Blick von außen mit David Halbe, HALBE Rahmen
Die Rahmen der Firma HALBE Rahmen schützen einige der wertvollsten Gemälde der Welt und waren lange auch an allen Lottoannahmestellen Deutschlands zu sehen. Wieso eine Firma an so unterschiedlichen Orten wiederzufinden ist, hat unser Podcaster Sebastian im Gespräch mit dem Geschäftsführer David Halbe herausgefunden. Gemeinsam sprachen sie über die bewegte, 75-jährige Firmengeschichte.
Und natürlich haben die beiden im Podcast auch Fragen geklärt, die für Fotograf*innen besonders interessant sein dürften: Woran erkennt man einen guten Rahmen? Worauf muss ich bei der Wahl des Passepartouts achten und warum ist es so schwer, ein Bild staubfrei zu rahmen?
Also macht es Euch bequem und taucht gemeinsam mit uns in die Welt der Bilderrahmen ein. Und wenn danach noch Fragen offen sind, stellt sie gern in den Kommentaren. David und sein Team lesen mit und antworten sicher.
Zeitmarken:
0:00 Intro
1:40 Vorstellung
5:20 Wie kam es zu den magnetischen Rahmen?
9:10 Wie war die Übernahme des Betriebs durch Vater und Sohn?
11:50 Was ist Deine persönliche Motivation?
16:00 Welche Änderungen gab es mit dem Geschäftsführerwechsel 2015?
19:10 Warum gibt es nur einen Direktvertrieb?
21:10 Wie kam es zur Rahmung von Edvard Munchs „Der Schrei“?
29:29 Wie ist Dein persönlicher Bezug zu Kunst?
31:20 Welche skurrilen Sonderwünsche gab es bisher?
32:10 Woran erkennt man einen guten Rahmen?
33:19 Warum braucht es überhaupt Rahmen?
35:19 Worauf muss man bei Passepartouts achten?
37:30 Und was sind gute Papiere?
39:10 Wie wählt man das richtige Glas aus?
40:95 Wie rahmt man ein Bild staubfrei?
41:45 Wie sieht es mit Diebstahlschutz aus?
43:50 Schaust Du im Museum auf die Rahmen oder die Bilder?
44:30 Wie behauptet sich der Rahmen bei all den Möglichkeiten?
46:50 Wie hat sich die Pandemie auf den Markt ausgewirkt?
47:50 Was ist die Zielkundschaft der Firma?
48:55 Was kann man bei Rahmen noch an Innovationen erwarten?
51:20 Wie groß kann ein Rahmen sein?
52:40 Was sind die Pläne für die Zukunft?
56:30 Eine Sache, die ich allen Fotograf*innen sagen möchte.