Einer olympischen Synchronschwimmergruppenchoreografie gleich tanzen Milliarden glitzernder H2O-Moleküle im Licht der neun-Uhr-fünfzehn-Sonne. Ein endloses Emporspringen und sich mit möglichst viel Schmackes Wiederhinwerfen, sodass der Schaum schampusartig weiße, das tiefe Blau kontrastierende, Gischtbläschen wirft.
Ist es schon Romantik, wenn ich die ungezählten Wiederholungen dieses Aktes mit Sisyphos’ existenzialistischer Lebensaufgabe – aber in schön, natürlich – vergleiche? Das wäre doch was. Ja, das klingt nett in meinem inneren Ohr. Selbstverständlich nicht ganz objektiv – man ist ja zu 60 bis 80 Prozent befangen. Aber ist halt auch nur Wasser, mit dem da gekocht wird. Mit viel Salz. Und eben in schön.
Vielleicht sogar richtig schön, weil ich Drohnen und Luftbildfotografie sehr mag und dem Meer zuzusehen, wie es sich aufbäumt und wieder hinwirft und aufbäumt und wieder hinwirft und aufbäumt und wieder hinwirft und aufbäumt und wieder hinwirft und so weiter und so fort, dann doch sehr meditativ ist.
Mehr tanzendes Wasser zeigen meine Serien Flow und Wave, die in meinem Behance-Portfolio zu finden sind.
Tolle Fotos, gefallen mir sehr gut! Ich kann die Faszination sehr gut nachvollziehen.
Ich war kürzlich wieder in Schottland, saß stundenlang an den Steilküsten und habe beobachtet wie die Wellen gegen die Felsen branden. Sehr meditativ!
Für Techies: Welche Drohne kam zum Einsatz?
Hallo,
Hallo,
toller Einsatz! So lassen sich die Bilder doch richtig gerne anschauen :)
Meiner Meinung nach kommen deine Bilder authentisch rüber und man kann deine Leidenschaft erkennen.
Vielleicht hast du Lust, mal unsere Webseite anzuschauen, wir bloggen nicht nur, sondern kümmern uns auch um das Webdesign:
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Ungewohnte Perspektive, interessant. Erinnert mich irgendwie an Wolkenbilder. Danke fürs Zeigen. Und NB: Auch sehenswerte Bilder auf Ihrer Webseite.