Als ich vor ein paar Tagen beinahe über die Lanschafts-Aufnahmen von Reuben Wu hinweg gesurft wäre, musste ich meiner Entdeckung erst einmal auf unserer Facebook-Seite Luft machen. Selten war mir ein solch surreal-dramatisches Sujet im diesem Genre untergekommen.
Der Fotograf selbst beschreibt sein Schaffen wie folgt:
Ich fotografiere sehr viel auf Reisen, denn ich liebe neue Entdeckungen. Für mich ist die Aufnahme eines Bildes ganz der Artikulation meiner Wahrnehmung gewidmet: Dem Ausdruck einer inneren Vision.
Und die Visionen, die der Entdecker mit dem feinen Namen hat, sind weder belanglos noch distanziert. Seiner Aussage nach „ist die Fotografie nur ein Mittel zum Zweck. Das Bild ist nur eine Facette dessen, wonach ich suche“.
Reuben Wu, ich werde Deine Bilder so schnell nicht vergessen.