browserfruits 23.2018
Morgen gibt es die neue kwerbox – unsere Überraschungsbox für Fotograf*innen. Also seid gespannt und schaut morgen unbedingt rein. Aber jetzt gibt’s erst einmal die browserfruits für Euch. Guten Appetit!
Linktipps
• Rachael Talibart hat in stürmischen Wellen Gebilde, Figuren und Fratzen festgehalten. → ansehen
• Seit 1975 bringt die amerikanische Fotografin Wendy Ewald Kindern und Jugendlichen in ländlichen Gemeinden auf der ganzen Welt bei, wie man Kameras nutzt. Entstanden ist eine Sammlung großartiger Schwarzweißaufnahmen. → ansehen
• Douglas Duncan starb am Donnerstag im Alter von 102 Jahren. Die New York Times berichtet über ihn. → ansehen
• Ihr sucht nach einem einfachen Weg für tolle Effekte in Euren Bildern? Wie wäre es mit dem Handydisplay vor dem Objektiv? → ansehen
• Acht Hochzeitsfotograf*innen geben Businesstipps. → ansehen
• Nachdem Google die Nik Collection früher kostenlos anbot, hat DxO sie nun übernommen und macht sie wieder kostenpflichtig. Dafür wird sie jedoch auch aktualisiert. → ansehen
• Alicia Rius hat Hunde und ihre Besitztümer fotografiert, die erstaunlich viel Aufschluss über das Leben der Vierbeiner erzählen. → ansehen
• „Reflections“ heißt die Serie von Tom Hussey, in der er ältere Menschen auf Spiegelungen sehen lässt, die sie selbst in früheren Jahren zeigen. → ansehen
• Mike Mezeul hat ein Foto aufgenommen, auf dem Lava, die Milchstraße, der Mond, Mars, Saturn und ein Iridium-Flare gleichzeitig zu sehen sind. → ansehen
Buchempfehlungen
„Street. Life. Photography“ : Die Straße, der urbane Raum, als direkt und alltäglich erfahrbarer städtischer Lebensraum ist eines der mit Abstand schillerndsten und facettenreichsten fotografischen Sujets. Die im Rahmen der Triennale der Fotografie stattfindende Ausstellung „Street. Life. Photography“ umfasst 52 fotografische Positionen mit rund 350 Arbeiten aus der Sammlung F. C. Gundlach und der Sammlung Falckenberg sowie zahlreichen Leihgaben und Kooperationen mit zeitgenössischen Künstler*innen. Das Buch ist im Verlag Kehrer erschienen und kostet 49,90 €.
„Ins Offene: Fotokunst im Osten Deutschlands seit 1990“ : Das Buch zur Ausstellung „Ins Offene“ im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) widmet sich mit dem Abstand von mehr als 25 Jahren erstmals der Frage, welchen Einfluss die politischen wie ökonomischen Veränderungen im Osten Deutschlands nach dem Fall der Mauer 1989 auf die Biografie, die künstlerische Weltsicht und damit auf das Werk von Fotograf*innen hatten und bis heute haben. Das Buch ist im Mitteldeutschen Verlag erschienen und kostet 25 €.
Ausstellungen
World Press Photo 18
Zeit: 8. Juni – 1. Juli 2018
Ort: Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Stresemannstr. 28, 10963 Berlin
Joachim Hildebrand: Wild West
Zeit: 7. Juni – 17. August 2018
Ort: Alp Galleries, Eschborner Landstr. 164, 60489 Frankfurt (Main)
better together – Instagram-Fotowettbewerb
Zeit: 7. Juni – 17. Juni 2018
Ort: Freundeskreis des Hauses der Photographie e.V., Deichtorstr. 1–2, 20095 Hamburg
Anton Corbijn. The Living and the Dead
Zeit: 7. Juni 2018 – 6. Januar 2019
Ort: Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20095 Hamburg
[Space] Street. Life. Photography
Zeit: 8. Juni – 21. Oktober 2018
Ort: Haus der Photographie / Deichtorhallen, Deichtorstr. 1–2, 20095 Hamburg
Alberto Giuliani: Surviving Humanity
Zeit: 7. Juni – 29. Juni 2018
Ort: Agentur für Kunst und Kommunikation, kulturreich Galerie, Wexstr. 28, 20355 Hamburg
Hanns Zischler
Zeit: 8. Juni – 21. Juli 2018
Ort: Galerie f/5.6, Ludwigstr. 7, 80539 München
Drüben auf Instagram
@thewaybackco – Caroline Ghetes sammelt auf ihrem Account alte Vintageaufnahmen. Darunter sind einige tolle Entdeckungen.
Fotowettbewerbe
Sony World Photography Awards 2019
Kaum wurden die diesjährigen Sieger*innen vorgestellt, startet der neue Wettbewerb von Sony. Gesucht werden in der Kategorie „Professional“ Fotoserien und in der Kategorie „Open“ Einzelbilder. Der Wettbewerb ist kostenlos, zu gewinnen gibt es Preisgelder und einen Platz in der Wanderausstellung.
Videos
Ein Videotutorial zum Thema Automasking in Lightroom.
Tanzen mal anders: Youtuber Ryan Higa hat mit der Hilfe von 4.000 Fotos und einigen Helfer*innen in sechs Tagen ein Stopmotionvideo gedreht, das durchaus sehenswert ist.
Unser Titelbild stammt von Alexander Andrews. Vielen Dank!