Grüne kaputte Schreibmaschine
04. Oktober 2015 Lesezeit: ~2 Minuten

Die 5 Artikel des Monats

Liebe Leserinnen und Leser, auch der September ist zu Ende und auf den digitalen Schreibtischen liegen derzeit eine ganze Menge Artikel, die wir im letzten Monat gesammelt und montags bis freitas im Ausblick mit Euch geteilt haben.

Für all diejenigen, die es nicht geschafft haben, unsere Tagesempfehlungen mitzuverfolgen, haben wir das Qualitätssieb druntergehalten und die besten der besten Artikel blieben liegen. Von einem ironischen „Danke, Kai Diekmann!“ über Fotojournalismus-Interviews bis hin zu Moby (ja, dem Moby) ist heute alles dabei.

 

Danke, Kai Diekmann!

Anfang September erschien die Bildzeitung ohne Fotos, um zu „zeigen, wie wichtig Fotos im Journalismus sind“. Lutz Fischmann schrieb seine Gedanken zur Aktion auf und machte auf die Doppelmoral der Bild aufmerksam, deren Verträge für Fotografen alles andere als fair sind.

 

Polizisten fotografieren

Das wird all diejenigen interessieren, die sich politisch engagieren und bei bzw. für Demonstrationen ihr fotografisches Talent einbringen wollen: Dürfen Polizisten eigentlich fotografiert werden? Zwar ist der Artikel im Lawblog von 2012 und somit schon etwas älter, doch das Recht hat sich seither nicht geändert.

 

Im Gespräch mit Steve McCurry

„Es braucht Poesie, um Elend zu vermitteln.“ Steve McCurry wird häufig wegen seiner ästhetischen Bilder aus Krisengebieten kritisiert. Im Interview erklärt er, warum er sich lieber für weiches Licht und schöne Bilder entscheidet.

 

Sieben Fragen zum Fotojournalismus

Das Kollektiv VII, das Fotojournalismus-Interessierten ein Begriff sein wird, hat seinen Lesern und Leserinnen sieben Fragen zum Thema Ethik beantwortet. Spannend ist, dass jedes VII-Mitgleid eine andere Frage beantwortete und somit der Text schön abwechslungsreich geblieben ist. Lehrreich!

 

Moby, der Fotograf

Digital Trends interviewte Moby. Nicht zu seiner musikalischen Ader, sondern zu fotografischen Leistungen und den Visionen, die Richard Melville Hall (so heißt Moby mit bürgerlichem Namen) bewegen und antreiben. Eines wurde hierbei deutlich: Dieser Mensch wird nicht nur gehypt, weil er sowieso schon bekannt ist. Handwerklich und konzeptuell ist Moby ganz weit vorn.

 

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