18. Mai 2013 Lesezeit: ~9 Minuten

tadaa: Bokeh und Masking für’s iPhone

Für mich ist mein iPhone eine gute Immerdabei-Kamera geworden. Ich fotografiere damit wieder mehr einfach so und zwischendurch ganz ohne Druck. Das ist für mich von großem Wert, da ich beruflich auch fotografiere (da natürlich nicht mit dem iPhone).

Das iPhone hat meine Fotografie ein gutes Stück wieder befreit. Wenn das gemachte Bild etwas kann – super! Wenn nicht – auch nicht tragisch, ich hatte ja kaum Aufwand. Ich probiere wieder mehr aus, einfach so, ohne den Anspruch, dass da jetzt unbedingt Großartiges entstehen muss.

tadaa © Anne Koch

Unverzichtbar ist für mich dabei die App tadaa geworden. Das deutsche Start-up sitzt in der Hamburger Speicherstadt und auch wenn die Funktionen auf den ersten Blick denen von Instagram sehr ähnlich sind, so gibt es doch einige Besonderheiten und ganz klare qualitative Unterschiede. (Ganz abgesehen davon, dass Instagram inzwischen Facebook gehört und damit immer ein komisches Bauchgefühl bleibt, wenn man Bilder teilt.)

Was jetzt kommt, ist eine absolute Premiere, denn normalerweise zeige ich keine Vorher-Nachher-Bilder. Ich bemerke aber bei mir selbst, dass ich immer wieder zwischen Original und Bearbeitung hin- und herwechsle. tadaa kann einfach Dinge aus einem iPhone zaubern, von denen ich nie dachte, dass mein Telefon das kann.

Ich will hier jetzt gar nicht alle Funktionen ausführlich schildern, sondern mich vor allem auf Masking und Bokeh-Tilt-Shift konzentrieren, da das unscheinbar daherkommende, aber unglaublich mächtige Tools sind.

Aber mal von Anfang an, eine kleine Anleitung:

tadaa © Anne Koch

Die Bearbeitungstools von tadaa: Filter

tadaa hat insgesamt 35 unterschiedliche Filter (auch im Liveview, falls man mag), immer wieder kommen neue Filter dazu, kostenlos für alle registrierten User. Die Registrierung kostet auch nichts und lohnt sich sowieso. Wer Filter verpasst hat: Soweit ich weiß, kann man eine Mail an tadaa schreiben und nett danach fragen. Überhaupt ist der Support freundlich, schnell und zuverlässig.

tadaa © Anne Koch

Alle Filter kann man in der Intensität anpassen, was ich sehr gern mag, da sie mir bei 100% oft zu stark sind.

Der unscheinbare Apply-Button unten rechts speichert alle bisherigen Einstellungen zwischen und danach könnt Ihr weiterbearbeiten. Ich benutze bei fast all meinen Bildern nicht nur einen Filter, sondern lege mit Apply mehrere Filter mit geringer Intensität darüber.

Für die Grundierung nehme ich zum Beispiel sehr gern Souvenir oder Laika bei etwa 50-60%, insbesondere Souvenir ist nett zu Hauttönen. Danach swipe/wische ich weiter durch meine Lieblingsfilter, bis ich die perfekte Mischung habe.

Für die grauen Tage bietet sich Campfire an, Doku macht schöne Kontraste und schönes Schwarzweiß, Kino ist auch gut für Haut und macht schöne leicht blaue Schatten bei einer feinen Körnung. In letzter Zeit mag ich es, über die Bilder noch ein kleines bisschen Persico zu legen. Aber all das ist natürlich Geschmacksache. Bei der großen Auswahl findet sicher jeder seine Lieblingskombination.

tadaa © Anne Koch

Bokeh und Tilt-Shift

Jeder kennt diese runden, leuchtenden Kreise auf Bildern, die mit Offenblende fotografiert wurden – wir reden von Bokeh. Durch die Unschärfe wird die Aufmerksamkeit auf das eigentliche Motiv gelenkt.

Nun gibt es viele Apps, die mit dem Tilt-Shift-Effekt spielen und so störenden, unruhigen und ablenkenden Hintergrund entfernen sollen. Doch die Unschärfe ist oft platt und langweilig. Auch der Gaußsche Weichzeichner in Photoshop wirkt wenig überzeugend.

Nun – tadaa hat einen Weg gefunden, Bokeh unglaublich realistisch und schön zu berechnen. Es simuliert die echte Physik eines Tessars, jeder einzelne Pixel fällt wie ein Lichtstrahl durch den Algorithmus, in Fast-Echtzeit.

tadaa © Anne Koch

Man kann über die verschiedenen Regler einstellen, wie groß und wie intensiv das Bokeh und die Unschärfe sein sollen.

Es gibt verschiedene Tilt-Shift-Modi bei tadaa: Linear, rund, oval oder auf das ganze Bild bezogen (das wird nachher für das Masking noch relevant). So handhabt man das Tilt-Shift von tadaa:

Mit zwei Fingern bewegt, vergrößert und verkleinert man den Ausschnitt – die zwei inneren Linien sind ganz scharf, der Zwischenraum zwischen inneren und äußeren Linien reguliert den Übergang, dieser kann über „Radius“ geregelt werden. Je nachdem, wie hart der Übergang sein soll.

Über den Blur-Regler kann man die Intensität der Unschärfe einstellen. Wenn Highlights im Bild vorhanden sind, die zu Bokeh werden sollen, macht mehr Unschärfe (mehr Blur) die Kreise größer, wenig Unschärfe macht die Kreise kleiner.

„Highlights“ regelt die Intensität der Bokehkreise, also wie stark sie leuchten sollen. Natürlich müssen für Bokeh irgendwo im Bild Highlights vorhanden sein – einfach Leuchtkreise auf das Bild zu klatschen, hat noch nie überzeugt.

tadaa © Anne Koch

Ich muss gestehen, ich hatte bis auf wenige Ausnahmen immer Schwierigkeiten, mich mit dem Tilt-Shift-Effekt anzufreunden – ganz gleich von welchem Anbieter. Denn man hat nicht richtig in der Hand, was jetzt scharf ist und was nicht, die Dinge sind nun mal nicht immer nur oval, rund oder in einer Linie.

Um glaubhafte Tiefe zu erschaffen, reicht das selten und genau hier kommt bei tadaa das Masking ins Spiel.

Masking

Mit Masking kann man genau bestimmen, wo die Schärfe liegt, ohne Kompromisse. Man markiert einfach mit dem Finger alles grün, was scharf sein soll. Mit zwei Fingern kann man zoomen und das Bild hin- und herschieben, um noch detaillierter zu arbeiten.

tadaa © Anne Koch

Hier alle Schritte der Bildbearbeitung: Original, Maskieren, Bokeh-Tilt-Shift anpassen, Filter (hier „Kino“) auswählen, fertig.

Wie genau und penibel man dabei ist, ist letztlich jedem selbst überlassen. Nur so viel: Wer Perfektionist ist, wird hier auch voll auf seine Kosten kommen. Mit der Bestätigung der Maskierung landet man direkt im Bokeh-Tilt-Shift Modus. Hier kann man wieder anpassen, wie intensiv die Unschärfe sein soll.

tadaa © Anne Koch

Ein nächtliches Bild mit vielen Lichtern. Im Original … naja. Ein rundes Tilt-Shift in den Vordergrund für einen schöneren Verlauf. Maskiert habe ich dann nur die Person.

Wie man hier sieht, bietet es sich oft an, ein lineares oder rundes Tilt-Shift-Feld in den Vordergrund zu legen, damit das maskierte Objekt nicht so ganz frei in der Unschärfe schwebt.

Grundsätzlich versuche ich auch, es so realistisch wie möglich zu halten. Also Dinge auf gleicher Ebene gleich scharf bzw. unscharf zu machen.

tadaa © Anne Koch

Maskiert habe ich hier die Hand, die Blume (ich gebe zu, die war ein bisschen Gefrickel) und das Mädchen. Filter: Helligkeit, etwas Souvenir und ein bisschen Charleston. Hat man eine gleichmäßige Fläche – wie hier den Himmel – muss an dieser Stelle nicht so sorgfältig maskiert werden.

tadaa © Anne Koch

Maskiert habe ich die beiden Fußgänger mit Regenschirmen, im Vordergrund liegt ein lineares Tilt-Shift, das bis zum Bordstein reicht und da ausläuft.

Ein lustiger Anblick, wie sich die beiden durch Wind und Regen kämpfen. Durch das Masking wird der störende Hintergrund ausgeblendet und der Fokus auf die beiden gelenkt. Der Filter Doku hat echtes analoges Korn. Er bietet sich für Masking oft auch an, da er die Übergänge etwas weicher macht.

tadaa © Anne Koch

Maskiert habe ich das Paar, ein rundes Tilt-Shift liegt im Vordergrund. Filter: Campfire, etwas Helligkeit, etwas Persico. Ganz realistisch ist das hier mit der Schärfe natürlich bei dem Pfosten nicht, aber ich habe ihn zugunsten des Fokus auf den Menschen nicht auch maskiert.

Dieses Bild ist ein Beispiel dafür, dass mein Gefühl von einer Situation und einem Bild nicht unbedingt dem entspricht, was die Kamera im „Original“ ausspuckt. So habe ich die Situation nicht gesehen.

Übrigens finde ich nicht, dass „no filter“ oder „out of cam“ ein Prädikat für ein Bild ist, denn die Kamera und die Voreinstellungen interpretieren ja auch schon immer die Wirklichkeit. Und was ist schon Wirklichkeit? Wie wir eine Situation empfinden, beeinflusst doch auch, wie wir sehen. Aber das nur eine kleine Bemerkung am Rande.

12_masking

Maskiert habe ich hier lediglich die tolle Frau, kein zusätzliches Tilt-Shift. Filter: Helligkeit, Souvenir und ein kleines bisschen Woodstock.

Hier ein Tipp für Haare: Fusselhaare zu maskieren, kann sehr … haarig sein. Hier hilft oft auch ein kleiner Tilt-Shift-Kreis um den Kopf.

tadaa © Anne Koch

Maskiert hier: Mein kleiner Neffe und die Schaukelketten, ein rundes Tilt-Shift liegt auf dem Boden für den Verlauf. Filter: Helligkeit und Souvenir. Für mich ist das Maskieren zu einer Art Meditation geworden; ich muss zwar dabei immer die Luft anhalten, aber es lohnt sich.

tadaa © Anne Koch

Maskiert habe ich die Seifenblasen, die Stäbe und Seile und das Mädchen, wieder liegt ein rundes Tilt-Shift auf dem Boden. Filter: Laika, Kontrast und ein bisschen Persico.

Seifenblasen haben ja per se Potential, aber ohne das Maskieren wären die Seifenblase hier in dem Gewirr untergegangen.

Durch das Masking wurden einige Bilder, die sonst achtlos im Müll gelandet wären zu Lieblingsbildern. Die neueste tadaa-Version (4.6) verfügt außerdem über eine patentierte automatische Kantenerkennung – dadurch wird das Maskieren noch mal deutlich vereinfacht.

Und ja, ich weiß, Instagram ist vielleicht einfacher, aber ich benutze am Computer ja auch lieber Photoshop als Paint.

Die Bilder wurden übrigens alle mit einem iPhone 4 gemacht und ausnahmslos mit tadaa bearbeitet.

59 Kommentare

Schreib’ einen Kommentar

Netiquette: Bleib freundlich, konstruktiv und beim Thema des Artikels. Mehr dazu.

  1. das ist ja absolut begeisternd! ich habe ja zum immer-dabei-haben eine kleine digiknipse, aber wenn ich diese bilder betrachte, bzw. die möglichkeiten, die mit der tadaa-app machbar sind, da bekomme ich ja lust augenblicklich ein iPhone zu kaufen.
    ganz tolle bilder sind da enstanden. ich bin ausnahmslos begeistert!

  2. Schöne neue Welt.
    Bleibt die Frage, erst eine teure Kameraausrüstung mit lichtstarken Objektiven, oder nur entsprechende Computerprogramme. Tröstend dabei die Feststellung, das ausnahmslos alle Bilder des Berichtes gute Kompositionen sind.
    Für mich eine Bestättigung meiner Entscheidung, nur noch mit Polaroid zu fotografieren.
    Da brauch ich weder eine teure Ausrüstung, noch sonstige Computerprogramme.

  3. Vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich werde die App auf jeden Fall einmal ausprobieren. Deine Ergebnisse sehen ja wirklich super aus.
    Da ich auch viel mit dem iPhone fotografiere, wäre das eine wirkliche Bereicherung für meinen Werkzeugkasten.
    Beste Grüße
    Hendrik

  4. ich finde diese app genial und bin happy darüber da es endlich eine app gibt mit der man toll maskieren kann. aber eines fehlt mir wirklich noch zum perfektem tiefenschärfe ergebniss. den maskierten rand unscharf machen. ohne diese möglichkeit wirken die rander vom unschärfebegin zu kantig.

    • Ja Patrick, das wär schön. Ganz leicht unscharf ist die Kante sogar. :)
      Das Problem dabei ist sehr grundsätzlich, denn eine „weiche“ Kante bedeutet Alpha-Blending zwischen Vordergrundkante und Hintergrund. Leider sieht es fürchterlich aus, wenn man z.B Bokehringe an den Kanten des Vordergrundes durchscheinen sieht. Das Auge merkt das sofort.

      Schon jetzt müssen wri quasi „hinter das Vordergrundobjekt“ gucken, was wir durch sogenanntes Inpainting realisieren (Pixel nach innen wiederholen). Leider beisst sich das mit besagtem Alphablending. Wir geben aber nicht auf und wollen auch dieses Problem noch lösen. :)

  5. Blogartikel dazu: Tadaa | Herzdamengeschichten

  6. danke fuer den tip, die einfuehrung und die schoenen beispiele. ich habe die app gleich geladen und nach deiner anleitung ausprobiert. ich bin begeistert, ein paar filter sind einfach super (besonders laika und kraftwerk finde ich toll) und auch viele der frames haben eine analogen touch (photographiere auch sonst viel analog). die moeglichkeit endlich tiefenschaerfe in iphone bilder zu zaubern ist prima, wenn auch das maskieren manchmal muehsam und die autodetection der raender oft schwer von begriff. die raender des maskierten ausschnitts koennten ein wenig weichzechnung im uebergang vertragen. dennoch, fuer eine mobile device app ein erstaunlich powerfolles too, das spass macht und wunderhuebsche ergebnisse hervorbringt, wenn man sich ein bisschen zeit nimmt.

    aber eine frage habe ich doch: wo bitte ist der „apply-button“ von dem du schreibst? ich finde ihn nicht. bisher musste ich die bilder speichern und neu aufrufen, um mehrere filter uebereinanderzulegen.

    tata,
    trillian

    • Seit dem letzten Update muss man dafür entweder den light-table in den settings aktivieren oder lange auf save drücken.
      Schön dass du’s ausprobierst, wie heißt du auf tadaa? :)

  7. Die Welt des Internets ist doch kleiner als man denkt :D In den Kommentaren habe ich gerade gelesen, dass du „anne“ bei Tadaa bist. Ich folge dir schon seit kurz nachdem ich damals Tadaa installiert hatte.

    Lustig :)

    BTW; Ich bin t.watte bei Tadaa. Aber ich bin nicht mehr wirklich dort aktiv, seit ich mir eine DSLR geleistet habe.

  8. Ich habe zwar kein IPhone (Samsung S3) trotzdem muss ich dir recht geben – auch ich fotografiere wieder mehr, da ich das Handy immer bei mir habe. Die Bilder sind wirklich sehr schön ….und danke auch für den tollen Bericht. Meine Nichte hat das IPhone und wir werden uns das App mal genauer anschauen.
    VG aus Hessen
    Hans

  9. Großartiger Artikel und ganz wunderbare Bilder! Die Masking-Funktion ist so gut, dass sie mir inzwischen sogar bei Lightroom fehlt :).

    Das Fotografieren mit dem Smartphone hat wirklich etwas Befreiendes. Dass es die App bisweilen nur für Iphone-Benutzer gibt, ist sicher schade (und war für mich sogar ein kaufentscheidendes Kriterium); aber wer weiß was die Zukunft noch bringen wird…

    • Vielen Dank :)

      Für mich war tadaa auch ein kaufentscheidendes Kriterium. Ich will nicht mehr auf meine Zwischendurchmomente verzichten. Und tadaa ist hierfür einfach die beste App, wenn man auch an Ästhetik Ansprüche hat.

  10. Super vielen Dank für die App-Vorstellung! Hab mir das Ding gleich geholt, und bin begeistert!
    Wie in den Kommentaren erwähnt wurde wäre es noch schön, wenn es irgendwann eine schöne Möglichkeit geben würde die Kanten der Maske schöner darzustellen aber ansonsten bin ich voll und ganz glücklich!

    … und zum Glück habe ich einen stylus für mein Tablett – damit sind die Masken ruck-zuck reingemalt :)

    Die erste Fotoapp seit langem die mich begeistert und die ich regelmäßig nutzen werde.

    • Freut mich!
      Ich hab auch so einen Stift, das ist manchmal wirklich praktisch. Auf einem Ipad maskieren muss der Traum sein, ich mach bisher alles auf dem Iphone :)

      Wie heißt Du denn auf tadaa?

      • Mein username ist 7188photo – aber hab noch nicht so viel hochgeladen und probiere noch eifrig „im dunklen Kämmerchen“ vor mich hin ;)

        Auf dem iPad läuft tadaa nur mit geringer Auflösung, also auch wenn man auf iPad Bildschirmgrösse vergrößert ist der Maskenpinsel im Vergleich zur Bildschirmgrösse auch vergrößert – im Endeffekt also das Gleiche wie auf iPhone. Wäre schön wenn man den Maskierpinsel kleiner machen könnte (aber verstehe auch dass die App wahrscheinlich visuell überfrachtet wird wenn man alle möglichen Funktionen hinzufügt – das Gute an tadaa ist ja auch irgendwie dass alles so einfach zu handhaben ist)

  11. Großartige Bilder. Danke für die Erläuterungen und die Aufzählung der einzelnen Schritte und der verwendeten Filter. Ich liebe tadaa auch sehr, aber was Sie damit gemacht haben, das ist schon ganz ganz großartig.
    Leider weiß ich nicht wie man Fremde auf tadaa findet. In den Einstellungen sehe ich nur die Möglichkeit die eigenen Kontakt zu durchsuchen.
    Übrigens auf tadaa heiße ich ApfelMuse.

    • Spät kommt sie doch sie kommt, die Antwort :)

      Vielen Dank für das Lob, ich glaube mittlerweile sind wir uns auf tadaa schon über den Weg gelaufen, oder?
      Suchen kann man fremde Leute über das Lupensymbol neben dem „New“. Oder man lässt sich durch die Awesomefeeds inspirieren.

  12. Vielen vielen Dank für diese Erläuterungen! Ich habe tadaa schon lange auf dem iPhone, bin aber nicht so richtig und intuitiv damit zurecht gekommen. Vielleicht hatte ich auch nicht genug Geduld. :-)

    Jetzt werde ich es noch mal probieren!

  13. Blogartikel dazu: Tadaa stellt Instagram in den Schatten - Blogg-Augenblicke

  14. Hallo Anne,

    super App, vielen Dank. Fotografiere schon seit Jahren mit dem iPhone und such immer neues. Hab auch meine DSLR verkauft und nutzte nur noch iPhone. Reicht für Urlaub, Familie etc vollkommen.
    Mir fehlen ein paar der genannten Filter. An wen wende ich mich den da um welche nach zu bekommen. Werd dir nachher auch mal auf tadaa folgen.
    LG Markus
    rmrfotoart

  15. Blogartikel dazu: tadaa – Der Fotodienst | PattaFeuFeus Blog

  16. Blogartikel dazu: GoodHappy Aussies | » Was geht..

  17. Blogartikel dazu: Steter Tropfeh und so: Ich mache mich zur Marke. | Pyrolirium

  18. Blogartikel dazu: browserFruits Juli #3 - kwerfeldein - Fotografie Magazin

  19. Das ist eine großartige Foto-app, die beste, die ich bisher auf dem iPhone gefunden habe. Die Möglichkeiten der Nachbearbeitung sind einfach toll und ich entdecke auch nach Stunden noch neue Funktionen und Kombinationen, einfach durch Ausprobieren. Im Moment habe ich meine DLSRs ins Regal gestellt und mache nur noch Bilder mit tadaa. Als Bewohner der Nordheide bin ich auch sehr angetan davon, dass tadaa aus Hamburg kommt :-) Super app dies, weiter so !!!!!

    lg Claudius
    @tadaa: asenclaude

  20. Blogartikel dazu: Ein Jahr iPhone statt Kamera - kwerfeldein - Fotografie Magazin

  21. Blogartikel dazu: Tatatataaa! Mein Fotospaß mit Tadaa | Pyrolirium

  22. Blogartikel dazu: So klappst’s auch mit dem Selfie | Point-PR

  23. Das bestätigt mich nur,das dieses gerede vom Unscharfen hintergrund unfug ist.
    Ein Bild sollte scharf aus der Kamera kommen,wie deine Bearbeitungen zeigen,kann man den Rest im Zwiefel sogar mit ner App machen.

  24. Ist leider alles Schnee von gestern, auch bei den Herrn aus Hamburg hat die Gier gesiegt. Ab morgen gibt es nur noch überteuerte Apps. Man hat sich in das Vertrauen der weltweiten Gemeinschaft der Fotofreunde geschlichen um ihnen nur Bezahlprogramme für teilweise fürstliche Beträge auf das Auge zu drücken. Tadaa kann man NICHT mehr empfehlen. Horst