Was ist Euer „Immerdrauf“?
Das Immerdrauf. Das Immerdrauf ist immer drauf, wie im Worte so schön begründet. Die etwas fortgeschrittenen Fotografen unter uns wissen auch, was exakt damit gemeint ist.
Denn wer schon etwas länger fotografiert, sammelt mit der Zeit einen kleinen – oder großen – Fuhrpark diverser Linsen, die zu verschiedenen Zwecken eingesetzt werden. Manche schwören auf Festbrennweiten, andere auf Zooms und viele haben ein Mischmasch aus beidem.
Doch unabhängig von der Größe und Vielseitigkeit der Objektive setzt sich eines meist durch. Es ist einfach das Beste. Egal, wo man ist, egal, was man fotografiert, es ist dieses eine Objektiv, das allen anderen den Rang abläuft. Und zwar völlig gleichgültig, wie teuer die anderen waren. Natürlich nicht immer – aber sehr oft.
Mein Immerdrauf ist das 50mm ƒ/1.4* am Vollformat. Auf der Straße, auf Hochzeiten, Familienfeiern, bei Selbstportraits und vielen anderen Fotogelegenheiten ist das der wahre Burner. Es passt einfach alles zusammen und ich würde behaupten, dass ich es über die Zeit sehr, sehr schätzen gelernt habe. Sein Vorgänger war übrigens die Einsachter-Variante.
Soweit so gut. Nun steht aber oben im Titel nicht umsonst, dass das hier eine Umfrage sein soll und deshalb werde ich meine Vorführung der Festbrennweite unterbrechen und Euch an dieser Stelle die Frage stellen:
Was ist Euer Immerdrauf?
Schreibt uns, um welches Objektiv es sich handelt und holt einwenig aus. Denn wir wollen nicht nur wissen, WAS Euer Immerdrauf ist, sondern auch WARUM. Ihr dürft uns also gern erzählen, wann ihr es gekauft habt und in welchen Bereichen ihr es heute einsetzt. Wir wollen alles darüber wissen – und aus Erfahrung heraus können wir sagen, dass meist die anderen Leser die sind, die am Meisten davon profitieren.
Wir sind also gespannt und freuen uns auf Euer Immerdrauf. Drauf geht’s. Äh. Auf geht’s! ;-)
*Das ist ein Affiliate Link. Wenn ihr darüber etwas bei Amazon bestellt, bekommen wir eine kleine Provision – ihr zahlt aber keinen Cent mehr.
Ich würde wohl auch zum 50mm f/1.4 tendieren, es aber gerne gegen ein 35mm f/1.4L eintauschen… ;)
Gruß
Alex
Also mein Immerdrauf ist wohl das Nikkor 18-105 VR.
Mein Immerdrauf ist das Sigma 50mm f1.4,siehe…http://gadiel-photography.com/2011/05/23/50mm-f1-4-available-light-oder-die-liebe-zur-unscharfe/
Auf der D7000: Das Nikon 35 1.8. An der Canon AE das Canon FD 50mm F1.2. Normalbrennweiten ftw! :)
Achja: Ich würde auf jedenfall Fragen ob an Vollformat oder an Crop, denn auf der ollen 5D war mein Lieblings-Immerdrauf noch das Sigma 50 1.4, das aber am APS-C irgendwie nicht gegen das Nikon 35 1.8 anstinken kann (Klar, das traumhafte Bokeh beim Sigma – aber die 35mm Brennweite gefällt mir am Crop einfach besser)
Eigentlich hatte ich mir das Sigma 18-125mm als Immerdrauf gekauft.
Mittlerweile renne ich aber so gut wie immer mit meinem EF 50mm f/1.4 USM durch die Gegend.
Na das ist ja mal witzig, mir geht es genauso! :-)
Ich hab das 30mm f1.4 von Sigma für die Canon EOS mit APS-C-Sensoren drauf. Vorteile: geniale Bilder (gerade bei f 1.4), super Preis, super Optik. Ich verwende es derzeit hauptsächlich für Available Light und Street Fotografie. (Übrigens gibts dieses geniale Objektiv auch für andere Kameras!)
Gruß
Marco
auch ein 50 mm 1.4 oder auch 17-50 2,8
Keine Frage … ich hab, seidtem ich es habe auch das Canon 50mm ƒ/1.4 als Immerdrauf und ich liebe es.
60 mm Micro f2.8
Mein immerdrauf ist das Canon 50mm ƒ/1.4. Ich habe es als Bezahlung für ein Projekt bekommen.
Es ist mein Immerdrauf, da es das Lichtstärkste Objektiv ist, das ich besitze. Ich liebe es, mit der Tiefenunschärfe zu spielen und es füllt meine Erwartungen völlig aus. Es ist meine erste Festbrennweite, die ich mittlerweie sehr schätze und liebe. Ich kenne einige Stärken und Schwächen und kann mir den Bildausschnitt ganz genau vorstellen.
Ich setze es für alles ein, das ich fotografiere. Portraits, Einrichtung, Tiere, Makros und alles was sonst dazwischen ist. Es fühlt sich mittlerweile komisch an, das Objektiv wechseln zu müssen…
Auch mein „Immerdrauf“ ist ein 50/1.4 – ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich es zum letzten mal gewechselt habe. Allerdings nutze ich es an einer Crop-Kamera, es ist also effektiv eher ein 80er…
Uwe.
Mein Immerdrauf ist auch das 50mm f/1.4. Erstens weil ich nicht soviele Objektive habe (Kit und 100mm Makro) und zweitens weil ich von der Qualität dieser Linse überzeugt bin (außerdem bin ich auch ein Freund von Festbrennweiten). Leider ist es als Immerdrauf bei meiner Crop-Kamera (Canon 500D) nicht eine optimale Brennweite, aber dann muss ich halt ein bisschen kreativer werden und meine Positionen beim Fotografieren des Öfteren wechseln. Hätte ich die Wahl würde ich als Immerdrauf wahrscheinlich das 35mm nehmen, dazu fehlt momentan jedoch das nötige Kleingeld.
Rheinländische Grüße,
Marcel
Nikkor 50/1.4 – aufgrund von guter Abbildungsleistung ab f/1.8, einer kurzen Nahgrenze, dessen Kompaktheit, und vorallem wegen dem – für das Alter – schnellen treffsicheren Autofocus.
;)
Hallo,
Ich bin hautsächlich im Studio unterwegs und habe zwei „Immerdraufs“. Das ist einmal das wunderbare Canon 24-105 4L IS USM und das 70-200 2.8L IS USM (erste Version). Die Tendenz dürfte aber leicht zum 70-200 ausfallen als öfter verwendetes Objektiv ausfallen.
(Und ich wünsche mir jedes Jahr zu Weihnachten ein 100mm 2.8L IS USM. Leider bringt es mir der Weihnachtsmann einfach nicht…)
Das Canon 50 1.4 hatte ich häufig an meiner 40D verwendet. An der 5DII trifft der Fokus selten und der Brennweitenbereich ist mir zu weit geworden.
Wenn man die reine „auf der Kamera drauf geschraubt“ Zeit nimmt, dann gewinnt das 24-105 schon alleine aus dem Grund, weil die Cam damit im Rucksack verstaut wird :-)
Viele Grüße,
Stefan
Für Landschaft & Natur, Urlaub und Architektur > Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm 1:3,5-5,6G ED VR
für alles andere > Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G
Bezogen auf analoges Kleinbild und Fullframe DSLR da jeweilige 35er. Der leichte Weitwinkel ist noch nicht zu sehr vom menschlichen Augeneindruck entfernt, liefert aber ein wenig mehr Gestaltungsspielraum, gerade, wenn man z.B. auf der Straße unterwegs ist.
Grüßle
Erik
Mein „immerdrauf“ ist wohl mehr oder weniger das 18-250mm. Die Kamera passt ohne Probleme in die Tasche und ich komme doch recht weit heraus. Dennoch möchte ich das Objektiv nicht als „Allrounder“ bezeichnen, es macht Spaß die Möglichkeit zu haben auf einen möglichen Objektiv-Wechsel verzichten zu können, doch nagt es an der Qualität des Fotos, vorallem bei 18mm ..
EOS 450D: Canon 28mm f/1.8
EOS 5: Canon 50mm f/1.4
Rolleiflex 6008: Zeiss 80mm f/2.8
Normalbrennweite, immer die Normalbrennweite.
Mein Immerdrauf ist das Nikon NIKKOR AF-D 50mm f1.4 – Weil’s einfach spaß macht und rockt!
Als ich mit der Fotografie anfing, habe ich 2 Jahre lang ausschließlich mit dem 85mm 1.8 fotografiert und mich in der Zeit in Festbrennweiten verliebt. Irgendwann wurde mir die Brennweite doch ein wenig zu lang, da ich nicht mehr ausschließlich Sport fotografieren wollte. Ich legte mir das 50mm 1.4 an und wechselte auf die 5D. Für lange Zeit meine absolute Lieblingskombination, doch etwas störte mich: es war nicht weitwinklig genug. Also bin ich zum 35mm 2.0 übergegangen, um zu testen ob mir diese Brennweite liegt um evtl den lichtstärkeren Bruder zu kaufen. Die Linse ist jedoch so erstaunlich, dass ich sie fast ausschließlich benutze, weil sie sich für fast alles eignet!
Fotos vom 35er gibts wenn man auf meinen Namen klickt :)
Mein Immerdrauf auf meiner Nikon FM ist ein 35mm f/2.0 und ansonsten eine 80mm Yashinon f/3,5 auf meiner MAT 124 (G) von Yashica… vor allem das 35mm gibt die nötige Flexibilität in Räumen und auf der Straße, obwohl ich in letzter Zeit immer Häufiger zur Mittelformatkamera gegriffen habe…
Das 50er 1.4 habe ich zwar auch in meiner Tasche und schätze es sehr, es ist mir aber einfach zu unflexibel. Bei mir hat sich das 24-70mm f2.8 von Canon als Immerdrauf durchgesetzt. Nette Linse… hält auch mal nen Schlag aus wenn die Kamera irgendwo gegen donnert und so habe ich auch mal einen etwas weiteren Winkel zur Verfügung wenn ich es möchte. Dank der überdimensionalen Streulichtblende auch super bei Regen einsetzbar weil kaum ein Wassertropfen so weit rein kommt ;)
Zunächst war mein Nikkor f/1.8 50 mm das „Immerdrauf“. Seit ich mir aber vor ca. zwei Jahren ein Sigma 18-50 f/2.8 gegönnt habe, hat es dem Nikkor den Rang abgelaufen. Solange ich nichts spezielles mache, ist das Sigma das Glas meiner Wahl, weil es herrlich vielseitig ist, auch einen akzeptablen Makromodus bietet und unglaublich lichtstark ist. Einziges Manko ist, dass das Ding eine ganz schön große und schwere Tüte ist… ohne Batteriegriff wird die Kamera da ziemlich kopflastig und mit Batteriegriff schleppt man mal schnell knapp zwei Kilo Kamera mit sich rum, obwohl man „nur eben mal zum Fotografieren rausgehen“ wollte.
Das 50mm 1.4 ist es bei mir, durch seine gute Lichtstärke (und dem schicken Bokeh bei offener Blende), der Normalbrennweite und aufgrund dessen vielen Anwendungsbereichen.
Manchmal auch das 24mm 2.8 (wenn ich frei habe und tagsüber unterwegs bin), da reicht eine Lichtstärke von 1:2.8 total aus und ich habe einen größeren Bildwinkel, der für Landschaften und Straßenfotografie auch ganz interessant sein kann. :)
Moin,
ich mache über 75% meiner Aufnahmen mit dem manuellen Tokina 17mm 1:3.5. Ich komme einfach so oft in die Situation, dass mir – unabhängig vom fotografischen Genre – ein gemäßigtes Weitwinkel- oder Normalobjektiv nicht genug Bildwinkel bietet. Auch wenn es auf rein technischer Ebene nicht mein bestes Objektiv ist und man höllisch mit der perspektivischen Verzerrung aufpassen muss, mag ich die Bildwirkung. Ich habe es vor genau einem Jahr bei Ebay gekauft und es ist seither mit erheblichem Vorsprung mein teuerstes, manuelles Objektiv geblieben. Sollte einmal mehr Inhalt als gewollt auf dem Bild sein, nutze ich einfach den eingebauten Turnschuh-Zoom. ;) Einfach ein tolles Teil!
Und ich danke dir dafür, dass ich es mir gelegentlich ausleihen darf. Denn auch ich liebe es mittlerweile ;-)
Das 24-70L dicht gefolgt vom 17-40L. Festbrenner nutze ich am liebsten das 100 Macro. Aber das 24-70 2,8 bleibt mein lieblingsglas egal ob am Crop oder Vollformat..
LG..Udo
Bei mir teilen sich zwei Objektive den Rang des „ImmerDrauf“ :)
Zum einen das Carl Zeiss Planar 50mm 1.4, wunderbare Linse:) mit dem man nur manuel fokusieren kann und zum anderen das gute alte 24-70mm 2.8, der Allrounder:)
Mein Immerdrauf ist ein Carl Zeiss 35/2 ZF.2. Eine wirklich tolle Linse. Die Haptik und Verarbeitungsqualität ist erste Sahne, da können die neuen „Plastik-Nikkore“ nicht gegen ankommen. Dazu ist es bei f2 schon scharf. Und der manuelle Fokus bringt eine gewisse Ruhe ins fotografieren.
Ich liebe es
Im Moment das 50mm/1.8 an der 5D. Ich bin mit den 50mm noch nicht wirklich warm geworden, deswegen bleibt es im Moment einfach drauf. An der alten Contax RTS das 35mm/2.8, liegt mir von der Brennweite mehr.
Sigma 17-70 2,8-4
*thumbsup*
Immerdrauf auf der 5DII =
Canon 50mm f/1.2L gefolgt vom Canon 135mm f/2.0L
Bei mir ist es das 50mm 1.4 – komisch da es bereits am Crop mein „Immerdrauf“ war. Mittlerweile würde ich es sogar gerne gegen das 35mm 1.4 tauschen/ergänzen. Auch weil es so gut in die Reihe passt 35 – 85 – 135
Ich habe auch schon das 24-70 und das 24-105 an meiner 5D ausprobiert, irgendwie musste ich aber immer feststellen das es nicht meiner Art zu fotografieren entspricht und ich nie so recht warm damit geworden bin.
Ich bin wohl einer der wenigen der ein Nikon Nikkor 18-105mm f/3.5-5.6G AF-S DX ED VR als immerdrauf hat.
Es ist für unterwegs klein genug und bietet doch den größten Spielraum. Schließlich weiß man ja nie,was einem da so vor die Linse läuft.
Canon EF 24-105mm f4.0 L IS USM auf der 5D weil sehr vielseitig einsetzbar und sehr gute Abbildungsqualität
und
Canon EF 50mm f1.4 USM auf der 33V weil ich mir eine zweite 24-105 Linse nicht leisten kann. ;)
Schon erstaunlich wie oft hier das 50mm 1.4 genannt wird. Auch bei mir kommt diese Linse oft zum Einsatz, allerdings nur dann, wenn es um Portraits geht.
Da aber mein Schwerpunkt auf Architektur liegt, ist mein Immerdrauf ein UWW von Sigma 10-20mm.
Das 24-70mm 2.8 kommt zwar auch hin und wieder zum Einsatz, aber verglichen mit den anderen beiden doch deutlich seltener.
Alles an der Nikon D300.
Bei mir ist das IMMER DRAUF das 70-200mm und das 50mm f/1,8
Liebe Grüße
Yvonne
Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 17-55mm 1:2,8G IF-ED Objektiv
Nothing’s better than that!
Leica-M9-Immerdrauf zur Zeit: Summicron 35mm f2.0
Lange Zeit war es das Voigtländer Nokton 35mm f1.2, liebevoll „die Tonne“ genannt, aber mittlerweile ist mir Kompaktheit wichtiger als Lichtstärke.
Canon EF 50mm f/1.8. Spiele immer wieder mit dem Gedanken, mir das f/1.4 zu holen, muss dann aber auch immer wieder feststellen, dass ich mit dem f/1.8 sehr zufrieden bin.
Erst war mein Immerdrauf das Sony 35mm/1.8 SAM an meiner Crop Sony. Das hat sich aber nun schlagartig geändert, seitdem ich meine neue 85mm linse habe. Ein Uraltes und geniales Teil, dass aus dem Hause von Minolta ist. Es handelt sich dabei um das Minolta 85mm/1.4 F (G). Was für eine tolle Linse.
Die Linse kann alles was ich haben möchte. Sehr schöne Unschärfen und das auch noch auf 10 Meter Entfernung. Sie ist super scharf und die Farben von dem alten Minolta sind einfach das Beste was ich kenne. Würde die Linse nur ungern wieder hergeben und ich kann mit meinen Anderen Objektiven, gar nicht mehr vorstellen, wie der Bildausschnitt aussieht.
Mein bisher einziges Glas ist das 17-55mm f2.8 (Kit-Objektiv meiner 50D). Tolle Lichtstärke (und gerade an der L-Grenze) garantiert solide Qualität an meinem Crop-Sensor, sodass ich es auch schonmal für Indoorsport missbrauche… (leider habe ich auch die Staub-Probleme im Inneren..)
Ich bin gerade am abwägen, das 50mm f1.4 zu kaufen und muss sagen, dass es reichlich Argumente dafür gibt, wenn ich mir die vorigen Posts so durchlese… als Einstieg in die Festbrennweitenwelt sicher eine gute Wahl… :)
Hallo,
Ich sehe da fotografieren fast alle mit dem 50mm f/1.4, ich habe das auch, jedoch habe ich eigentlich fast immer das 24-105er drauf, das ich damals im Kitt gekauft habe. Es gibt mir mehr Freiheit in der Wahl des Bildausschnittes, worauf ich momentan nicht verzichten möchte. Ich benütze da aber hauptsächlich die Brennweiten von 24-50mm. Der Nachteil ist allerdings die lichtstärke von f/4, mit der ich des öfteren anstehe und natürlich das Gewicht. Für mich wäre wohl das 24-70mm f/2.8 besser gewesen, aber wie das so ist merkt man das immer erst nach dem Kauf=)
Liebe Grüsse Simon
auf der leica ist mein immerdrauf nen 35er 2.5. die anderen kameras (yashicamat und die rollei 35s) haben alle fest verbaute linsen. oder gar keine, es sei denn, man bezeichnet das loch in der lochkamera als linse … :-)
Aktuell das Canon EF 50mm f/1.8 II – weil für den Preis unschlagbar und weil’s ’ne super Linse ist.
Würde es gerne gegen ein 50/1.4 tauschen, aber das geht erst, wenn es meine Finanzen mitmachen.
Mein Immerdrauf ist das 50mm 1.8er. Ich hab’s mir zum bestandenen Hebraicum gegönnt und ist mein erstes Objektiv außer dem Kit-Teil.
Ich war total geflasht von der Schärfe und auch dem schönen Bokeh, als ich’s das erste Mal ausprobiert hab. Und da ich ein noch besseres Gefühl dafür bekommen möchte, ist es jetzt mein Immerdrauf. Zum Üben und für schöne Fotos natürlich ;)
Besten Gruß
Sigma 30mm/f1.4 an einer EOS 450. Geil!
Also am ersten Gehäuse ist es das Canon 24-105 4L IS USM und am 2. Gehäuse das ef-S 10-22mm. Falls es mir mal gelingt preisgünstig an ein 24-70 mm 2.8 L-Objektiv zu kommen, würde das sicherlich am 1. Gehäuse das immerdrauf werden.
lg Lothar
Am Crop (400D) war es lange das Sigma 30 1.4 und als ich dann auf die 5D gewechselt habe, wurde es das Sigma 50 1.4. Sind ja beides sehr ähnliche Objektive, wobei der AF des 50ers deutlich besser trifft, als es der des 30ers tat.
Ich finde diese „Normalbrennweite“ einfach sehr gut einsetzbar, wobei ich natürlich auch je nach Motiv ohne zu zögern auf das 28 1.8, 90 2.8 oder 200 2.8 zurück greife. Doch für die normalen „Alltagsaufnahmen“ ist es einfach mein Immerdrauf.
Vorher hatte auch noch das „Einsachter“, aber der Fortschritt, vor allem in der Farbwiedergabe ist schon enorm. :)
Bei mir ist es meist ein 90mm f2.8 als immerdrauf :)
Mein Immerdrauf ist das AF Nikkor 180mm 1:2.8. Ich liebe diese Festbrennweite, da sie oft so ein tolles Bokeh erzeugt und schon bei Offenblende scharf ist. Da ich nicht soviel Zeit für das Fotografieren habe, nehme ich fast immer dieses Lieblingsobjektiv mit.
Das ist meine Nummer 2, wenn’s net so lang wäre auch immer drauf. Portraits, People, Street: scharf und feines Bukeh, dabei relativ leicht und bezahlbar für die Öffnung.
Zustimmung!!!
1.4/24, 1.4/50, 1.8/85 und 2.8/180 sind bei mir die Lieblinge, die sind gerade noch trag&verstaubar.
Für alles Geld der Welt wäre noch das 2.0/200 und 2.8/300 im Traumkessel. Zum Glück denen noch nicht leibhaftig begegnet.
Nikon 50mm f/1.8
Allerdings habe ich meine immer-dabei-Nikon-D80 gegen eine Fuji X100 getauscht (22mm Crop (= 35mm) f/2.0)
Tamron 28-75 2.8. eindeutig.
Mein Immerdrauf ist das Nikkor 50mm, f/1,8. Ich nutze es für Porträts aber auch für Streetaufnahmen. Für letzteres plane ich aber gerade auch die Anschaffung eines 35mm.
Das 35mm f/1.4L USM habe ich mir vor anderthalb Jahren gegönnt und seither ist es mein immerdrauf. Warum? Es musste ein Lichtstarkes sein. Es musste ca 50mm an der Crop entsprechen. Es durfte was kosten und es wird lange Jahre halten müssen, auch einen Umstieg auf Vollformat. Es musste eine Festbrennweite sein. Muss mich mehr bewegen und finde so spannende Perspektiven :)
Wie gesagt immerdrauf. Kann am Morgen raus und kann bis in die Nacht rein fotografieren. Mag das Spiel mit den Schärfenebenen …. perfekt!
Mein Immerdrauf ist das Sigma 30mm 1.4. Es ist recht kompakt, lichtstark und variiert im Bildausdruck von knackscharf (f/4) bis butterweich (f/1.4).
Früher hatte ich in der Regel das Canon 17-55mm 2.8 auf der Kamera, aber mittlerweile ist mir das meist zu groß und ich fotografiere inzwischen auch viel lieber mit Festbrennweiten.
Die meisten meiner analogen Kameras haben keine wechselbaren Objektive und wenn, dann verwende ich meist die entsprechende Normalbrennweite.
Ja irgendwie scheint das ja ein Trend zu sein, eine Festbrennweite als immerdrauf zu haben. Ich hab auch das 50mm 1,4 immer drauf – am Anfang musste ich mich etwas quälen, aber inzwischen kann ich mir Zooms gar nicht mehr vorstellen. Es kommt aber natürlich vor allem auf den Anlass an…
50mm ƒ/1.8
warum? nifty fifty. darum!
Für mich ganz klar: das Nikon VR 18-200. Leider hat das Teil Probleme mit dem AF bei tropischen Bedingungen, aber es ist trotzdem mein Lieblingsobjektiv, wenn ich unterwegs bin und nicht genau weiss, was mich erwartet.
Gruss
Norbert
http://www.npx-photo.com
Licht gut und Schlepplust: 24-70/2,8. Licht schlecht und leichtes Gepäck: 50/1,4. Zack!
same here!
Tamron 17-50 2.8 für alles was sich draußen abspielt.
Mein „immerdabei“ ist ne Kompaktkamera bzw. Bridge… eine inzwischen altgediente S5 IS von Canon. anfangsblende bei f2.8-3.5, angenehmer Zoom und kann prima Makros machen; vor allem durch die mögliche Naheinstellgrenze von 0mm.
Ansonsten habe ich nur Analog:
Auf meiner Revueflex AC-2 ist standardmäßig ein
–> Auto Revuenon 35-100 f3.5-4.5. Rokkor PF 50mm f1.7 <–
drauf, das auch nur zu experimentellen Zwecken entfernt wird.
hab mir wohl was auskommentiert…
das auto revuenon 35-100 f3.5-4.5 an der AC-2 verharrt selten in zwischenstellung, ersetzt also lediglich zwei Objektive.
das Rokkor PF 50mm f1.7 ist, als Minoltaobjektiv, auf einer SR-T 303.
Hallo, an meine 5DII habe ich zu 70% das EF 70-200mm 1:4L IS USM dran. Weil ich im Rollstuhl sitze und oft nicht Nah genug an die Sachen heran komme, die ich fotografieren möchte :(
Die Restlichen 30% benutze ich dann das EF 50mm 1:1.2 L, ein wirklich tolles Objektiv. Da ich zu schwach bin, Camera + Objektiv und noch einen Blitz zu halten.
Euch allen noch einen schönen sonnigen Tag :) Klick Klick
Wie bei so vielen hier: Das gute alte Nifty Fifty ;) Anfangs 1.8, seit ein paar Tagen habe ich das 1.4
Warum? Für mich einfach eine Universalbrennweite, ich mag diesen speziellen Bildwinkel, damit kann man alles machen: Portrait, Street, Landschaft. Für Letzteres bevorzuge ich zwar das 17-40L, aber geht auch mit dem Fifty, wenn man will ;)
Diese Linse hat mich fotografieren gelehrt. Gekauft habe ich sie in meiner Anfangs-DSLR-Zeit vor knapp 4 Jahren, relativ bald nach dem Erwerb der 400D. Anfangs ungewohnt, weil ja kein Zoom da ist, aber gerade das schätze ich inzwischen an Festbrennweiten: Ich stelle mich auf die Fotosituation ein und nicht umgekehrt.
Darüber hinaus: Licht! Bokeh! Ich fotografiere bestimmt zu 75% bei Offenblende oder doch zumindest bei maximal f/2.8. Ich mag diesen wichen Effekt und die Tiefe, die das Fifty den Bildern verleiht – erst recht in verbindung mit der vor 8 Monaten angeschafften 5D.
50mm L oder 1,4,/ 1,8 sind also die TOP 3, hätte ich mit denken können ;)
50mm L mag ich auch aber auf ein Weitwinkel wie 16-35 oder 14mm würde ich ungerne verzichten.
Also mein Favorit wäre 16-35mm L.
Mein Immerdrauf ist das DX Nikkor 10-24 mm. Ursprünglich habe ich mir das Objektiv gekauft, um in Innenräumen und bei Landschaftsaufnahmen einen größeren Bildwinkel zu haben. Inzwischen ist das Objektiv von meiner D7000 nicht mehr weg zu denken. Ich liebe die Möglichkeiten, mit dem WW Beziehungen von Objekten zueinander herzustellen, beim Blitzen einen „Spoteffekt“ erzeugen zu können und „schräge“ Perspektiven verwirklichen zu können.
Inzwischen ist aber auch das Nikkor 35mm f/2 immer öfter auf meiner Kamera, wobei ich besonders die Freistellung von Objekten bei (wegen besserer Bildqualität abgeblendeten) f/2,8.
Um mal ein bisschen aus dem Rahmen zu fallen: Ich hab kein Immerdrauf. Hab jetzt aber interessehalber mal die Statistik bemüht und festgestellt, dass ich das 100mm f/2 doppelt so viel nutze wie jeweils meine 3 anderen Objektive. Aber das Gefühl eines Immerdraufs kenne ich irgendwie einfach nicht.
„Canon EF 24-105mm f4.0 L IS USM auf der 5D weil sehr vielseitig einsetzbar und sehr gute Abbildungsqualität“
Das sieht bei mir nicht anders aus…
Gruß Matthias
50mm 1.4 am Crop, obwohl ich meistens eigentlich bei 2,5 bis 2,8 fotografiere zwecks der Schärfe.
Nikkor 50 1.8 an DX. Ist mir persönlich ein bisschen zu lang, auch wenn es für Portraits ganz angenehm ist. Ideal wäre ein 24 1.4, aber das wird wohl ein Traum bleiben!
Ich fall hier wohl etwas aus der Rolle:
an der EOS 50 D: Canon EF-S 17-55mm f2.8 IS USM
und an der 5 D Mk II: Canon EF 70-200mm f4.0 IS USM
Euch allen eine hoffentlich sonnigere Woche!
Das Allroundobjektiv für mich an der D7000 ist das Nikon 35mm f/1.8, weil es eine leichte Kombination ist, die auch in Städten flexibel genug ist. Außerdem ist die Abbildungsleistung sehr gut, so dass man hier keine Kompromisse eingehen muss.
Mit dem 50mm 1.4 D bin ich bei großen Gebäuden etc schon zu nah dran.
Ablösen könnte die Festbrennweite nun aber das Nikon 24-120 f/4. Meine ersten Testbilder haben mich wirklich beeindruckt, insbesondere was die Schärfe in allen Brennweitenbereichen angeht. Das erkauft man sich allerdings mit einem deutlich höheren Gewicht und ich bin noch nicht sicher, ob ich das will.
Bislang war bei mir das Canon 24-70mm 2.8 L „immer drauf“. Könnte aber sein, dass diese Linse durch mein neues Canon 85mm 1.2 L II abgelöst wird. Zwar ist die Brennweite sicherlich nicht immer passend, aber man kann sich ja bewegen – außerdem ist das Bokeh bei offenen Blenden ein absoluter Traum.
LG, Blendwerk
Sigma 18-200 wegen der großen Flexibilität & das 50mm/1.8 für den Rest ;)
Ich bin dann mit im klub der 50 mm f/1,8… Hatte és gekauft, da es bei meinem fotodealer des Vertrauens gebraucht im Angebot war. Hatte zu erst unterschätzt. Und seit kurzem glaub ich geht es gar nicht mehr runter von meiner Cam. Vielseitig, passt immer, leicht und macht genau das was ich will… ;-)
Gruß Sven
Canon 24-70mm f2.8 L (Canon 5D Mark II)
Hay,
Ich habe auf meiner 50D als immer drauf das Canon EF 50L.
Bekommen habe ich es so um den 17.11.2010 und seid dem habe ich es nur in wenigen fällen runter genommen.
Das spiel mit der Schärfentiefe macht einfach spaß.
Neben bei Fotografiere ich noch auf Konzerten wo mir diese Blende auch noch zugute kommt.
Lg Daniel
50mm f/1.4 basta :)
Darf ich mal kurz ne Zwischenfrage? Welches „50L“ meint ihr (Canon)?
Auf meiner EOS 5D sitzt meist ein Zeiss Planar T* 85 mm 1.4. Mit 85 mm komme ich besser klar als mit 50 mm, obwohl ich eher selten Portraits, sondern mehr „Street“ fotografiere.
Auch das 50/1.4 (aus denselben Gründen wie du, es passt einfach)
Hi,
mein immerdrauf war bisher das Nikkor 50mm 1.4, da es einfach in vielen Situationen passt und wirklich eine Top – Linse ist, auch qualitativ.
Da ich aber mit der D90 auf Crop bin weiß ich nicht, ob ich in Zukunft eher zum Nikkor 35mm 1.8 DX tendiere, habe aber gerade erst gekauft, daher weiß ich das noch nicht! Wenn es auch eine günstigere Linse ist, bin ich trotzdem davon überzeugt, dass dieses Objektiv eine Alternative sein kann, da ich dann auf Crop bei 53mm bin und damit evtl. noch mehr eingefangen kriege bei ähnlicher Lichtstärke.
Mal sehen! ;-)
nFD 50mm/1.2L auf Canon New F1. Wie Du sagst: 50mm ist ein Burner. Und eine Herausforderung.
Das Canon 50mm 1,4 würde ich sagen!
Lightroom sagt aber das es das Tamron 90mm Macro ist :p
Was einfach dran liegt das ich zu 80% Makro Fotos mache und da natürlich das Makro Objektiv drauf habe.
Für dann halt meistens das 50mm f1.4
Nikkor AF-D 50mm f/1.8 an meiner D90. Seit November 2009 erst drei oder vier mal abgenommen. Gründe? Wurden alle schon genannt und natürlich der Preis!
Ich hab das Canon EF 24-70mm 1:2.8L USM schätzen gelernt ;)
Anfangs das 24-70 f/2,8. War mir aber auf Dauer viel zu groß und vor allem zu schwer ums immer mitzuschleppen.
Seit dem hab ich zu 80% das 50 f/1,4 drauf.
Zur Zeit allerdings das megascharfgrandiose 100 f/2,8 macro, ein Traum!
Ist als immerdrauf allerdings auch zu schwer, wird bald wieder öfter zu Hause bleiben.
Welches mein Immerdrauf ist, kann ich eigentlich gar nicht richtig sagen, denn bei mir wechseln sich das Canon 50 1.8 und das Sigma 70-200 2.8 immer ab und wenn ich in Lightroom checke, wie viele Aufnahmen mit beiden seit dem Kauf des Sigmas entstanden sind, ist die Anzahl nahezu identisch.
Beide Linsen sind für mich am 1.6er Crop der 400D einfach traumhaft und ich möchte sie echt nicht mehr hergeben.
Gruß Jan
Canon 50mm 1.4 und das Sigma 85mm 1.4… einfach weil Festbrennweiten die meisten Möglichkeiten bieten und ich auch nicht die größte auswahl an Objektiven habe. Die 2 sind meine liebsten, wobei ich jetzt auch nicht genau sagen kann mit welchen ich lieber fotografiere… die nehmen sich beide nicht viel! :)
Gruß julian
Das Canon 100mm 2.8 L IS Makro an der 7D.
Mmmh, habe jetzt ne Weile gebraucht, weil ich ziemlich drüber nachdenken musste…Eigentlich war es mal das 24-105mm, weil am universellsten einzusetzen, zwischendrin war es auch mal das 50er 1.8, aber ich glaube momentan ist es das 70-200mm….liegt vielleicht aber auch daran, dass ich es für momentane Arbeiten immer brauche…
Meins ist die Plastikscherbe Canon 50mm/1,8. Ich mag einfach den Schärfeverlauf und die Lichtstärke. Gleichzeitig war es so günstig, dass es nicht so ein Drama wäre wenn es doch einmal kaputt geht. Ich würde es mir jederzeit wieder kaufen und habe es auch schon an viele weiterempfohlen… :D
Na, hier muss ja mal irgendjemand gegen die 50er halten.
Sigma 10-20mm. 8)
Ebenso. Einfach nur genial das teil.
Allerdings ist es bei mir im Wechsel mit dem 85mm 1.8 von Nikon. Ändert sich von Zeit zu Zeit.
Jan
Bei mir ist seit Anfang des Jahres das Nikkor 24-120/4 auf der D700, sehr universell und sehr scharf. Letztes Jahr war das Micro-Nikkor 105/2,8 das „Immerdrauf“
Grüße aus Ludwigsburg
Jochen Kubik
Mein „Immer-Drauf“ ist auch das 50er (1.4) nachdem ich bei Dir so viel darüber gelesen habe.
Ich bin mit dem Preis Leistungsverhältnis auch wirklich mehr als zufrieden. Manchmal, besonders in engen Räumen, habe ich aber Probleme alles rein zu bekommen. Hier wäre ein Weitwinkel mit Festbrennweite wohl das idealst.
Mein „Immer drauf“ ist im Moment mein 85mm F1.8 (Canon auf der 5D mkII) Ich liebe die Brennweite, weil man ausreichend Abstand zu den Personen hat und diese sich somit nicht so beobachtet fühlen. Die Linse beschehrt mir somit eine tolle Momentaufnahme nach der andern…
Auch im Studio bin ich begeister von der Abbildungsleistung. Noch ist sie neu, aber ich denke das wird noch eine ganze Weile so bleiben…
Was Kahlcke da oben um 10:29 sagt ist richtig.
Außerdem:
Es kommt darauf an zu welchen anlässen ich fotografiere.
Bei der digi-pentax:
Auf der straße das 35er m-objektiv
Für portraits das 50er m-objektiv
Will ich flexibler sein, das 16-45er da-objektiv
–
Analog lasse ich mal beiseite, das würde ausufern ;)
Mein Immerdrauf ist ein Zuiko 50mm/f2 wenn es um Menschen geht. Bei meinen vielen Zoobesuchen ist es ein Zuiko 70-300mm/f4-5,6. Wer es vielleicht schon erraten hat, bei einem Crop von 2 an einer Oly E-30.
Das Tamron 17-50/2.8 mit Anti-Verwackel-Dings habe ich fast immerdrauf. AF etwas lahm, aber passt schon. Das Immerdrauf Nr. 2 ist das Canon 50mm/1.8.
Die zwei reichen für fast alles aus.
Mein Immerdrauf ist ein Nikon AF S Nikkor 28-70/2,8 D IF-ED. Wenn es handlicher sein soll, das Nikon AF Nikkor 28mm/2.8 D. Jeweils an meiner Nikon F4s.
Warum? Weil die Abbildungsleistung beider Objektive genial ist und die meisten meiner Fotos zwischen 28 – 35mm enstehen. Das 28mm besitze ich seit Sommer 2009, das 28-70 seit Sommer 2010.
Offenblende brauche ich fast nie, dennoch ist es schön, eine recht hohe Lichstärke nutzen zu können.
Mein 50er AF-D nutze ich so gut wie gar nicht. Ich mag die Brennweite irgendwie nicht. Werde ich nicht warm drauf. Ich vergrößere lieber nur einen Ausschnitt des Fotos, als den genialen Winkel der 28mm zu missen – wenn es denn sein muss.
Oliver
An meiner Canon EOS40D das 24-105/4 L und an meiner Praktica MTL50 das Flektogon 20/4.
50mm AF-S 1.4 an D700
auf der dynax7 – minolta 50mm/1.7, auf der alpha – tamron 90mm/2.8. ich mag beide sehr. den tamron mehr :)
Nikon 1,4/35 mm auf meiner Nikon D700. Für mich eine unschlagbare Kombi!
Gruß!
Ich verwende fast ausschliesslich das Summicron M 2,0/28 ASPH und gelegentlich das Summilux M 1,4/50 ASPH an der Leica M7, da ich überwiegend Landschaftsfotos mache. Das 28er eignet sich auch gut für die Architektur-und Straßenfotografie. Die Qualität der Objektive ist unübertrefflich.
D3 : AF 85 1:1.4 D IF
D300s : 50 1:1.2 Ai-S oder 28 1:2 Ai-S
Die D700 fliegt als Reservebody in der Tasche rum. Wird aber gerne mit dem AF 28 1:1.4 D oder dem AF 135 1:2 DC bestückt.
H
Zuiko 14-54 2,8-3,5 an der E-620
M.Zuiko 14-42 an der Pen
Bei mir das Canon EF-S 17-55mm f2.8 IS USM auf der 7D.
Ich mag die Flexibilität, die es mir gibt. Gerade bei Situationen, deren Verlauf man schlecht vorhersehen kann. Damit entgeht einem wenig.
50mm f1.4 hab ich zwar immer in der Tasche, aber wenn ich wechsle, dann meist auf das 100mm f2.0.
Auf der canon ae-1 eigentlich fast immer das Canon FD 24/2.8. Manchmal aber auch das Canon FD 50/1.4.
Ich knipse lieber mit Weitwinkel in der Natur bzw. in den Straßen der Stadt.
Meine „Normalbrennweite“: 1.2/85mm @ Canon EOS 5D
Wenn’s ein bisschen weitwinkliger sein soll, dann mein heiß geliebtes, fast 40 Jahre altes Nikkor-H.C-Auto f/2.0 50mm MF mittels Novoflex-Adapter.
Hier noch eine Antwort aus dem Club der spiegellosen:
Panasonic 20mm/1.7
und als Spaßlinse eine 25mm/1.4 CCTV-Optik
Nikon 50/1.4 AF-S am Vollformat. Das Buket, die Vignettierung, die Lichtstärke.
Als ich mal das 1.4/24 ausgeliehen hatte blieb das 50er aber auf der Strecke.
An der D90 ist es das 18-105mm VR Nikkor.
An meiner Liebsten, der Voigtländer R3M ist es das Nokton 40mm 1,4 in der multi coated-Version von Voigtländer.
Auch bei mir teilen sich diesen Platz 2 Objektive. Zum einen das Canon EF 28-70mm 1:3.5-4.5 II und das Canon EF 75-300mm 1:4-5.6. Dazu sollte ich villeicht noch erwähnen, dass ich beide Objektive von meinem Großvater bekommen habe. Die Objektive wurden über Jahre hinweg an einer Eos 100 verwendet und werden in der Art wie ich sie besitze nicht mehr vertrieben. Ich benutze sie an meiner Crop (Eos 500D) oder an der Eos 100 (allerdings nur extrem selten)
Kölsche Grüße
Michael P.
Ich habe das Sigma 50mm f2,8 DC Macro eigentlich immer drauf :)
http://www.amazon.de/Sigma-Makro-Objektiv-Filtergewinde-Minolta/dp/B0002P19QM/ref=sr_1_6?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1312194893&sr=1-6
bei der EOS 33 habe ich praktisch immer das Canon 50mm, f/1.4 drauf, bei der Leica M6 das 35mm, f/2.5.
Meistens habe ich diese beiden Kameras dabei, eine für mich ideale Kombination.
im Moment SLR Magic 35mm f/1.7 für MFT, danke für den Tipp an „Frau K.“ – einfach wunderschön, auch und gerade wenn die manuelle Schärfe manchmal zum Glücksspiel wird. :)
Bei mir ist’s das Tamron 17-50/2.8… noch das alte ohne IS. Abgesehen vom lauten Motor ein schöner Allrounder mit prima Schärfe.
Bei mir ist es ebenfalls eine Festbrennweite. Und zwar die Canon EF 50mm f/1.8.
Leider habe ich keine Vollformatkamera, sonst würde ich sie bestimmt noch mehr lieben. ;)
oft das 85 1,2
Ai-S 24mm f2.8
auf der Nikon das Nikkor 28mm f2.8 und auf der Oly das Carl Zeiss Flektogon 35mm f2.8
Nikon Nikkor 50mm f/1.8G ist mein Allrounder Immerdrauf
EOS 1D Mark II N & EF 50 1,4 sind meine bevorzugte Kombi …
Gruß aus Österreich
Wolfgang
Canon EF 24-70 f/2,8L an meiner EOS 5D Mark II. Aber mein Lieblingsobjektiv ist das EF 100 f/2,8L IS Macro. Ist nur oft zu lang…
Ich muss erstmal staunen, wie viele von uns die Festbrennweiten benutzen! Auch bei mir ist es in 70% der Fälle das Nikkor DX 35mm f/1.8G. Das Teil bedarf eig. keinen Kommentar und ist sehr flexibel. An der Nikon FM ist es sein „Bruder im Geiste“ 50mm f/1.8D.
Als Ergänzung kommt sehr oft ein uraltes Sigma EX 28-70mm f/2.8 zum Zug. Dazu muss man sagen, dass die Linse mit AF & Belichtungsautomatik nicht zu gebrauchen ist. Allerdings ist sie optisch wirklich toll, hat ihren sehr eigenen Charakter eine liefert im manuellen Betrieb sehr gute Ergebnisse :)
Canon 50mm 1.4
Mein immerdrauf ist ein Leica Summicron 2.0 50mm auf der 5D. Es ist einfach Spitze und bald kommt das Summilux 1.4 50mm. Das ist einfach traumhauft gut->Zumindest für mich
ich bin mit einem 500mm 1.8 an einer Canon 40D dabei
ich bin mit einem 50mm 1.8 an einer Canon 40D dabei
Ich fotografiere, wie viele andere hier auch, sowohl digital, als auch analog. An meiner Nikon D50 klebt die meiste Zeit über das 35mm f1,8. Mit diesem Teil bin ich wirklich sehr gut zufrieden, sodass das 70-200 f2,8 sehr sehr oft in der Tasche bleibt.
Meine Minolta XGM ziert entweder das damals standardmäßige 50mm f1,7 oder ein 17mm, wenn ich es von einem Freund leihe.
Hallo Martin,
für ein eindeutiges „IMMERDRAUF“ habe ich mich bis jetzt noch nicht entschieden. Aber ich wollte an dieser Stelle mal euren Blog loben, den ich seit einiger Zeit wirklich gerne lese!
Weiter so!
Viele Grüße
Katja
Mein Immerdrauf ist das Nikkor 50mm 1.4g. Da ich noch am Anfang meiner fotografischen Karriere stehe denke ich ist eine Festbrennweite das beste Objektiv um das Komponieren zu lernen. Ich lese gerade ein Buch über dieses Thema und man glaubt kaum wie sehr sich ein und das selbe Motiv bei unterschiedlichen Brennweiten präsentiert! Die schier unendlichen Möglichkeiten die dabei mit einem Zoom hat überfordern daher meiner Meinung nach einen Anfänger. Außerdem möchte ich was für meine Figur tun… ;-)
Ich hänge erst seid ca. 2-3 Monaten an der Kamera und habe noch nicht allzuviel Erfahrungen gesammelt aber derzeit möchte ich mein Tamron 17-50/2,8 VC nicht gegen ein anderes tauschen wollen.
Sigma 50mm ƒ/1.4 an der D700
Canon 35mm f/1.4 – das 50er ist mir im Alltag etwas zu lang…
Nikon D80 mit Tamron 17-50 mm, f/2,8 (natürlich ohne Bildstabilisator)
Meins das 50 1.4 Canon, danaben das 85 1.8 Canone, beide VF. Komme zu 90 Prozent damit aus, es sein denn ich will schöne Landschaftspanoramen oder Architekturaufnahmen.
Ach, das Warum und so habe ich zum Tamron 17-50 vergessen zu erwähnen. Der Brennweiten-Zoom entspricht den meisten meiner Bedürfnissen: Landschaft. Street, Portrait. Es ist mit f/2,8 lichtstark genug, um auch bei weniger Licht arbeiten zu können. Ich brauche es nicht, wie bei einigen 1,4ern oder 1,8ern abblenden, um anständige Ergebnisse zu bekommen. Die Bilder sind durchweg knackscharf, auch an den Rändern. Und weil das Objektiv keinen Bildstabilisator hat (der bei diesen Brennweiten sowieso überflüssig ist) ist es auch nicht zu wuchtig. Außerdem stimmt das Preis-Leistungsverhältnis.
hmm… also das 80-200 2.8er 1.Gen. von nikon habe ich von meinem Vater bekommen (also schon etwas älter) und es ist mir richtig ans Herz gewachsen. Fühlt sich einfach gut an und liefert tolle Bilder, obwohl es schon ein bisschen älter ist.
Also ein wirkliches „immerdrauf“ habe ich nicht. Aber natürlich habe ich bei den verschiedenen Aufnahmebereichen auch immer meine Favoriten.
Bei Portraits geht bei mir nichts über das EF 2,0/100. Ich habe es schon einige male mit dem EF1,4/50 probiert, aber wie gesagt probiert. Nach kurzer Zeit war das 100er wieder an der Kamera. Für Landschaften wechsel ich zwischen dem EF24-105 und dem EF100-400. Wobei das letztere öfter zum Einsatz kommt.
LG
Defdinitiv 30mm f1.4(Sigma)
Olympus 14-54mm, F2.8-3.5
Schön kompakt, top verabeitet, Spritzwasser geschützt, bietet einerseits Weitwinkel, stellt aber auch bei spontanen Porträts auch ausreichend frei. Einfach zu nützlich, dass die anderen Objektive häufig in der Tasche bleiben. Genießt quasi einen Legenden Status :-)
Also mein immerdrauf ist leider immernoch das ef-s 18-55 mm an meiner 30D. Die macht zwar eine ganz gute figur aber etwas besseres darf es schon sein. Ich fotografiere eigentlich alles damit (habe ja sonst kein anderes). Die bekam ich günstig bei ebay ersteigert.
Mein Wunsch objektiv ist aber das sigma 10-20mm.
Hey Martin, wenn du deins noch hast, würde ich mich über ein Angebot sehr freuen :).
LG
50mm f1.4 (minolta)
> weil die Natürlichkeit der aufnahmen dem menschlichen Auge am nächsten kommt.
> und das bokeh mich jedes mal staunen lässt!
> weil mir available light fotografie am meisten spaß macht!
grüße
Immer drauf… Hm…
Analoges Sigma 2.8/28-70mm an EOS 20D. Uralt. Aber ich liebe es… :-)
Mein Immerdrauf: Nikon AF Nikkor 50mm 1:1,8D Objektiv
Gruß
Tim
PS: Mein „Wesentlich“ Bild ist damit gemacht und z. B. dieses
gestern:
http://www.flickr.com/photos/mostlytim/5994893485/in/photostream/lightbox/
Da ist so ein Porträtfritze bin, ist’s bei mir das Nikkor 50/1.4 am Crop. Und fast genauso häufig das 105/2.0 DC. Inzwischen ist fast die Hälfte aller Porträts der Münchner Kindl mit dem Tele entstanden:
http://leichtscharf.de/category/munchner-kindl/
Aber müsste ich mich entscheiden, würde ich das erste nehmen.
M3 – 50er summicron
Om-2n – 50er Zuiko
Puh! Soo viele Kommentare!
Also wie so ziemlich viele hier, benutze ich fast nur noch ausschließlich das 50 1,4 USM von Canon. Nur für Landschaft schraube ich manchmal das Weitwinkel meines Freundes drauf. Mein 70-300 liegt ärgerlicherweise fast nur noch in der Tasche. Genauso wie das 60mm 2,8…. Ich muss die unbedingt mal wieder nutzen….
Als Immerdrauf auf meinem Tamron 17-50mm XR DiII 2.8 habe ich die 400D, aber ich überlege, auf die 5D umzuschwenken :-)
Also mein „Immerdrauf“ ist das Sigma 17-70mm 1:2,8-4
Für meine zwecke mit häufig wechselnden Gebieten ist es top!
Ob Blüten im Macrobereich oder Landschaften im leichten Weitwinkel.
Wenn man Geringe Finanzielle mittel zur verfügung hat ist es einfach top!
Das iPhone?
Nein, nicht im Ernst. Überraschend finde ich aber doch, wie konservativ die Mehrheit der Wortmeldungen ausfallen, ein lichtstarkes 50er hier, eine Portraitbrennweite dort, ab und an ein Zoom, mehr oder weniger breit, mehr oder weniger lichtstark. Aber klar, was auch sonst?
Bei mir ist es nicht viel anders. Vor zwei Jahren hätte ich wohl gesagt:
Mein Pentax 35/2,8 Ltd.: relativ lichtstark, am Crop eine Normalbrennweite, brillante Abbildungsleistung, haptisch edles und sehr zierliches Erscheinungsbild.
Aber so einfach ist es nicht. Das 35er war einfach nach den Kit-Zooms und allerlei Altglas das erste ‚besondere‘ und edle Glas auf meiner Kamera. Das macht es einer Optik leicht, zum ‚Immerdrauf‘ zu werden und diesen Ruf eine Zeit lang zu verteidigen. Aber ich bin ehrlich. Nach dem 35er war fast jede neue Anschaffung wochen-, manchmal monatelang mein neues ‚Immerdrauf‘: Das Sigma 10-20, das Lensbaby (!), das Sigma 70/2,8. Und derzeit habe ich immer das iPhone in der Tasche, wie schon scherzhaft gesagt.
An der DSLR habe ich kein ‚Immerdrauf‘ mehr. Aber ich entscheide mich oft vor einer Fototour für nur ein, maximal 2 Objektive. Weil das Wechseln mühsam ist und weil es Auge und Wahrnehmung schult, mit genau einem Objektiv unterwegs zu sein. Manchmal ist selbst eines meiner Kitzooms ‚auserwählt‘: Wenn Tiefenschärfe eher erwünscht und Brennweitendisziplin eher hinderlich wäre. Wobei bei diesen Gelegenheiten zugegebenerweise auch immer mal die Kompaktknipse dran ist.
Mein immerdrauf ist das 50mm f1.8. Es ist das erste Objektiv das ich mir gekauft habe. Seine Leuchtstärke macht es einfach unschlagbar, wenn man den Preis bedenkt. Auf Festen, Hochzeiten usw. ist es einfach super und man hat immer schöne klare Bilder, die nicht so schnell unterbeleuchtet sind. Abgesehen davon kann man bei Portraits wunderbar freistellen.
Ich liebe das 50mm einfach, würde es höchstens gegen das f1.4 tauschen, der Preis hat mich bisher immer noch davon abgehalten…
digital – 50mm
analog – 50mm
6×6 – 80mm
Ich hab mir vor nicht allzulanger Zeit für meine Canon 60D als Immerdrauf das Tamron 28-75/2.8 gekauft. Aber ich habe auch ein 50/1.4 das ich doch recht häufig benutze. Von daher hab ich eigentlich eher zwei Immerdraufs ;-)
Eindeutig mein 50mm/1.8 weil billig und echt geil ;)
Auf Vollformat: EF 50mm 1.4
Auf APS-C: EF 24-105mm 4.0
zur Zeit: 24-70mm 1:2.8 L USM
Mein Immerdrauf: das AF-s 16-35mm Weitwinkel von Nikon
Für zwischendurch hab ich mein iPhone als Immerdrauf :-) Ansonsten muß ich ehrlich sagen daß ich regelmäßig zwischen meinen
Tokina 12-24mm f4,0
Nikon 35 f1,8
Nikon 55-200 VR f4,0-5,6
wechsle, je nachdem was ich gerade fotografieren möchte. Da ich gerne in der Stadt und/oder Landschaften fotografiere kommt zuletzt das Tokina sehr häufig zum Einsatz – ist auch gerade neu! :-)
Das Universellste gerade auch für available light ist aber sicher das 35mm für das ich mich in punkto street photography immer entscheiden würde wenn ich nicht alle 3 Tüten mit mir rumschleppen möchte ;-)
Meist das 24-70mm 2,8 L von Canon. Top Linse für die meisten Reportage-Situationen. Ansonsten sehr oft das Canon 50mm 1,4.
Das Leica 50 mm Summicron-M f:2.0
(da fest verschweist mit der Digilux2)
50 mm 1,4 an 5d weil es eine tolle linse ist, doch seit dem ich die x100 habe hab ich die 5d nicht mehr angefasst, also ist meine brennweite momentan 35 mm ungerechnet
Ich glaube, ich habe kein Immerdrauf. Meine Kamera habe ich seit 1 1/2 Jahren in der Zeit haben sich neben dem Kit (18-55mm) noch die 50mm 1.8 und ein 100mm Makro angesammelt. Das Makro nur ein halbes Jahr nach der Festbrennweite. Ich fotografiere mit allen gerne, je nach Situation. So intensiv oft und lange habe ich noch gar nicht fotografiert, dass sich da etwas durchsetzen konnte. Ich fotografiere nach Situation und auf meinen Fototouren habe ich meistens alle drei dabei und wechsel dann auch manchmal sehr häufig. Im Zoo hab ich jetzt nur das Makro (als Tele verwendet) und das Kit mitgenommen. Das 50mm erschien mir dafür zu unflexibel, meistens stehen die Tiere ja auch weiter vom Zaun weg, da versucht man so nah wie möglich ran zu kommen und mit der Linse raus zu holen was an Schritten nicht geht. Falls doch mal Umgebung mit hätte drauf sein sollen, wäre ich zum Kit gewechselt, war aber nicht nötig. Da ich noch kein Weitwinkel habe ersetzt das Kit für mich noch diesen Bereich. Im Weitwinkelbereich arbeite ich auch eher mit weiter geschlossenen Blenden, zumindest oft, so dass das weniger schöne Bokeh keine Tragödie ist. Auch bei Selbstportraits ist es mit dem Weitwinkel oft einfacher, zumindest in kleineren Räumen und zu der Zeit in der ich noch keinen Fernauslöser hatte – weniger zu laufen ^^
Die Festbrennweite nutze ich gerne, wenn ich ein schönes Bokeh möchte usw.
Aber vielleicht setzt sich im Laufe der Zeit ja noch eine Linse als Immerdrauf durch. Ich lasse mich überraschen.
Der Point.
Ein ausschließliches Lieblingsobjektiv habe ich bisher nicht, aber das gute, über 30 Jahre alte M42 Pancolar 50mm/1,8 an einer Pentax DSLR (logischerweise mit Adapter) mit APS-C Sensor macht im Potrait- und Nahbereich sensationelle scharfe und detailreiche Bilder.
Sollte man mal ausprobieren.
Auf jeden Fall das Canon 50mm 1.8 – für das 1.4 USM hat es leider noch nicht gereicht…grandioses Objektiv für Portraits, aber auch Street-Photos und vieles mehr.
Wow so viele die das 50mm als Immerdrauf nutzen, schon krass.
Ich habe aktuell kein festes Immerdrauf ich habe drei Objektive und die werden je nach Situation getauscht. Gestartet wird aber meistens mit einem Canon 24-105mm, da ich hier am Anfang einer Fototour am flexibelsten bin und wenn ich dann ein entsprechendes Motiv habe wird evtl. gewechselt.
Mein Immerdrauf: 18-200mm von Sigma
Eigentlich das 50mm 1.8 an der 7D (1.6 crop), auch wenn ich sehr gerne das 8mm Walimex Fisheye drauf habe (ist einfach ne Spaßlinse).
Hätte ich ne 5D (irgendwann hol ich sie mir!), würde es entweder das 50mm 1.4 oder 85mm 1.8 sein.
Warum? Die Brennweite ist am vielfältigsten einsetzbar und lässt mit der großen Offenblende einfach super Spielraum für Kreativität…. finde ich =)
hmm. eigentlich teilen sich zwei meiner objektive die „ehre“ des immerdraufs:
mein nikkor 50/1.8er und neuerdings auch mein neues sigma 18-50 standardzoom, welches um längen besser wirkt als sein vorgänger, das sigma 18-125er.
aber selbst mein uraltes vivitar 100-300 MF ist trotz aller umstände auch sehr oft an meiner D80.
fazit: so ein echtes „immerdrauf“ habe ich nicht. das kommt immer ganz auf die situation an. people/portrait mein 50/1.8er, landschaft/city mit meinem 18-50er…
zuerst mein 50er Summicron an der M6 und ich hatte vor, das auch ein jahr so zu lassen. mittlerweile ist dies aber dem 28er Elmarit gewichen, da ich näher an die Motive dran kann, wobei ich das 50er immer noch gerne in die Hand und an die Kamera nehm.
Würde es jetzt nicht als Immerdrauf bezeichnen, da das Objektiv sehr speziell ist. Aber am liebsten bin ich mit den Canon MP-E 65mm Lupenobjektiv unterwegs. Kann nicht wirklich sagen, was mir an dem Objektiv gefällt. Aber diese Blick in eine Welt der kleinsten Insekten ist immerwieder faszinierend. Eine komplett andere Welt. Sehr spannend und herausfordernd ist auch die Bedienung des Objektivs. Kein Autofokus, nichtmal einen manuellen verstellbaren Fokus per Drehring am Objektiv. Den Schärfebereich setzt man alleine durch veränderung der Distanz zum Objekt. Dazu einen Schärfebereich von wenigen mm. Aufnahmeabstand Objektiv – Objekt wenige Zentimeter. Und das alles frei Hand, ohne Stativ und am lebenden Objekt natürlich. Da ist können, Geduld und für mich persönlich viel Spass angesagt.
Carl Zeiss Planar T* 50mm 1,4
Mein Immerdrauf ist das Nikon 2.8/24-70. Auch wenn es ein ziemliches Monstrum von Objektiv ist, mit dem man manchmal nicht mehr durch die Tür kommt, mag ich den Brennweitenbereich und die Abbildungsleistung sehr!
Mein Immerdrauf > gibt eigentlich 2 Objektive die ich gerne an meiner 5D MKII verwende. Da wäre das 24-105 4L: super für unterwegs, guter Weitwinkel, leichtes Tele. Dann gibt es noch das Sigma 50 1.4..Da ich auch gerne „offenblendig“ durchs Leben laufe.
Mein Immerdrauf ist das EF 28/1.8 an einer 50D.
Hallo Martin,
als ich noch mit meiner Canon EOS 400D fotogrofiert habe war das 50er 1.8 von Canon mein immerdrauf Objektiv. Für Studioaufnahmen hat es eine tolle Schärfe gehabt und auch vom Bildausschnitt war es optimal.
Seit ich meine 5D Mark 2 habe, habe ich es nicht mehr benutzt. Hier ist jetzt das 70-200 2.8 IS II mein Lieblingsopjektiv geworden. Es gibt mir genug Flexibilität für Ganzkörperaufnahmen und auch Close-Ups.
Aber ich glaube für meinen nächsten Fotospaziergang werde ich mal das 50 1.8er auf die 5D ausprobieren und vielleicht erwacht die alte Liebe von neuem.
LG Marco
Mangels einer Alternative, ist zur Zrit mein „immerdruff“ das Canon L 50mm/F1.2 Objektiv an einer EOS 1v. Für meine Streetshots verwende ich überwiegend das L 24-105 / F4-5.6, weil´s etwas flexibler ist.
Hallo Martin!
Ich bin ca. 2 Jahre mit dem 18-50 mm Kit-Objektiv meiner EOS 450d unterwegs gewesen.
Jetzt habe ich mir ein Canon 24-105 EF-L Objektive geleistet.
Das gibt mir etwas mehr Flexibilität bei meinen Street-, Landschafts- und Städte-Shots.
Wenn ich mich vom Kaufpreis erholt habe, ist mein nächster Wunsch ein gutes Weitwinkel.
Liebe Grüße
Stefan
Hallo,
mein momentanes „Immerdrauf“ an meiner EOS 450D ist das Sigma 18-125 mm OS HSM weil es vom Brennweitenbereich am flexibelsten ist.
Geplant habe ich aber kurzfristigen Ersatz durch das Canon EF-S 15-85 IS USM.
Viele Grüße
blendenmann
Fujinon 23mm (35mm Kleinbild) F2.0 meiner X100.
Immerdrauf, weil es einfach nicht abgeht. :D
Mein „immerdrauf“ auf der Canon EOS 550D ist im Moment das 50mm 1.4. Einfach weil es so lichtstark ist und ich damit einfach eine megabandbreite an Fotos abdecken kann. Ein Traum und ich möchte es nicht mehr hergeben.
Phasenweise das 24-70 mm 2.8, dann wieder das 50 mm 1.4. Kommt manchmal auf die Jahreszeit und wie lange mich gerade ein Fotoprojekt beschäftigt…
Habe ich nicht!
Ich liebe die Abwechslung. Dadurch, dass ich mich bei jedem Objektiv umstellen muss im Fotografieren, bin ich auch gezwungen, immer wieder Gewohnheiten die sich einschleifen zu überwinden.
Zu meinem absoluten Lieblingsobjektiv ist jedoch definitiv das Nikkor AF 24-70mm f2,8 an der D700 geworden. Damit bin ich unterwegs für fast jede Situation gewappnet. An der D80 habe ich sehr gern das Nikkor 35mm f2,0 aber auch mein 55mm Makro. An beiden liebe ich die geringe Naheinstellgrenze.
Je nach Anwendungsgebiet unterschieden:
Eigentlich immer: Das Nikkor AF-S DX 35mm 1:1.8, aufgrund der hohen Lichtstärke, der exzellenten Abbildungsleistung, annehmbaren Haptik und eines Blickwinkels, den ich mittlerweile recht gut einschätzen kann, auch ohne durch die Linse schauen zu müssen.
Wenn’s mal etwas näher sein muss oder soll das Nikkor AF-D 85mm 1:1.8 aus eben denselben Gründen; doch lieber ist mir eigentlich wegen des Überblicks das 35er.
Beide Objektive verwende ich am Crop (1.5) und fokussiere prinzipiell nur noch manuell.
Hallo zusammen,
es ist wirklich erstaunlich wie viele eine Festbrennweite als immerdrauf nutzen. Ich habe das Canon 24-70 2,8 L (an der 7D) „fast“ immerdrauf, weil es so am besten in meinen LowPro flipside 400 passt. Es ist wirklich so… :-)
Die meisten Bilder mache ich schon damit, wenn ich spontan losziehe, habe ich ein gutes Objektiv für den mir wichtigen Brennweitenbereich sofort einsatzbreit.
Bei Bedarf, wechsel ich einfach das Objektiv, weil ich immer alle im Rucksack dabei habe. :-)
Gruß Kai
Also mein 50 1.4 wird nur ab und zu durch ein 20 1.8 abgelöst. Beides schönes Objektive, die sowohl das Spiel mit der Unschärfe als auch Available-Light-Fotografie zulassen. Groß andere Gründe werden wir hier wohl kaum hören… Außer vielleicht, dass ich für mich durchaus auch sagen kann, dass ich die beiden einfach „stylish“ finde :D
Grüße
Bei mir teilen sich zwei Objektive das „immerdrauf“.
Zum einen das Nikon 50mm 1.8, es ist klein und unauffällig, dabei liebe ich vorallem die nahfokusgrenze und den kleinen Schärfebereich.
Das zweite, welches entweder immer dabei oder drauf ist, ist ein schon recht älteres Modell, ein 35-105 3.5-4.5. Genug Spielraum um zwischendurch auch ein wenig zoomen zu können.
Beide Objektive sind sehr leicht und passen super in meine „ich-trag-meine-Kamera-immer-mit-mir-rum“ Tasche.
Grusse
80% meiner Bilder entstehen mit dem Leica Summicron-M 1:2 / 50mm.
Ganz klar das Tamron 18-50mm 2,8. Ich würde gerne mehr mit meinem Pentax limited 43mm 1,9 fotografieren, aber bei dem Zoom von Tamron hab ich einfach den Vorteil dass sowohl Landschaften als auch Portraits als auch alles andere drin ist. Nutze es allerdings fast immer nur entweder auf 18mm oder auf 50mm, erspart mir sozusagen den Objektivwechsel und ich habe trotzdem immer den gleichen Ausschnitt.
Ich habe ebenfalls zwei immerdrauf.
Auf meiner 50D das EF 70-200 f/4 L USM
Auf der 5D II das EF 24-70 f/2.8 L USM
Mein Immerdrauf: Minolta AF 50mm f1.7 und/oder Minolat AF 28-105
Immerdrauf …50mm 1.8 MkI -> Eos 5D II / Tamron 28-75, 2.8 -> Eos 1D Mk III
Mein Immerdrauf ist das AF-D Micro Nikkor 60 mm.
Vor einem halben Jahr gebraucht gekauft, und seitdem nicht
mehr abgenommen.
Macht an der D300s superscharfe Bilder.
sigma 30mm/1.4 ex – nikon d300
wenn man ein gutes erwischt hat, ist das preis-/leistungsverhältnis unschlagbar :-)))
Das Tamron 28-75mm 2.8
Momentan ist das zeiss c-sonnar t* 50mm f1.5 zm meine einzige (und immerdrauf:)) Linse.
Ich probiere mich gerade an einem 35mm f2.8 von yashica. Das ist natürlich auf einer anderen Kamera, aber 35mm hat auf jeden fall Potential auch auf meiner Ikon mein immer drauf zu werden. Trotzdem macht das c-sonnar unvergleichliche Bilder.
Derzeit mein Canon EF-S 4,0-5,6/55-250 IS – damit kann man so schöne Fotos aus „sicherer Entfernung“ machen und niemand fühlt sich beobachtet oder fotografiert :)
Auf meiner M9 ist es das 35/1,4. Bei meiner Nikon (FX) gibt es kein Immer-Drauf, meistens aber Festbrennweiten (24,50,85), immer seltener die Zooms. Nutze gerne die Offenblenden.
Aktuell das Nikkor AF-S 16-35mm 1:4G ED VR Auf meiner Nikon D700.
Bei mir ist es ebenfalls ein 50mm/F1.4 am Vollformat.
Wobei ich mir grad ein 60mm/F2.8 Makro gekauft habe, und die geringe Naheinstellgrenze ist schon verdammt geil und könnte mich in Versuchung bringen, das Makro vorzuziehen.
Auf meiner K-5 hab‘ ich meißtens das Tamron 17-50mm f/2.8. Gute, universelle und wirklich preiswerte Linse.
Nikon 18-200 VR an Nikon D80.
Ich denke, das hier läuft unter „verspätete Antwort“ … Canon 17-40mm f/4 „L“inse am Crop (50D).
Nee, die verspätete Antwort bin ich…
Micro-Nikkor 40/2.8 an D7000.
Schließe mich da an. Fotografiere (fast) alles damit und habe nur noch zusaetzlich ein Canon 85mm/1.8. Die Kombo ist genial.
Mein Immerdrauf ist ebenfals das Nikkor 50mm 1.4, passt einfach für Streetfotografie u.s.w wobei es auch mein Günstigstes Objekt war…. eigentlich eine Traurige tadsache!
Hallo Martin,
ich bin noch nicht so lange am Fotografieren und betreibe es auch nur als Hobby, vorerst.
Mein Immerdrauf ist das 50mm/f1.4, ich habe es seit ungefähr einem halben Jahr und ohne
gehe ich nicht mehr aus dem Haus (ich hab aber auch nur noch ein Standard was bei der
Canon 550D damals dabei war), ich bin oft am Wochenende (Freitag/Samstag) auf
Veranstaltungen und kleinen Events unterwegs und dankbar dafür das es so viel rausholen kann auch wenn die Lichtverhältnisse sehr schlecht sind (da ich keinen Blitz einsetze). Ich hab dadurch gelernt mich zu bewegen und nicht nur an einer Ecke der Bühne zu stehen, ich möchte zudem die Menschenfotografie und Portraits vertiefen und liebe das Buket. Gut ich bin leider noch kein Profi und habe zur zeit einen leichten Stillstand und auch etwas Demotivation aber ich hoffe das geht vorbei. (Schärfeproblem bei den Veranstaltungen, starkes rauschen)
Aber ich mag mein Festbrennweitenobjektiv und ohne könnte ich gar nicht mehr auch wenn
ich jeden Tag dazu lerne und mich verbessere und mich noch gar nicht so auskenne wie ich es gerne wöllte.
Lieben Gruß Cindy
Also eine Dauer-Kombi aus Cam und „Immerdrauf“ existiert bei mir in Form einer Canon EOS 50D und dem Canon EF 400mm F/5,6 L non IS, zumeist verwendet mit FB auf nicht vollausgezogenem und zusätzlich beschwertem Stativ.
Bei Freihand-Fotografie wegen dem schnellen Focus der 50D im Zusammenspiel mit dem fixen AF des 400ers, auch wegen der höheren Serienbild-Sequenz der 50D gegenüber der in meinem Equipment auch vorhandenen Canon EOS 5D MK II.
Ja und an der 5D MK II „hilft mir“ mehrheitlich das knackscharfe Canon EF 35mm L F/1,4 USM um zu guten Ergebnissen zu kommen (100% nachträglicher Crop ist durchaus akzeptabel), allerdings ist diese Kombi nicht Cam mit reinem „Immerdrauf“ sondern eben nur „meistverwendet“, da gelegentlich auch noch zwei F/2,8er Zooms zum Einsatz kommen.
Auf meinen Canon VF hab ich meistens das Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD drauf,
auf meinen Canon APS-C hab ich das Tamron SP AF 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD drauf.
hallo einen guten Abend und frohe Ostern
ein Porst 50mm/f1.2 war auch lange Zeit meine bevorzugtes “ Immer drauf“noch weit vor dem 50/1.4 Minolta da der AF da eigentlich nie „Richtig“ saß als M42 mit Adapter schon an der Dynax 7D danach an der Pentax Kr 10
doch inzwischen habe ich meisten ein uraltes 28-70/f2.8 drauf das ist einfach flexibler und das inzwischen deutlich besserer Rauschverhalten bei höheren ISO Werten macht es mit licht schwächeren Objektiven leichter. Dazu im Rucksack das 90mm Macro von Tamron und noch was manuelles 30 Jahr alt und einfach klasse ein Porst 1:4 70-260 macro Auto L der Rest liegt nur im Schrank und klaut Platz ;-) da ich eigentlich nur noch manuelle Objektive nutze
mein Immerdrauf auf der D7100 ist zur zeit das Sigma 18-35 f1.8,
ich bin jedes mal wieder von der Linse begeistert und von der Schärfe :-)
Auf Wanderungen und auf der lauer nach Wilden Tieren ist es aktuell das Sigma 120-400, was aber demnächst von dem tamron 150-600 abgelöst wird.
Das Tamron 24-70 2.8 auf der Canon 6D :)
Bei mir ist es das Sigma 17-50 2.8 ausreichend Licht ist eigentlich immer da und die Brennweiten machen es mir etwas universeller wie mein 2. liebstes (Minolta 50 1.8)
mein immerdrauf an der D60 ist neuerdings ein panagor f2/28mm…..ich mag am crop die leicht weitwinkligen 42mm, außerdem geht der fokus nur mechanisch, was ich bei der feinen haptik sehr schätze….ich hab die optik in mint_qualität um 25 euro quasi „geschenkt“ bekommen..ein feines stück schwermetall und edles glas! wirds für lange zeit auch bleiben….an der olympus E-420 das kitobjektiv 14-42 mit einem weitwinkelkonverter von hama, so gibts am kurzen ende 10mm, am langen ende 30mm, das paßt für street und experiment ganz fein!
gut licht wünsch ich reihum,
werner aus der hochsteiermark
Da ich seit Jahren meine Kamera immer mit mir herumschleppe, habe ich vor kurzem den Umstieg auf eine kleine und leichte Fujifilm X E2 gewagt. Objektiv: Fujinon 35mm. Jetzt ist diese Kombination meine Immerdabeiimmerdrauf geworden. Das passt einfach. Portrait, Akt und Street. Weniger ist mehr!
Kombi aus Fuji X-T2 und 23mm f2. Gründe: wetterfest, lichtstark, vielseitig, leicht, scharf, tolle Haptik
Hallo,
nach 50 Jahren hochlichtstarker Festbrennweiten – und Telezoomglasschlepperei ist es nun das 50 mm Makro f 2.8 von Sony auf ILCE -7RM4A.
Was für ein entlastender und kreativer Befreiungsschlag !!!
Schönen Gruss, Ralf.