Mein Name ist Stella, ich komme aus Guardia Sanframondi, einer kleinen mittelalterlichen Gegend im Süden Italiens. Meine Leidenschaft für die Fotografie begann während meines Studiums an der Universität in Rom. Dort habe ich erstmals angefangen, mit Ideen rund um die Fotografie zu experimentieren.
Meine Arbeit dreht sich um Selbstportraits und meine Art, über mich und meine Stimmungen zu sprechen. Meine wirkliche Inspiration, meine Muse, ist allerdings meine Hündin Jolie. Sie ist in meinen Selbstportraits oft gegenwärtig. Meine Beziehung zu ihr ist eine Art Symbiose, von einer Empathie geprägt, die ich so in keiner Beziehung zu einem Menschen erlebt habe.
Das ist die eine Seite meiner Fotografie, die sich mit der Liebe beschäftigt. Eine Seite ohne Geheimnisse oder Filter. Die andere Seite besteht aus Bildern von Menschen, die für mich posen. So entstehen verschiedenen Projekte und Serien.
Auf dieser Seite gehe ich humorvoll mit Körpern um und schaffe Kompositionen, Kontraste und Formen, die manchmal sinnlos erscheinen, für mein Auge aber schön sind. In diesen Arbeiten steckt immer ein Teil von mir, der sich charakteristisch durch meine Bilder zieht.
Ich habe den Künstlernamen „Je suis Bordeaux“ gewählt, um auszudrücken, woher meine Inspiration kommt, denn meine Hündin ist eine Bordeaux-Dogge.