29. August 2018

Reflections

Manchmal sind es die einfachen Dinge, die in den Bann ziehen wie die Spiegelbilder von Sebastian Magnani. Die Idee ist so simpel und gleichzeitig wirkungsvoll, dass ich nicht wegsehen kann. Ich muss jedes Bild genau betrachten, die Untergründe, die Relexionen – und mein Kopf malt sich aus, wie das Dazwischen aussieht.

Die Spiegelung ist wie ein Universum, ein kleiner Planet mit Gebäuden, Farben, Stimmungen und zahlreichen Blitzen. Die Faszination besteht in der Interaktion zwischen Natur und Zivilisation oder dem Kontrast zwischen Leben und Tod wie etwa bei den Rosenblüten – der Baum, der im Spiegelbild sichtbar ist, strotzt nur so vor Leben, während auf dem Boden die Blütenblätter bereits welken.

Und natürlich ist die Selbstreflexion der Schlüssel zur Selbstentwicklung, die immer ein entscheidender Fortschritt ist. Vergleiche das Neue mit dem Alten, nimm es wieder zurück, sei stolz auf die Entdeckung, dann zurück zu den Wurzeln – ein Wechselspiel, das uns in Bewegung hält, wir können das Leben spüren.

Reflexion im Spiegel Reflexion im Spiegel
Reflexion im Spiegel Reflexion im Spiegel
Reflexion im SpiegelReflexion im Spiegel
Reflexion im SpiegelReflexion im Spiegel
Reflexion im Spiegel Reflexion im Spiegel
Reflexion im Spiegel Reflexion im Spiegel
Reflexion im SpiegelReflexion im Spiegel

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