05. Januar 2020 Lesezeit: ~3 Minuten

browserfruits 01.2020

Wir wollen Euer wichtigstes Foto 2019 sehen! Noch bis heute Abend könnt Ihr an unserer kleinen Aktion teilnehmen. Hier gibt’s alle Infos dazu. Und nun viel Spaß mit den browserfruits.

 

Linktipps

• Im berühmten Hamburger Star-Club gingen vor genau 50 Jahren für immer die Lichter aus. Günter Zint war der Hausfotograf und sprach mit Spiegel Online über Pop-Legenden wie John Lennon und Jimi Hendrix. → ansehen

• Der Nürnberger Fotograf Christian Höhn hat mit seinen Aufnahmen von Megacitys internationale Bekanntheit erlangt. Die Süddeutsche Zeitung berichtet über ihn. → ansehen

• Afghanische Windhunde schweben scheinbar auf den Pools in Palm Springs. Was sich etwas seltsam anhört, ist das Fotomotiv eines neuen Fotokalenders von Daniel Gebhart de Koekkoek. → ansehen

• National Geographic hat 13 Bilder der letzten zehn Jahre ausgewählt, die besonders in Erinnerung geblieben sind. → ansehen

• Der Deutschlandfunk berichtet über die Arbeit Ernest Withers. In seinen Bildern wird der Kampf der afroamerikanischen Bevölkerung gegen die Unterdrückung lebendig. → ansehen

• Für das Projekt „Laws of Germany“ hat ein Fotograf mit einem Richter zusammengearbeitet. Sie illustrieren die schönsten Paragrafen. → ansehen

• Tom Kiefer hat die Habseligkeiten fotografiert, die illegalen Einwanderern in den Vereinigten Staaten abgenommen wurden – und dokumentiert so ein Drama. Ein Interview mit ihm hat die FAZ. → ansehen

• Sind mit LED-bestückte Drohnen die Alternative für klassische Feuerwerke? Wie so ein „Drohnen-Feuerwerk“ aussieht, zeigt eine Installation der chinesischen Stadt Guiyang City. → ansehen

• Eine Nikon F3 aus Lego? Das könnte tatsächlich Wirklichkeit werden, denn Bastler und Fotograf Ethan Brossard hat den Vorschlag an Lego geschickt. Aktuell kann man für das Projekt abstimmen. → ansehen

 

Buchempfehlungen

„From the Bronx to Berlin and beyond“ : Mit seiner Kleinbildkamera stürzte sich Ron Hoffer in die turbulente post-sowjetische Welt der 1980er und frühen 1990er. In unzähligen Bildern fing er die Schönheit sowie die alltäglichen Herausforderungen ein, mit denen Freunde und Fremde in der Tschechoslowakei und Ostdeutschland durch die abenteuerlichen, neuen ökonomischen und politischen Realitäten konfrontiert waren. Das Buch ist im Verlag Kerber erschienen und kostet 36 €.

„Launderama“ : Joshua Blackburn hat es sich zur Aufgabe gemacht, jeden Waschsalon in London zu fotografieren – insgesamt über 400! Da die Hauptstraßen immer homogener werden, gehören sie zu den wenigen Unternehmen, die ihre auffällige Individualität bewahren. Aber sie sind eine vom Aussterben bedrohte Art. Das Buch ist im Verlag Hoxton Mini Press erschienen und kostet 15,95 €.

 

Drüben auf Instagram

@coniesb – Die mexikanische Fotografin Conie Suarez Bravo verdient ihr Geld mit Hochzeitsfotografie. Ihre freien Arbeiten auf Instagram sind aber auch auf jeden Fall einen Blick wert.

 

Videos

Das MoMA zeigt, wie es eine Daguerreotypie von 1848 bewahrt.

 

Eine gute Einführung, wie man am besten die Milchstraße fotografieren kann.

 

Das Titelbild stammt von Priscilla Du Preez. Vielen Dank!

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