Leseraktion: Serien für alle
Lust, etwas Neues auszuprobieren? Dabei auch noch mit einem anderen motivierten Leser von kwerfeldein zusammenzuarbeiten und gemeinsam den fotografischen Horizont zu erweitern? Dann bist Du hier genau richtig: Bei der neuen Leseraktion.
Nachdem wir mit analogen und digitalen Doppelbelichtungen sowie Diptycha schon so einiges mit Euch ausprobiert haben, stand die Frage im Raum, welches weitere Format wir als nächstes bespielen könnten. „Serie“ heißt nun unser Stichwort, das Euch bekannt sein dürfte. Vielleicht habt Ihr selbst schon einmal eine Serie umgesetzt?
Serien für alle
Nun habt Ihr also die Möglichkeit, Euch dem Format gemeinsam mit einem anderen Leser von kwerfeldein, den wir Euch zufällig zulosen, zu nähern. Ihr lernt Euch und Eure Fotos am besten zuerst einmal etwas kennen, um Ideen für mögliche Themen einer gemeinsamen Serie zu finden.
Anders als ein Eizelbild oder ein Diptychon braucht eine Serie einen roten Faden, der die einzelnen Teile zusammenhält. Dieser kann durch einen Stil, ein Format, Farben, Formensprache, ähnliche Bildinhalte oder andere Maßnahmen gegeben sein. Leicht, wenn man allein arbeitet – aber zu zweit?
Überlegt Euch also zusammen ein Konzept für eine Serie, die Ihr in Zusammenarbeit umsetzen könnt, auch wenn Ihr im Allgemeinen nicht die Möglichkeit habt, gemeinsam loszuziehen. Dafür geben wir Euch auch mehr Zeit als sonst, sodass Ihr Ideen sammeln und verwerfen, herumprobieren, analog arbeiten oder Euch bei Bedarf sogar etwas per Post zuschicken könnt.
Gern könnt Ihr auch weitere Kreativtechniken wie Doppel-, Langzeitbelichtungen, Diptycha, Verfremdung, Mixed Media und was Euch sonst so einfällt mit einbeziehen, wenn es zu Eurem Konzept passt. Ihr kennt ja unseren Grundsatz: Alles ist erlaubt.
Der Zeitplan
- Meldet Euch bei Aileen per E-Mail bis zum nächsten Samstag, den 13. Oktober 2012 an, indem Ihr einen oder mehrere Links schickt, unter dem Eure Fotos zu sehen sind.
- Am 14. Oktober erhaltet Ihr von uns einen Partner für diese Aktion zugeteilt.
- Erarbeitet in den nächsten drei Wochen bis zum 3. November 2012 mit Eurem Partner mindestens eine Serie mit vier oder mehr Fotos.
- Sucht Eure beste Serie aus, gebt Ihr einen Titel und schreibt ein kurzes Statement. Zum Beispiel zur Entstehung, Euren Intentionen, der verwendeten Technik, Erfahrungen bei der Zusammenarbeit oder was auch immer Euch dazu besonders erwähnenswert erscheint.
- Schickt uns bis zum Sonntag, den 4. November Eure beste Serie mit Titel und Statement; die einzelnen Bilder sollten mindestens 650px breit sein. Falls die Serie aus mehr als acht Bildern besteht, macht eine geeignete Auswahl, wir verlinken dann gern auf die ganze Serie in Euren Portfolios.
- Voraussichtlich am 10. November 2012 präsentieren wir unsere Auswahl Eurer Serien, die uns am besten gefallen haben – hier auf kwerfeldein.
Zum Ablauf
Bitte nutzt die vollen drei Wochen, die Ihr für die Umsetzung Eurer Serien habt, wirklich aus. Immer wieder gibt es bei den Leseraktionen leider Teilnehmer, die von Ihren zugeteilten Partnern enttäuscht werden, weil sie sich trotz Anmeldung dann doch nicht beteiligen oder nur so sporadisch, dass von „Zusammenarbeit“ keine Rede sein kann.
Wir geben Euch drei Wochen Zeit, damit Ihr Euch im gesteckten Rahmen mal so richtig austoben könnt. Zwischendurch werden wir dieses Mal bei Euch nachhaken, ob und wie es läuft. Wenn Ihr Euch anmeldet, erwarten wir von Euch Motivation und Zuverlässigkeit Eurem Partner gegenüber.
Bevor wir unsere neue Idee auf Euch loslassen, haben wir sie natürlich selbst einmal getestet. Hier seht Ihr Bilder aus den Serien „Geometrie trifft Landschaft“ von Aileen Wessely und Normen Gadiel sowie „Stille“ von Marit Beer und Sebastian Baumer, die ebenfalls in den letzten drei Wochen über eine Entfernung von jeweils mehreren Hundert Kilometern entstanden sind.
Gerade zu zweit die Bilder angeschaut. Und bevor ich es sagen konnte, kam schon: „Schön ist das nicht…“. War auch meine Gedanke. Frei nach dem Motto „Ist das Kunst oder kann das weg?“ ;-)
Hallo S. Du, ich möchte mal was loswerden. Deine Kommentare, die immer alles bewerten, stören mich zunehmend… Wenn du schon so viel kommentierst, dann begründe doch wenigstens deine provinziellen Aussagen richtig und reflektiere ein bisschen, was du da sagst. In Kürze, steng dich bisschen an. ;)
Harri
stimmt, der nervt!
Ich schreibe, was ich denke. Wenn mir etwas gefällt, dann schreibe ich das. Und wenn mir etwas nicht gefällt, dann schreibe ich das auch. Warum muß über alles reflektiert und jeder Satz begründet werden? Die Notwendigkeit sehe ich nicht… Und was heißt hier „mehr Mühe geben“? Die Notwendigkeit sehe ich höchstens bei Dingen/Themen, die mir gefallen – nicht bei denen, Dir mir nicht zusagen… Hälst Du das etwa anders?
Hatte ich schon mal vorsichtig angefragt. Kam nicht gut an! Manche Doofkommentare gehen einem dermaßen auf den Senkel, dass einem der ganze Spaß an dieser Gratis(!!!)-Vorstellung echt erschwert wird. (an dieser Stelle: D A N K E Kwerfeldein!! Weitermachen!)
Jajajaja, ich weiß: ich muss es ja nicht lesen, wenn ich nicht wil uswusw…
Die Aktion von Martin kürzlich war da echt mal klasse! Keine Kommentarmöglichkeit, fertig! Statement abgegeben und Punkt is! Könnte öfter ma… ;-)
Ich habe gar nichts gegen diese „Gratis(!!!)-Vorstellung“ gesagt, Und auch nicht gegen die geplante Aktion. Mir gefallen lediglich die gezeigten Bilder nicht. Geht jetzt die Welt unter?
Ich finde es bedauerlich wie oft hier auf Experimente, Versuche, Ansätze, Vorschläge, Spielereien, die alle nicht nur erlaubt, sondern von vornherein willkommen sein müßten, mit einem undefinierten Kunstbegriff eingedroschen wird, bevor die Facetten oder Weiterentwicklungs-Chancen dieser Ansätze sich, auch aus einer Diskussion heraus, entfalten können.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Voßgrag
Ich sage ja nicht, daß das nicht erlaubt sein sollte. Kann ja jeder für sich frei entscheiden. Und ob dies eine Chance auf Weiterentwicklung sein könnte, muß eh jeder für sich entscheiden. Wenn´s bei Dir so ist, ist das doch gut… Das muß ich/müssen ndere aber nicht so sehen…
danke :D
Ich finde kritik durchaus angebracht wenn einem etwas nicht gefällt.. dennoch sollte man konstruktive kritik beitragen und es aus etwas begründen, einfach nur „sieht doof aus“, “ gefällt mir nicht“ finde ich unangebracht.. lg
Na ja, darum geht’s ja nicht. Gute Aktion. Bin dabei und bin gespannt.
Sehr geehrter S., ich lege dir dringend ans Herz folgenden Artikel zu lesen… http://www.punctumsaliens.ch/docs/ahbah/index.html
herzlichen Dank im Namen aller nicht perfekt geborenen Photografen oder derer die es werden möchten.
Heh Highlight! Danke für diesen Spitzen-Link!! Hat mir in meiner Sammlung echt gefehlt! hihi. Sehr empfehlenswert! Dauert aber ne ganze Weile, bis man alles gelesen hat! ;-)
Den kenne ich… Ist ja schon ein paar Tage älter. Aber danke für den Tip.
Hallo S. Du siehst auch nur dich und deine Bedürfnisse, nicht wahr? Eine gute Kritik ist stets im Interesse geschrieben, den oder die Anderen weiterzubringen und nicht nur, um zu motzen. In Kürze, probiers doch mal aus und sei nicht so unkreativ. (-;
Wenn ich hier mal kurz zusammenfasse, komme ich aus der Provinz, bin egoistisch, nerve, reflektiere nicht genug, gebe mir keine Mühe und bin unkreativ…?!
Gefällt mir! Und das begründe ich jetzt mal ausnahmsweise: Es gefällt mir, weil es für Euch anscheinend spannender ist, mich zu analysieren und anzumaulen, anstatt Euch mit den Bildern und dem Projekt auseinanderzusetzen. Finde ich lustig…
Und ich bezweifle stark, daß all dieser Quatsch von Euch verzapft worden wäre, wenn ich oben nur ein „Mir gefallen die Bilder“ hinterlassen hätte. Komischerweise wird nämlich immer nur auf eine Begrünndung gepocht, wenn jemand etwas nicht mag. Da frage ich mich unweigerlich, wer da nun falsch tickt… ;-)
Und eins noch: Ich schreibe weiter, wie es mir gefällt, denn warum sollte ich mir mehr Mühe geben für Leute, die mir oben Aufgeführtes an den Kopf werden?! Wenn der Blogbetreiber das nicht möchte, könnte dieser mich natürlich gerne anschreiben. Andere Leser/Besucher mit derartigen Meinungen von mir interessieren mich, wie Du dann ja schon festgestellt hast, nicht mehr wirklich – da halte ich es dann tatsächlich fortan so, daß ich nur zu meinem Spaß und nicht zu Deinem hier bin… Und auch hier gehe ich davon aus, daß das alle so halten. Jemand, der keinen Spaß hier hat, wird kaum weiter hier schreiben und Tips geben, damit die anderen Leser sich verbessern. Würde mich stark wundern…
es ist wirklich lustig, wie mittlerweile der zwang zu „konstruktiver kritik“ in den kommentarbereichen angekommen ist. es ist wirklich nicht mehr möglich, „gefällt mir nicht“ zu sagen, ohne 100 mal zu hören: „..begründung… konstruktiv… gib dir mehr mühe..“ bla bla bla. hauptsache immer alles schön finden!
konstruktive kritik – wie sieht das aus? „mir gefällt das bild nicht, mach mal mehr schärfe rein“ – das ist konstruktiv? das der knipser sich der meinung des betrachters anschließt und auf dessen wunsch hin irgendwas konkretes am bild ändert???
dann ist mir ein simples „gefällt mir nicht – basta“ sehr viel lieber ;)
Die Idee klingt sehr gut! Leider kann ich im Moment nicht die Zeit dafür aufbringen, ansonsten hätte ich gerne mitgemacht, wäre bestimmt für mich eine ganz neue Erfahrung.
Ich bin gespannt, was dabei herum kommt. Ich hoffe nicht nur auf kreativ-verspielt-künstlerische, sondern vor allem auch auf einige dokumentarische Fotos / Reportagen.
Apropos: Ich würde gerne mehr über REPORTAGEN wissen, habe aber bisher im Netz nicht soo viel dazu gefunden und an Literatur sieht es recht mau aus. Besteht die Möglichkeit, dass zu dieser Thematik vielleicht mal ein Artikel erscheint? (Erzählstrang fotografisch umsetzen, Theorie, Tipps zu Orten/Personen, Umgang mit Menschen, Themen, Ausrüstung, …)
Eine generelle Frage zu den Leseraktionen: Veröffentlicht ihr eigentlich (fast) alles, was ihr von den Lesern zurück bekommt, oder ist das immer nur ein Best-of?
Übringens finde ich die Serie „Stille“ sehr gut!
Mit „Geometrie“ kann ich hingegen gar nichts anfangen, sieht irgendwie aus, als ob ein Bildbearbeitungsprogramm mit seinen tollen Funktionen werben wollte…
Hallo Amelie, im Genre Doku findest du einige Artikel konkret zum Thema Doku/Reportage. Je nach Schwerpunkt gibt’s natürlich auch unter Hochzeit und Portrait etwas. Dein Interesse scheint mir da so breit aufgestellt zu sein, dass es schwer ist, das so allgemein und so umfassend zu behandeln, wie du es vielleicht gern hättest.
Da muss man sich aus mehreren Berichten für einen selbst die passenden Tipps rausziehen. Und vielleicht erst einmal genrespezifisch suchen? Eine Reportage verläuft ja anders, je nachdem, worum es geht: Menschen, Tiere, Orte, Prozesse, Reise, Event (Feier, Demo, Konzert, Sport, …?) usw. Danach, was du fotografierst und unter welchen Bedindungen (Ort, Licht, Entfernung…) du deine Motive antriffst, richtet sich sinnvolles Equipment.
Ein paar Einstiegspunkte aus den letzten Monaten, die dir bei einzelnen Punkten helfen könnten:
Als Fotograf beim Castor-Transport
Arzt und Geschichtenerzähler
Einmal quer durch Afrika
Moderne und Visionen vs. Tradition und Staub
Wenig Licht und viel Rauschen
Zwischen Latsch-Demo und Straßenschlacht
Meine Reise nach Bangladesh
Eine Revolution in Bildern
Ciao, Grazie – Die Strandverkäufer
Wurzeln und Wege
Zu Besuch bei der Schuhmacherei Bernhard
Marco Schwarz: Ein Hochzeitsfotograf im Gespräch
Susann Probst & Yannic Schon im Gespräch
Babys fotografieren
Wie ich fremde Menschen portraitiere
Kinderaugenblicke
Praktische Tipps zur Modellführung
Smilla Dankert über ihre Straßenportraits
Ballettfotografie von Joachim Riederer
Menschen in fremden Kulturen fotografieren
Tipps zur Sportfotografie
Ich denke, dass „Reportage“ auch etwas ist wie Tanzen oder Tischlern: Du kannst viel drüber lesen, aber das meiste wirst du lernen, indem du es machst. :)
Zu den Leseraktionen: Wie viel wir veröffentlichen, richtet sich meistens nach der Menge der Teilnehmer bzw. Einsendungen. Wenn es sehr viele sind, machen wir eine Auswahl. Wenn die Menge überschaubar ist, zeigen wir oft auch von allen Teilnehmern etwas. Wir halten uns das aber gern offen, damit wir bei einer überraschend hohen Teilnehmeranzahl die Möglichkeit haben, zu reduzieren. Wenn man mitmacht, sollte die Hauptmotivation sowieso der Austausch, die kreative Arbeit an sich sein – nicht die Option, hier zu erscheinen.
Allo Aileen,
vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort samt Linkliste.
Natürlich muss man, wenn man sich ein Genre neu erschließen möchte, auch selbst loslegen und fotografieren; klar kann man nicht alles nur nachlesen und hat dann den Durchblick.
Dennoch bin ich etwas auf der Suche nach einer allgemeinen Reportage-Theorie/Literatur, unabhängig von spezifischen Themen. Soo breit ist mein Interesse da nicht aufgestellt. Mir geht es aber vor allem um diese Punkte:
– Welche Einstellungen (Motive) sind für eine Reportage essentiell (und wie viele müssen es minimal sein)?
– Wie kann man fotografisch einen Erzählstrang aufbauen?
Da ich übrigens täglich lese (an dieser Stelle ein dickes Lob!!!!!), kenne ich die verlinkten Artikel schon und habe mir bereits ein paar Sachen herausgepflückt; aber wie gesagt, das Übergreifende fehlt irgendwie noch.
Am besten fand ich übrigens:
– http://kwerfeldein.de/2011/04/14/zu-besuch-bei-der-schuhmacherei-bernhard/
– http://kwerfeldein.de/2012/02/03/als-fotograf-beim-castor-transport/
– http://kwerfeldein.de/2011/09/21/ciao-grazie-die-strandverkaufer/
Für mich ist eine Reportage eine starke Serie, die aber eine Geschichte erzählt. Das vermisse ich häufig bei so genannten Reportagen. Am besten gelingt das immer noch den Hochzeitsfotografen (auch wenn mich das thematisch sowas von überhaupt nicht interessiert *kitsch*). Ich finde es aber eben sehr schwer, selber so einen Erzählstrang aufzubauen, ohne dass am Ende alles gestellt ist/wirkt.
Wer also Artikel/Texte zum Thema „fotografische Story“ oder eben eine solche Reportage hat: Ich würde mich über Hinweise sehr freuen!
Vielen Dank und liebe Grüße
Amelie
Sehr informative Linkliste, DANKE!
Hallo amelie, Reportagefotografie ist streng genommen von ihrer Vorgehensweise her journalistisch. „Eine Geschichte erzählen“ wurde schon gesagt und ist auch richtig – ich möchte es weiter reduzieren auf die Aussage: „Im Kern einer Reportage steckt eine (journalistische) Nachricht“. Eine Nachricht ist das, womit die vier wichtigsten W-Fragen beantwortet werden (Wer, was, wann, wo), eventuell noch die restlichen drei W-Fragen (Wie, warum, welche Quelle (letzteres ist natürlich Quatsch in einer Fotoreportage)). Das klingt vielleicht alles ein bisschen verstiegen und theoretisch, dieser Ansatz gibt Dir aber VOR dem Fotografieren die Möglichkeit, dich im Kopf mit einem Thema auseinanderzusetzen und es schärfer zu fassen. Je klarer Dir Dein Thema und seine Facetten sind, desto besser werden die Bilder als geschlossene Reportage zu erkennen sein.
Die Kunst BEIM Fotografieren ist, diejenigen Bilder zu finden und rechtzeitig festzuhalten, die Dein Thema möglichst deutlich illustrieren – und das möglichst noch in einer ästhetisch interessanten und ansprechenden Form.
Find ich gut das ihr das macht. Ich selbst kann mich damit nicht identifizieren und ehe ich nur halb dabei bin, lasse ich es lieber ganz. Die Themen die mich zu einem Wettbewerb bewegen können sind aber generell sehr dünn gesät. Ich habe vermutlich derzeit noch genug Wettbewerb gegen mich selbst, schließlich ist es jedesmal ein Kampf besser zu werden als das letzte mal. Das Ziel ist Perfektion (meine Subjektive natürlich) und dahin ist es noch ein weiter weg.
Wer aber selbst etwas braucht das ihm Ziele setzt, die er dann verfolgen kann, dann ist so etwas, genau das richtige.
ich bin mal gespannt auf die ergebnisse. wünsche allen die sich beteiligen viel spaß und erfolg :)
Hallo Alex, das Wort „Wettbewerb“ finde ich hier fehl am Platze, es geht einfach nicht um Ellenbogen. :)
Darum mag ich diesen Blog so sehr :) Man sieht nämlich hier mal eben so ganz anders, als auf anderen Fotoseiten !! Die neue Aktion finde ich mal wieder unheimlich spannend !! Sehr cool
Blogartikel dazu: browserFruits Oktober #1 - kwerfeldein - Fotografie Magazin
zu der Diskussion um S.: Ich finde es weitaus unangebrachter, Leuten den Mund zu verbieten. Ich habe lieber undifferenzierte, ehrliche Kritik oder Polemik (und ja, auch wenn sie nicht begründet wird!) als Einheitsmeinungen. Muss man alles abfeiern? Nein! Da stößt es schon etwas sauer auf, wenn Leute tendenziell eher negative Meinungen dann als ‚provinzielle Aussagen‘ abtun… das hat etwas sehr borniertes. Hauptsache, es glänzt im schönsten Licht oder was? Wer das braucht, kann ja Tierbilder in der FC hochladen.
Danke übrigens für den obigen, sehr ambivalenten Link… zum einen sehr interessant und durchaus konstruktiv (vor allem auch für eigene Arbeiten), zum anderen eine Anleitung zum totanalysieren.
Mund verbieten? Alles abfeiern? Du liest ein andres Magazin als ich.
Vielleicht habe ich auch lediglich eine andere Perspektive als du.
wow, die Serie von Marit Beer und Sebastian Baumer ist eine Wucht!! Wunderschön!
Leider habe ich erst heute von diesem Projekt gelesen – super Idee, vielleicht sehe ich das nächstes mal früher… Jetzt bin ich gespannt auf weitere Serien!
Blogartikel dazu: Ergebnisse der Leseraktion: Serien für alle - kwerfeldein - Fotografie Magazin