24. November 2017

kwerfeldein Award „Lichtspiele“: Gewinner*innen

Sicher seid Ihr schon gespannt, wer unseren kwerfeldein Award gewonnen hat. Die Jury hat sich alle eingereichten Bilder angesehen und sie bewertet. Wir freuen uns sehr, wie vielfältig Ihr das Thema „Lichtspiele“ umgesetzt habt. Im Folgenden findet Ihr nicht nur die drei Bestplatzierten, sondern weil sie so schön sind auch unsere Top 12.

Platz 1 bis 3 können sich je auf ein lichtstarkes Objektiv von SIGMA aus der ART-Serie freuen, die zusammen einem Gesamtwert von über 2.700 € haben. Alle Informationen zum Award findet Ihr hier noch einmal zum Nachlesen. Einen großen Dank an dieser Stelle an unsere Jury für Ihr Zeit und Mühe. Die Auswahl war alles andere als einfach.

Foto von oben auf dem Menschen Schatten werfen

Platz 1 © Jonas Hafner

Den ersten Platz macht Jonas Hafner mit einem Drohnenfoto, bei dem vor allem „Spiel“ im Wort „Lichtspiel“ betont wird.

Das Bild entstand diesen Sommer auf einem Instameet in Hamburg. Wir hatten an jenem Tag die Möglichkeit, mit Oldtimern durch die Stadt und das Hafengelände zu fahren, was wirklich jede Menge Spaß gemacht hat. Zum Abschluss des Tages, als die Sonne schon etwas tiefer stand und unsere Schatten immer länger wurden, kam mir die Idee für ein Gruppenbild, das ich dann mit meiner Drohne (DJI Mavic Pro ) umsetzte.

Surreales Bild

Platz 2 © Vesko Goesel

Platz zwei geht an Vesko Gösel mit einem Fotogramm. Veskos Prismensammlung bildet hier das Motiv für 20 individuell belichtete Fotogramme. Das Bild hat den Titel „LOT (Nr.8)“ (LOT = lots of things). Es handelt sich um einen Silber-Gelatine-Druck auf ORWO Zweibad-Dokumentenpapier.

Lichtspuren

Platz 3 © Herbert Holzmann

Platz drei geht an Herbert Holzmann, der Insektenflüge um eine Lichtquelle mit Hilfe einer langen Belichtungszeit und einem Strobo-Blitz festgehalten hat. Die Idee hat uns sehr überzeugt, wie Ihr gleich noch seht, denn zwei weitere Bilder aus der Serie liegen punktgleich auf Platz 5.

Prisma

Platz 4 © Robin Staedtler

Lichtspuren

Platz 5 © Herbert Holzmann

Lichtspuren

Platz 5 © Herbert Holzmann

Landschaft von oben auf der Bäume Schatten werfen

Platz 7 © Jane Bley

Portrait mit Lichtfleck vor dem Auge

Platz 8 © Jonas Hafner

Surreales Bild

Platz 8 © Christopher Baumeister

Surreales Bild

Platz 10 © Christopher Baumeister

Portrait aus Spiel von Spiegeln, Licht und Schatten

Platz 11 © Catalina Koe

Mann mit Posaune und Lichtspuren

Platz 11 © Moritz Padberg

Wir hoffen, Euch hat unsere Auswahl gefallen. Für alle, die es nicht in die Auswahl geschafft haben, ist es vielleicht ein Trost, wenn wir Euch sagen: Es gab 546 Einreichungen. Die Konkurrenz war sehr stark und vielfältig.

37 Kommentare

Schreib’ einen Kommentar

Netiquette: Bleib freundlich, konstruktiv und beim Thema des Artikels. Mehr dazu.

  1. Ich bin ehrlich überrascht, wie wenig unterschiedlich eure Wahl ist….unter den ersten 12 gleich 4 Leute mit Bildern von „Lichtspuren“ und das bei 546 Einsendungen ist für meinen Geschmack nicht sehr weit gefächert……es sei denn der Rest der Bilder hatte das Thema verfehlt oder war einfach Grotte……
    Ich wundere mich jedenfalls……
    Viele Grüße ……
    Rita

      • ZU MICHAEL:
        Zwar bin ich nicht gefragt, aber mir geht es ähnlich wie dem Marc: Es ist der Effekt! Ohne mich zu weit aus’m Fenster lehnen zu wollen (es regnet gerade), aber es ist eher die aufwendige Technik, der ungewohnte Blick, der einen zunächst ans Bild fesselt, der zunächst einmal für ein Wow!, Oha! oder was auch immer sorgt, letztlich aber auch nicht über dieses anfängliche Gefühl des Staunens hinauskommt. Dieses Bild ist nicht mehr als ein Gruppenfoto (sic), wenn auch ein spektakuläres. Da ist (mir persönlich) zu wenig Geschichte oder Philosophie oder was auch immer – dafür das es sich von hunderten anderen Einreichungen abheben soll.
        Dabei finde ich Drohnenfotos schon faszinierend; die von Stephan Fürnrohr beispielsweise. Diese sind jedoch, verglichen mit dem Gewinner, ausgeklügelter, ›dichter‹; klug inszeniert, ohne gestellt zu wirken.

    • Es wurden bei dem Thema sehr viele Bilder aus Serien eingereicht, die natürlich bei der Jury dann auch ähnlich bewertet wurden. Uns ist sehr wichtig, dass die Bewertungen fair ablaufen und wir würden kein Bild abstufen, nur weil ein ähnliches bereits in der Top 10 ist. Ich verstehe natürlich, dass das gerade für die nicht-gezeigten Fotograf*innen sehr schade ist.

      • na ja…. nehmen wir mal das Extrem, und einer “schießt im Dauerfeuer“ mit gedrückter Auslösetaste 1000 identische Bilder… landen die dann, weil ihr es „fair“ ablaufen lassen wollt, auf den Plätzen 1 – 1000?
        Wohl sicher nicht.
        Vielleicht (ganz vielleicht!) könnte ich es noch verstehen, wenn wenigstens der Fotograf ein andere wäre; aber da hat einer mehrere, fast identische Bilder eingesandt, und die landen dann alle unter den ersten Zehn Plätzen….
        Ich schließe mich da meinen Vorrednern gerne an: ich bekomme so den Eindruck, es hätten nur vielleicht 10Leute mitgemacht, und von denen waren gleich mehrere so mies, dass ihr auf (fast) identische Bilder eines Fotografen zurückgreifen mußtet.
        Wirkt für mich alles andere als überzeugend….

        Das Drohnenfoto finde ich klasse!

    • Ich bin auch ziemlich gechockt: vor allem Platz 3 und 5 und 6 sind ja geradezu ein und dasselbe Foto in einer Variation.
      Den Trend zu Drohnenfotos finde ich nicht gut, und ich werde mir sowas nicht kaufen, aber das Bild ist trotzdem klasse. Kompliment.

      • Wieso geschockt? Man konnte bis zu vier Bilder einreichen und der Fotograf hatte sich entschlossen, dass er verschiedene Bilder einer Serie einreicht. Da ist esdoch normal, dass ähnliche Bilder auch ähnlich gut abschneiden.

      • Was ist denn an Drohnenfotos verkehrt. Vor allem, wenn sie in einer so tollen kreativen Art und Weise eingesetzt werden. Ist halt ne komplett andere Herangehensweise. Auch beim Fotografieren mit der Drohne kommt es auf wesentliche Sachen wie Bildaufbau etc. an. Daher… Alles was erlaubt ist.

  2. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern!

    Ich kann den Unmut verstehen. Die Vielfalt der Einreichungen spiegelt sich in der Auswahl m.E. nicht wider – eher eine Faszination für eine ›neue‹ ungewöhnliche Technik. Die hiesige Hälfte zeigt Bilder, die evokativ das Wettbewerbsthema umgesetzt haben; das ist mir tatsächlich zu ›plakativ‹ (sinnbildlich dazu das Motiv von M. Padberg!). Und dennoch finde ich den Staedtler und Baumeister gelungen.
    Die Portraits sind gut, ja reizvoll!, aber – das wird niemanden überraschen – mir zu dekorativ; sie kokettieren zur sehr mit dem, was gemeinhin äußerst beliebt ist …
    Bleibt die Frage, was ich mir gewünscht hätte: eher subtilere Darstellungen aus dem uninszenierten, ungeschminkten Leben der Menschen; Bilder, die die ›Bodenhaftung nicht verloren haben‹ …

    Dennoch danke für Eure Mühe!

  3. Meinen Glückwunsch an den Gewinner!
    Aber so ganz fair ist die Bewertung nicht. Mehrere Plätze an einen Künstler zu vergeben, dessen Bilder sich nicht stark unterscheiden, ist den anderen Teilnehmern gegenüber nicht fair. Schon sehr schade…

  4. Erst einmal herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Wirklich tolle Bilder.

    Ich muss mich aber dennoch einigen meiner Vorredner anschließen: schöner wäre es gewesen, hätte man ein bisschen mehr Abwechslung in den Top 12 gezeigt. Es scheint mehr eine Top 9 zu sein. Das ist einfach nur sehr schade.
    Es ist ja gut, dass man alle Bilder fair bewerten möchte, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es unter 546 Einreichungen keine gleichwertigen Fotos gab. Wenn es sich sowieso um eine Serie handelt, könnte man sie als eben solche veröffentlichen – ihr also einen Platz zuweisen und auf den restlichen Plätzen auch anderen Fotografen eine Chance auf Veröffentlichung geben.
    Ich finde die Intention einer fairen Bewertung hat an dieser Stelle eher zu einem Ungleichgewicht geführt.
    Damit soll selbstverständlich die Arbeit der Fotografen nicht herabgesetzt werden. Die Bilder finde ich persönlich sehr spannend, nur hätte ich mir gewünscht, auch andere Interpretationen des Themas zu sehen. Wenn schon so auffällig viele Bilder der gleichen Künstler in der Top 12 vertreten sind, hätte man zum Beispiel eine Top 20 daraus machen können.

    Viele Grüße

  5. ****** – Sechs von fünf möglichen „Gefällt mir – Sternchen“ von diesem Betrachter, als das Kwerfeldein – Themenfoto mit dem Gewinner – Bild von Doktor Hafner aufging. Da konnte ich sogar verschmerzen, dass es mit einem von diesen nervigen droh(n)enden Wespennestern aufgenommen wurde. Der Blick auf die Folgeplätze war leider ein bisschen ernüchternd – Was nichts mit anmaßender „Gut/Schlecht“ -Bewertung zu tun hat. Eher am Mangel an Vielfalt und subjektivem „Gefällt mir / Spricht mich an“ – Empfinden (oder eben auch nicht).

    Auf jeden Fall wieder einmal ein tolles Kwerfeldein-Thema, um sich zu verweilen. Und viel Inspiration inklusive Bewunderung beim Gang durch die Webseite von Jonas Hafner.

  6. Auch hier möchte ich nochmal die Frage aufwerfen ob denn die anderen Teilnehmer ihre Platzierung, Punkte oder wie auch immer ihr den Bewertungsmaßstab angelegt habt, mitgeteilt bekommen?

  7. Das es mehrere quasi gleiche Fotos aus einer Serie in die top Ten schaffen ist tatsächlich sehr seltsam.
    Sowas sollte man aus Jury aus Prinzip ausschließen. Das könnte sonst ja theoretisch dazu führen, dass ein Fotograf die Plätze 1-3 belegt.

    • Ja, mit unserem derzeitigen Bewertungssystem wäre dies auf jeden Fall möglich. Die Alternativen wären für das nächste Mal nur noch eine Einreichung je Teilnehmer*in zuzulassen oder in einer Vorauswahl nur ein Bild aus vier Einreichungen weiter zu lassen. Das schien uns bisher jedoch etwas absurd, denn warum sollte man dann vier Bilder einreichen? Wir sind aber für Vorschläge offen.

      • Ich denke, es sollten mehrere Einreichungen möglich sein, weiterhin. Wünschenswert wäre allerdings eine Begründung, was eben die Gewinner zu Gewinnern macht.
        Subjektivität ist kein überzeugendes Argument.

    • Es ist überhaupt nicht seltsam, zumindest ›psychologisch‹ betrachtet: – ich umreiße es der Einfachheit halber:
      – Photograph A hat ein der Jury überzeugendes Bild vorgestellt. Folglich sind auch weitere Bilder des Photographen A überzeugend genug, denn
      – die Technik oder auch das Konzept von Photograph A stellt ein Novum (wenn nicht überhaupt, so doch im Rahmen der Einreichungen) dar und wird durch seine Wiederholung mehr als nur eine Zufälligkeit; es lässt ein überlegtes Konzept vermuten; eine Logik, die mit jedem weiteren evolvierenden Schritt nachvollziehbarer wird und sich tiefer ins Gedächtnis des Juroren einprägt.

      – Je leidenschaftlicher ein Juror auf das Bild von Photograph A reagiert, umso eher kann ein anderer Juror überzeugt werden, trotz etwaiger rationaler Argumente. Hier ›vollzieht‹ sich Emotion, und diese ist überzeugender als so etwas Komplexes wie die Sprache, die hierbei – zumindest unbewusst – keine einflussreiche Rolle mehr spielt.
      – Photograph A ist es gelungen den Juroren etwas zu zeigen, dass gewagter, abstrakt ist. Die Juroren (nehme ich an) photographieren selbst und sind womöglich müde klassischer Motive, die sie selbst produzieren. Photograph A ›beruhigt‹ (oder ›verstört‹) sozusagen mit seiner Werken. Hier erinnere ich mich an Malewitsch‘ ›Schwarzes Quadrat‹: Ein Außenstehender, ein Laie wird kaum begreifen können, ›was diese schwarze Fläche da im Rahmen soll‹, gewiss aber ein Mensch, der selbst malt und historisches Bewusstsein für die Epoche, in der dieses Werk entstanden ist, hat.

      … das hat auch etwas mit ›schnellem‹ und ›langsamen Denken‹ zu tun; Emotionen und Vernunft. Der Psychologe D. Kahneman hat dazu viel geforscht und viel geschrieben …

  8. Tut mir Leid aber die Auswahl und Platzierungen empfinde ich auch als sehr unfair ohne selbst teilgenommen zu haben. Das und der selbe Fotograf mehrfach „gewinnt“ sollte trotz einreichen mehrerer Arbeiten nicht möglich sein & das dann noch eine Serie verschiedene Plätze belegt ist ein schlechter Witz. Über Geschmack lässt sich dabei auch streiten. Für mich ist das keine Fotografie, tatsächlich nur Spielerei… und die regt mich nicht sonderlich an und empfinde ich für ein Magazin wie Kwerfeldein unzureichend.

    Ich bezweifle tatsächlich das ihr über 500 Einsendungen hattet wenn die Top 12 so aussehen.

    Ich bin selten so enttäuschend hart und ehrlich.

    • Liebe Melanie, als Teil der Jury kann ich dir versichern, dass es über 500 Einreichungen waren und diese Auswahl und Bewertung für jeden innerhalb der Jury sehr zeitintensiv und bedacht von statten ging. Ein Thema wie das diesjährige, ist sehr offen für die Umsetzung – d.h. wir haben keinen Einfluss auf Ähnlichkeit von Einreichungen oder vermeintliche „Spielereien“ wie du es schreibst. Wir können nur bewerten was eingereicht wurde und haben dies getan. Vielleicht sind die Bilder, welche wie spielerisch anmuten jene, welche experimentellen Charakter aufweisen und vielleicht auch ein wenig Mut. Und da ist jeder Juror*in ein wenig anders darauf zugegangen. Für Themenvorschläge die vielleicht weniger „Spielerei“ zulassen, sind wir natürlich für die nächsten Ausschreibungen dankbar.

  9. Ich finde es sehr schade und finde das Bewertungssystem mit so vielen Dopplungen nicht fair. Klar, das System und die Bewertungsmaßstäbe lassen dieses Ergebnis zu, aber ich fand es sehr ernüchternd, dass ein Teilnehmer mit einer Serie mehrere Plätze belegen kann, obwohl bei der Einreichung mehrerer Fotos mit einem Fotoupload nur als Serie anerkannt werden.
    Inhaltlich finde ich 30 Prozent anspruchsvoll, mit denen ich mich weiter auseinandersetzen würde. Der Rest ist im weitesten Sinne sehr offensichtlich und/oder mit Effekthascherei interpretiert.

  10. Ich habe nicht am Wettbewerb teilgenommen, bin also der persönlichen Enttäuschung unverdächtig. Aber die Auswahl finde ich – wie viele der Vorredner_innen sehr fragwürdig.
    Ich verstehe, dass ihr auf ein „objektives“ Bewertungssystem setzt, aber das scheint dann doch ein großes Problem nach sich zu ziehen. Denn ich würde es als wichtigste Aufgabe der Jury ansehen, aus einer Serie das stärkste Bild auszuwählen, das für die ganze Reihe steht. Oder eben einen Gesamtplatz für die Serie zu vergeben.
    Dass hier viele enttäuscht sind, verstehe ich gut. Das wäre ich auch. Es fühlt sich schon für Außenstehende sehr ungerecht an, wenn jemand gleich mehrere vordere Plätze belegt. Und ich möchte als Betrachter wirklich nicht so viele gleiche Arbeiten sehen, sondern ein breites Spektrum der Einsendungen.

  11. „Da ist esdoch normal, dass ähnliche Bilder auch ähnlich gut abschneiden.“

    Nein, finde ich nicht.

    Fotografie ist ja „visuelle Kommunikation“.

    Wenn jemand dreimal fast dasselbe sagt, ist das dann eine besonders wertvolle Aussage?

    Wenn jemand dreimal fast dasselbe Buch schreibt, fast denselben Song singt, fast dasselbe Bild malt?

    • Wir haben die Kritik aufgenommen und überlegen nun, ob wir nächstes Mal nur eine Einreichung je Teilnehmer*in zulassen oder das irgendwie anders lösen können. Wir würden es aber auf jeden Fall unfair finden, wenn jemand für vier Bilder zahlt obwohl er*sie nur die Chance auf einen Gewinn hat.

  12. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!

    Aber auch herzlichen GlücKwünsch an Dich, der du hier nicht besonders hervorgehoben wurdest – du hast auch gewonnen!!! :-)
    Du hast die Kamera zur Hand genommen, hast Dir Gedanken zum Thema gemacht, bist losgezogen, hast fotografiert. Du hast etwas getan und Erfahrung gesammelt.
    Und DAS ist ein Gewinn an sich!!! :-)

    Mach weiter so – nicht für Ruhm, Ehre oder Preise, sondern für Dich selbst! :-)

    der Karsten

  13. Richtige Augenfallen unter den Bilder, aber auch langweilige Wegblicker und davon sogar zwei Serien mit gleich dreimal die Gleichen. Das Siegerbild ist in dem Bannerformat klasse! Als Original aber mit viel bildunwirksamen Drumherum!