum Beispiel bei Google Maps.

Für mich persönlich ist Mount Taranaki der schönste Vulkan Neuseelands und auch die Gegend hier ist weitaus weniger touristisch geprägt als noch zuvor im Tongariro National Park. Blauer Himmel und Sonnenschein erwarteten mich am Mount Taranaki. Eine einheimische Frau sagte mir, dass ich wohl ein Glückspilz sei, denn so oft kommt es nicht vor, dass der Vulkan komplett frei von Wolken ist.

Glückspilz hin oder her, mir wäre es ehrlich gesagt lieber gewesen, wenn sich doch noch ein paar Wolken gezeigt hätten. Tragen diese doch in der Landschaftsfotografie sehr viel zur Stimmung bei.

Marlborough Sound - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Die Südinsel

Marlborough Sounds

Fotografisch war damit für mich die Nordinsel erkundet und ich nahm die Fähre zur Südinsel. Sogar einen Tag früher als geplant, da mich die Vielfalt der Südinsel noch mehr ansprach als die der Nordinsel.

So ging es gegen Abend mit der Fähre von Wellington nach Picton, wo ich nach Einbruch der Dunkelheit ankam. Am nächsten Morgen war es dann soweit: Der erste Blick im Licht der aufgehenden Sonne auf die wunderschönen Marlborough Sounds.

Die Marlborough Sounds bestehen aus einer Vielzahl von kleinen, grün bewachsenen (Halb-)Inseln, die durch fjordähnliche Wasserarme voneinander getrennt sind. Der Queen Charlotte Drive ist eine der wenigen Straßen, die an der Küste entlang führen und sehr empfehlenswert, da er sehr schöne Aussichten auf die Sounds bietet.

Von Picton kommend gibt es kurz vor Havelock eine Zufahrt zu einem kleinen Parkplatz, von dem aus sich die Schönheit der Marlborough Sounds sehr einfach fotografieren lässt.

Abel Tasman - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Abel Tasman Nationalpark

Weiter ging es für mich Richtung Westen über die kurvenreiche Straße zum Abel Tasman Nationalpark. Auch hier finden sich, ähnlich wie auf der Halbinsel Coromandel, sehr schöne Buchten und einsame Sandstrände, die ebenfalls zum Verweilen und zum Fotografieren einladen.

Als Foto-Spot kommt unter anderem der etwas versteckte Split Apple Rock in Betracht. Es handelt sich um einen kleinen Felsen im Meer, der die Form eines in der Mitte geteilten Apfels hat.

Zum Fotografieren dieses skurrilen Felsens bietet sich der kleine Strand in der Towers Bay bei Marahau an. Den kann man über den Moonraker Way gut zu Fuß erreichen.

Ich war pünktlich zum Sonnenuntergang dort, was sich jedoch als keine so gute Idee herausstellte. Die untergehende Sonne wurde von einer Landzunge verdeckt, so dass das schöne Licht ausblieb. Aus diesem Grund ist es besser, diesen Spot am frühen Morgen zu besuchen.

West Coast

In Neuseeland gibt es im Vergleich zu Deutschland relativ wenige Straßen, so dass ich bei der weiteren Fahrt Richtung Süden eine Entscheidung zu treffen hatte: Geht es weiter Richtung Westen oder Osten?

Für mich eine leichte Entscheidung, da der westliche Teil der Südinsel einer der bekanntesten und schönsten Abschnitte Neuseelands ist. Jedoch wird in diesem Teil der Südinsel das Wetter auch stärker von den Bergen (Neuseeländische Alpen) und Gletschern beeinflusst, so dass es in diesem Gebieten oftmals mehr Niederschlag gibt.

Vom Norden her kommend nahm ich den State Highway 6. Entlang dieser Route erwartete mich eine atemberaubende Küstenstraße, die mit bizarren Felsformationen, wie den Pancake Rocks – einer Kalksteinformation, die wie aufgeschichtete Pfannkuchen aussieht – hervorsticht.

Near Lake Mapurika - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Westland Nationalpark

Weiter südlich treffen dann Gletscher auf Regenwald: „Franz Josef“ und „Fox Glacier“ im Westland Nationalpark sind von Regenwald umgeben und liegen nur einige Kilometer vom Strand entfernt. Sie sind leicht mit dem Wagen zu erreichen und es gibt Wanderwege, die bis zur Gletscherzunge führen.

Durch den Einfluss der Gletscher ändert sich das Wetter hier sehr schnell und die Berge sind oft wolkenverhangen. Wie gut, dass die Wege in Neuseeland oft sehr kurz sind. So war für mich die Fahrt zum nahe gelegenen Lake Mapourika für ein Sonnenuntergangsfoto schnell gemacht.

Eine Alternative wäre auch die nahe gelegene Küste gewesen, die ich aber wegen starker Sturmböen nicht aufgesucht habe.

Queenstown - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved.

Queenstown

Mein nächster Stopp nach der Durchfahrt des alpenähnlichen Mount Aspiring Nationalparks war die kleine Stadt Queenstown. Die Gegend um Queenstown herum ist so bunt wie die Stadt selbst, in der das Bungee-Jumping erfunden wurde. Eine schöne Übersicht über die kleine Stadt mit dem Lake Wakatipu im Hintergrund bekommt man von der Skyline-Aussichtsplattform. Diese erreicht man direkt mit der Gondelbahn von Queenstown aus.

Ein kleiner Geheimtipp ist die Crown Range Road, die durch das Cardrona Valley nördlich von Queenstown führt. Als eine der höchstgelegenen Passstraßen des Landes führt sie durch ein karges Hügelland und bietet hervorragende Aussichten auf die umgebende Bergwelt Neuseelands.

Diese Straße sollte man sich nicht entgehen lassen – ich kannte sie im Vorfeld auch nicht und nahm stattdessen den Highway. Erst durch den Tipp einer Touristin, die ich bei einem Ausflug kennen gelernt hatte, wurde ich darauf aufmerksam und fuhr die Strecke dann noch einmal.

Far Away - Milford Sound - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved.

Fjordland Nationalpark

Das nächste Ziel auf einer typischen Reise durch Neuseeland ist der Fjordland Nationalpark. Es handelt sich dabei um den größten Nationalpark Neuseelands. Er wird im Osten durch gewaltige Seen und im Westen durch namhafte Fjorde wie den Milford Sound und den Doubtful Sound geprägt.

Allerdings ist es für den normalen Touristen – also auch für mich – sehr schwierig, auf eigene Faust das Fjordland zu erkunden. Es gibt nur eine einzige öffentliche Straße, die zum Milford Sound führt. Diese ist aber absolut zu empfehlen, da der Milford Sound zu einem der Höhepunkte in Neuseeland gehört und die Aussichten entlang der Straße ebenfalls sehr fotogen sind.

In den Fjordlands war ich dann ein richtiger Glückspilz, da es hier normalerweise 300 Tage im Jahr regnet. Als ich dort war, begrüßten mich ein wolkenloser Himmel, Sonnenschein und kein einziger Tropfen Regen. Glück hatte ich auch mit den sonst in der Gegend sehr zahlreich vorhandenen Black Flies, die Anfang November offenbar noch nicht geschlüpft waren und mich deshalb beim Fotografieren nicht „auffraßen“.

Zum weiteren Kennenlernen der Fjorde kann man geführte Touren oder Hubschrauber-Rundflüge über das Fjordland buchen. Ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen ist der Ort Te Anau, von dem aus auch die Straße in das Fjordland hinein führt. Etwas weiter südwestlich von Te Anau liegt der Lake Manapouri, an dem ich ebenfalls – in absoluter Stille – sehr schöne Aufnahmen machen konnte.

Catlins - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved.

Catlins Conservation Park

Nach meinem Aufenthalt in den Fjordlands zog es mich schließlich Richtung Süden. Hier wird die Landschaft im direkten Vergleich zu vorher etwas langweiliger und aus diesem Grund stoppte ich erst wieder im Catlins Conservation Park‎. Ein neuer Park, eine neue Landschaft: Dichter Regenwald und unzählige Wasserfälle, wie die Matai Falls oder die Purakaunui Falls, sind hier zu finden.

Ich erwanderte das Gebiet auf eigene Faust und tauchte in den Regenwald ein. Regen ist hier für Fotografen übrigens kein Problem, sondern eher ein guter Helfer für schöne Fotos. Durch den Regen fließt viel Wasser in den Bächen und das wiederum lässt die Wasserfälle imposanter erscheinen. Zusätzlich bringt ein bedeckter Himmel auch einen geringeren Kontrast mit sich und durch die Verwendung eines Polfilters lässt sich das kräftige Grün des nassen Blattwerks besonders gut eingefangen.

Mount Cook - Copyright (c)2008 by Frank Lüdtke. All rights reserved

Mount Cook Nationalpark

Fast am Ende meiner Reise angekommen, fuhr ich zum letzten von mir besuchten Nationalpark: Mount Cook. Der gleichnamige Berg Mount Cook ist die höchste Erhebung Neuseelands und die umgebende Landschaft wird massiv von der alpinen Region geprägt. Das Wetter wechselt sehr schnell und während meines Aufenthalts dort hatte ich das volle Programm, bestehend aus Sonnenschein, monsun-artigen Regenfällen und Schnee. Zum Fotografieren sind solche Bedingungen ideal, da sich immer wieder spektakuläre Lichtstimmungen ergeben.

Die lange Stichstraße, die in den Nationalpark hineinführt, beginnt am Lake Pukaki mit seiner unnatürlich wirkenden hellblauen Farbe. Am Ende der Straße angelangt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Region zu erwandern. Ein schönes Ziel zu Fuß ist der Tasman Lake am Fuße des Tasman Glaciers, auf dem sehr fotogen vom Gletscher gelöste Eisschollen schwimmen.

Vom Mount Cook Nationalpark aus fuhr ich schlussendlich nach Christchurch, um wieder zurück nach Deutschland zu fliegen.

Neuseeland ist ein Land für Fotografen und Naturliebhaber. Es gibt kaum einen Punkt, an dem man kein schönes Fotomotiv findet. Die landschaftlichen Gegensätze sind gewaltig, vor allem gemessen an den relativ kleinen Abständen zueinander. Küsten, Strände, Regenwälder, Berge und Gletscher: Wo man in Europa viele tausend Kilometer und mehrere Länder bereisen müsste, liegt hier alles oftmals nur ein paar Kilometer voneinander entfernt.

Da bleibt vielleicht noch die lange Anreise von rund 35 Stunden inklusive Pausen und Transfers, die einen von dieser Reise abhalten – für die Rückreise benötigte ich sogar 66 Stunden, da der Flughafen in Dubai wegen Nebel gesperrt war. Wer jedoch einmal Neuseeland erlebt hat und dort war, wird wohl (wie ich) auf die Frage des Passkontrolleurs bei der Ausreise, ob ich denn wiederkommen werde, mit „Definitely!“ antworten.

31 Kommentare

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  1. Toller Bericht, sehr schöne Fotos. Die Landschaft beeindruckt tatsächlich – enorme, großartige Vielfalt. Mir wäre es aber vermutlich doch zu weit… auch wenn man reich belohnt wird wie es mir scheint!

  2. Leute, ihr seid ein Fotoblog und müsstet wissen, dass es noch größere Sensoren gibt. Dieses Marketinggequatsche von Vollformat ist nicht auszuhalten. Nennt es doch einfach Kleinbild.

    • Warum sollte man Vollformat nicht als Vollformat nennen dürfen? Das ist nun mal ein vollformatiger Kleinbildsensor. Die Tatsache, dass es andere Vollformats in halt größeren Formaten gibt, ist keine Antithese sondern eine Ergänzung. Und es ist nun mal so, dass der Begriff „Vollformat“ sich in breiteren Massen und auch in den Fachkreisen als Bezeichnung des FF-Kleinbildsensors etabliert hat. Ob dies eine „Marketingwirkung“ auf doch etwas erfahrenen Fotografen hat, die mit den FF-Kameras arbeiten, scheint mir ziemlich unwahrscheinlich zu sein.

      Im Übrigen finde ich den Bericht sehr schön, und man möchte gleich nach dem lesen sein Rücksack packen und zum nächsten Flughafen laufen… wäre es nur so einfach :)

      VG
      VT

  3. Hallo,

    das kann ich alles nur bestätigen. Neuseeland ist wunderschön und mehr als eine Reise wert.
    Leider reichen meine Bilder bei weitem nicht an diese heran, aber auf meiner nächsten Reise dorthin, kann ich ja ein paar Tipps umsetzen und bessere Bilder machen.
    Auf jeden Fall danke für den tollen Bericht.

  4. Danke für den Bericht und die schönen Bilder. Macht Lust auf Neuseeland. Obwohl Entfernung (und Kosten) doch eher abschrecken.

    Einziges Manko ist die Vielfalt bei den Bildern – Farbe/sw, „normales“ Querformat, Quadrat, Panorama, Diptychon…
    Vielleicht solltest Du Dich da etwas mehr beschränken ;-)

    • Die Vielfalt der Bilder ist wohl Geschmackssache. In meinem Portfolio sorgt diese Vielfalt auch für viel Abwechslung. Bei einem geschriebenen Artikel lenkt diese Vielfalt wohl etwas vom Text ab, wenn es das ist was zu meinst.

  5. Wow,tolle Fotos.
    Die Landschaft scheint echt ein Traum zu sein.Vielleicht schaff ich es ja auch irgendwann mal dahin zu kommen.Bis dahin werde ich bestimmt noch genug Zeit zum Üben haben damit ich dann auch so klasse Fotos mache.
    Danke dafür….

  6. sehr schöner Bericht von einer wunderschönen Gegend.
    ich hätte da eine Frage:

    wie hast du dich vor Ort fortbewegt? Auto gemietet? Getrampt? Öffentliche Verkehrsmittel?
    Und hast du gezeltet oder warste im Hostel/Hotel etc.?
    danke.

      • Spaceship ist nicht schlecht, aber recht teuer.
        „besser“ / kultiger ist definitiv „Wicked“ oder „Jucy!“ Die bieten auch alles was man zum überleben braucht und sehen dazu noch gut aus ;)
        lg

    • Ich hatte ein Wohnmobil von Wendekreisen – das kleinste Modell das es gibt. Das Modell gibt es heute nicht mehr, ist aber vergleichbar mit dem kleinsten Modell der Budget Serie auf deren Website.
      Sieht vielleicht nicht so toll aus und schwankt auch etwas bei starkem Wind, ist aber sehr praktisch. Vor allem gibt es einen richtigen Kühlschrank und man kann sich in dem Wagen bei regnerischen Wetter gut aufhalten – und Regen kann es sehr viel geben in Neuseeland.

  7. Hallo ! Ich bin noch hin und weg von den schönen Fotos und den tollen Bericht …. sind richtig Klasse. Ich mache auch Landschaftsaufnahmen und Aufnahmen von Pflanzen und Makros, aber meine sind noch nicht so gut …. also DANKE für die Tips und Danke für einen Moment zum träumen….

  8. Mensch, hammer Aufnahmen. Und mal wieder was anderes, hab ich zumindest so empfunden. Also Kompliment. Auch schöner Artikel, wenn ich nicht sowieso irgendwann mal dahin wöllte (wer nicht?), wöllte ich es jetzt auf jedenfall :D
    Viel Spass noch auf weiteren Reisen.

  9. ich war 2009 zum studieren dort. kwerfeldein hat mich dort spätabends immer begleitet… nämlich dann, wenn in deutschland der neueste artikel hochgeladen wurde :)

    ein brutales land… dort geht einem sicherlich nie die inspiration aus. unglaublich schön und vielfältig. alle klimazonen in einem land…

  10. fein, fein dann fliegen wir doch am besten alle mal hin, damit jeder SEIN individuelles motivglück findet und wenn`s fliegen weiter so günstig bleibt lohnt es vllt. auch schon mal nur für`n paar tage….
    hach mensch soo schöne zeiten

  11. Ja Neusseland ist schon eine Reise wert! Immer wieder gerne
    Guter Reisebericht!

    Wer eine Adresse von einem guten günstigen Campervermieter aus Christchurch haben will meldet sich einfach bei mir.

    Aber auch nur ältere Toyota Hiace ohne viel Komfort aber mit einem RICHTIGEN Bett ;-)

    Gruß Rene

  12. Vielen Dank für die netten Kommentare :)
    Neuseeland ist, wie ich geschrieben habe, immer eine Reise wert. Ich hoffe der eine oder andere von Euch wird mal dorthin fahren und das Land für sich Selbst entdecken.

    Danke auch noch einmal an Michael Breitung, der mich eingeladen hat, diesen Artikel für Kwerfeldein zu schreiben – hat mir viel Spaß bereitet und mich Gedanklich wieder nach Neuseeland versetzt.

    Frank

  13. Hi,
    ich bin gerade auf deiner Seite gelandet und ehrlich begeistert von deinem Bericht und deinen Bildern! Sie sind einfach unglaublich, man bekommt einen Eindruck von den unendlichen Weiten, die man aus Erzählungen bekommt und dennoch kommt es sicher nur vage an das heran, was man dort hinter der Kamera erlebt! Ich selbst fotografiere nur hobbymäßig und amateurhaft und sicher reicht meine Kamera auch nicht für solche Aufnahmen aber trotzdem freue ich mich schon wahnsinnig auf meine Reise nach Neuseeland und die Fotos, die ich mit nach Hause nehmen werde! Ich mag außerdem deinen Bericht, mal etwas anderes als die ganzen typischen Reiseberichte!
    Ich schaue jetzt öfter hier vorbei!
    Lg, Tim

  14. Sehr schöner Bericht! Mich würde interessieren welche Objektive auf deiner Reise am meisten zum Einsatz kamen, bin nämlich noch am überlegen welche man einpacken sollte :)