Sechs Magazin auf schwarzem Stoff liegend.
21. Dezember 2018 Lesezeit: ~2 Minuten

21. Türchen: Analog Magazine

Hinter dem 21. Türchen verbirgt sich gleich ein Paket aus mehreren Magazinen. Alle sechs bisherigen Ausgaben des Analog Magazine sind hier zu ergattern. Wie der Name verrät, findet man in dieser Publikation analoge, ausgewählte und kuratierte Fotografien. Unsere ehemalige Redakteurin Marit Beer ist in der letzten Ausgabe übrigens auch vertreten.

Aufgeschlagenes Magazin mit zwei Bildern

Was genau ist das Analog Magazine?

Das Analog Magazine ist in der Schweiz lokalisiert und beinhaltet neben den analogen Fotografien ebenfalls kreative Texte. Wichtig ist den Macher*innen dabei, dass es eine poetische Erzählweise gibt. Die Auswahl der Fotografien basiert auf der Suche nach Arbeiten von Künstler*innen, die in ihren Fotografien und ihrem Blick tiefere Ebenen einarbeiten, dabei jedoch nicht zu viele Facetten öffnen oder die Arbeit visuell zu sehr verschnörkeln.

Ziel des Analog Magazines ist es, eine Auswahl internationaler Künstler*innen in einem hochwertig gedrucktem Magazin zusammenzubringen und regelmäßig zu veröffentlichen. Es kann dann als Inspirationsquelle für weitere kreative Köpfe dienen. Einblick in die Bildwelten findet Ihr auch auf der Instagramseite des Analog Magazine sowie bei Facebook.

Aufgeschlagenes Magazin mit zwei Bildern

Das Analog Magazine möchte gleichermaßen Menschen erreichen, die an Fine-Art-Fotografie interessiert sind sowie Menschen, die hochwertige Druckpublikationen zu schätzen wissen. Natürlich sind ebenso alle Freund*innen und Fotoschaffende mit einer Vorliebe für die analoge Fotografie hier angesprochen.

Um das Magazinpaket zu gewinnen, verrate uns in einem Kommentar, was Du an Druckpublikationen besonders schätzt unter bürgerlichem Namen und gültiger E-Mail-Adresse bis heute um 24 Uhr. Danach verlosen wir es per Zufallsgenerator unter allen Kommentator*innen. Die genauen Gewinnspielregeln findest Du hier. Viel Glück!

199 Kommentare

Die Kommentare dieses Artikels sind geschlossen. ~ Die Redaktion

  1. Hochwertige Drucke von Fotos in einem Magazin zusammen gefasst sind ein Genuss .wenn es sich dann noch um analog produzierte Bilder handelt ist es um so wetvoller

  2. Ein hochwertig gedrucktes Buch in der Hand zu halten, darin zu blättern und in Ruhe die Bilder zu betrachten, das ist schon ein Genuss. Am liebsten dann noch ein richtig gebundenes Buch und kein Paperback, das ist dann etwas für die Ewigkeit …

  3. Zur Zeit bin ich eh vom Fotobuchvirus erfasst.
    Und auch eine Ausgabe des Analog Magazine hatte ich mal in der Hand. Sehr schön und wertig gemacht. Über die zu vergebenden Ausgaben würde ich mich sehr freuen.

  4. Mich interessiert Analogfotografie sehr, kenne bisher nur digitale Fotografie. Es gibt einfach nix tolleres als hochwertige Bilder gedruckt in den Händen zu halten. Dieses Magazin-Paket ist mit Sicherheit was besonderes. Gruß
    Sven Hallmann

  5. Na, das ist ja mal ein sehr schönes und interessantes Türchen

    Gerade weil auch eine Ausgabe mit Werken von Marit Beer dabei ist, die ich bei Flickr folge und sehr schätze, würde ich mich über dieses Magazinpaket sehr freuen.

    Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, wenn man solche Werke in den Händen hält, als wenn man sich Diese lediglich am Bildschirm anschaut.

  6. Drucke im Allgemeinen öffnen einem neue Ebenen. Man kann das Bild nicht nur sehen, sondern auch anfassen, oder riechen. Und man betrachtet es mal eher, als ein pdf oder die Bilder auf der Festplatte.

  7. Gute Drucke übertreffen jeden noch so tollen Bildschirm. Analog erstellte Fotos auf Papier sind dabei die größten Herausforderungen, weil sie weniger Fehler verzeihen. Wenn sie gut sind, sind sie allerdings unschlagbar.

  8. Für mich ist es die Wertschätzung. Digitale Bilder sind schnell vergessen, die Timeline von Instagram und co geht schnell weiter, ein Bild in der Hand bleibt länger im Gedächtnis und wird öfters angeschaut

  9. Ich schätze Druckpublikationen, weil ich weniger abgelenkt werde als am Computer. Ein Buch blendet mir keine Pop-Ups, „Könnte Ihnen auch gefallen“-Zeilen und Cookie-Akzeptanzen ein. Eine Druckpublikation lässt mich einfacher auf Wesentliche konzentrieren, das ansehen von Fotos. Am Computer neige ich zum schnellen Klick für den Augenblick.

  10. Papier, Haptik, Geruch und die hohe Qualität von bedruckten Papier ist nicht zu schlagen. Auch die Pixel digitaler Fotografie sehe gedruckt einfach viel besser aus.

  11. Ich finde es toll ein Magazin (genauso wie Bücher oder Prints) in den Händen zu halten. Dadurch schaut man sich Bilder genauer an und denkt auch mal darüber nach, was der Fotograf mit dem Foto übermitteln möchte.

  12. Für mich ist das haptische Erlebnis immer ein besonderer Anteil am Betrachten von Fotografien. Nur auf dem Bildschirm ist nur halb so schön ;-)

  13. Besondere Bilder verdienen auch eine besondere Präsentation, wozu für mich natürlich auch ein wertiges Druckerzeugnis zählt. Daher nehme ich mir persönlich beim Betrachten von gedruckten Bildern automatisch mehr Zeit als beim schnellen durchscrollen in digitalen Medien.

  14. Wenn alles gut zusammen passt, wie Papierart, Stärke, Oberfläche und Farbe und dazu ein Drucker, der sein Handwerk versteht dann ist es ein Genuss.
    Ich kenne das Analog Magazin noch nicht, wäre aber sehr gespannt, wie das hier umgesetzt ist. Und dann auch noch echte Fotos vom Negativ!

  15. Ob in einem Bildband, einer fotografischen Zeitschrift, als Druck an der Wand, im Album oder lose auf dem Tisch – Fotos auf analogem Medium können kommunizieren. Können miteinander in Bezug treten, sich ergänzen, reiben, einander widersprechen und/oder verstärken.
    Das besondere dabei ist, dass ich sie miteinander und wechselseitig auf mich wirken lassen kann. Digital auf dem Display reihen sich die Bilder oft in eine Schlange ein: ich betrachte erst eines und dann das nächste, nacheinander, jedes einzeln für sich.

    Das Betrachten löst etwas in mir aus: Ich entdecke vielleicht etwas Unerwartetes, Neues, Unbequemes, reagiere, schaue noch einmal mit einem anderen Blick hin.
    Beim analogen Bild kann ich mein Auge schweifen lassen. Kann mal den einen oder anderen Aspekt der Bilder in ihrer Gesamtheit und Gleichzeitigkeit in den Fokus nehmen, einen eigenen Weg auf meiner Entdeckungsreise finden.
    So kann ich in den Raum, den die Bilder eröffnen, eintauchen und mit ihnen in einen Dialog treten. Und das gänzlich ohne Reihenfolge und Zeit!

  16. schöne Fotografien sind in gedruckter Version etwas ganz anderes, als „nur“ auf einem Monitor. Man nimmt sie analog ganz anders wahr, mit mehr Zeit und bewusster.

    Das ist wie bei der einen Schallplatte am Abend, nachdem man sonst den ganzen Tag nur Playlists im Hintergrund laufen hatte.

    Ich mag es, mich von guten Fotos inspirieren zu lassen – das bringt mich auch in meiner persönlichen Fotografie voran!

  17. Die „Ausstrahlung“ ist ganz anders als digital…man kann blättern…usw. Und analog ist halt nocheinmal entschleunigend…genau das richtige für die Weihnachtszeit.

  18. Ein gutes Buch einfach aus dem Regal nehmen und aufschlagen, sich an schönen Bilder und Texten erfreuen, an einem trüben, nassen Wintertag. Was will man mehr ? Gruß Pit

  19. Ich liebe es in Druckpublikation zu Lesen, Blättern oder das Betrachten von guten Aufnahmen.
    Gut gemachte Bücher, Bildbände oder Booklets von Schallplatten laden mich ein zum Verweilen und Genießen des Augenblicks.

  20. Es ist einfach die Liebe zum Bild, die mich bei Edeldrucken immer wieder aufs neue fasziniert. Das schätze ich besonders, weil es bei Edeldrucken mehr um das Bild zum Anfassen geht.

  21. Sie sind viel präsenter und wirken realer. Außerdem empfinde ich sie für die Augen als viel angenehmer, weil ich ohnehin viel Zeit vor dem Monitor verbringen muss.

  22. Ich mag es wenn man gut gemachte Fotos immer und imemr wieder anschauen kann. Als freund der analogen Zeit mag ich es umso mehr!

  23. Nach einem Print ist ein Buch oder eine gut gemachte Zeitschrift die höchste Wertschätzung für ein Bild. Man nimmt sich in der Regel wohl auch mehr Zeit für das einzelne Bild.

  24. Sowohl die Haptik, wie auch der Umgang damit! Ich genieße es mich mit einem neuen Magazin oder Buch auf mein Sofa zu chillen und es in aller Ruhe durchzublättern. Der Konsum ist um ein vielfaches intensiver…zumindest für mich! :)

  25. Ich habe vor kurzem im Keller von meinem Opa seine alte analoge Kamera gefunden, eine Praktika FX2. Dadurch habe ich angefangen mich näher mit der analogen Fotografie zu beschäftigen und habe meinen ersten Film schon zum entwickeln los geschickt. Print-Medien benutze ich noch recht häufig, besonders auf Auto-/Zugfahrten da mir auf diesen Fahrten in der Regel schlecht wird wenn ich zu lange auf Displays gucke. Und Bilder schaue ich mir gedruckt sowieso lieber an, da sie auf Papier mehr Wirkung zeigen als auf dem Display.

  26. Wunderbar. Mag es sehr ein hochwertiges Magazin in den Händen zu halten, das Papier zu spüren mit den Fingerspitzen und den Geruch . Das knistern und rauschen beim umblättern. Und dann dazu sich von den Bilder inspirieren lassen.

  27. zum längeren anschauen eignen sich gedruckte fotos einfach besser, man nimmt sich mehr zeit, zum betrachten, zum staunen, zum erkennen, …

  28. Ich liebe es, nicht am Computer die Bilder betrachten zu müssen, sondern auch das Papier anzufassen, das Layout anzuschauen und die Fotos im Kontext zu betrachten. Es gibt so viele Möglichkeiten, etwas zu zeigen, dass es mich als Betrachter überraschen/ verwirren kann. Das ist toll und gut.

  29. Gedruckte Bücher oder Magazine sind für mich eine Inspiration. Ich kann selbst für meine eigene Arbeit etwas mitnehmen, aber auch die Haptik der unterschiedlichen Papiere fühlen und die Fotos anschauen und den Druck riechen. Es ist ein Erlebnis für alle Sinne. Es gibt keine unterschiedlichen Farben, wie auf dem Monitor, keinen hässlichen Rahmen drum rum. Die Arbeiten stehen für sich und können zueinander in Beziehung gesetzt werden (bspw. beim ausklappen weiterer Seiten). Das ist bei Onlinepublikationen nur schwer gut umsetzbar.

  30. Ein gedrucktes Bild betrachtet man länger, es wirkt wertiger. Ich mag auch die Haptik, besonders wenn es eine Veredelung im Druck gibt.

  31. Es gibt nichts besseres als in Fotobücher oder Magazine abzutauchen. Es ist einfach etwas total anderes die Bilder gedruckt zu sehen als nur virtuell im Netz. Ein guter Druck in einem Buch ist fast so wie ein kleines Original des Künstlers an den Wand.

  32. Man kann sie sammeln, immer mal wieder nachschlagen, mitnehmen, anderen zeigen, sie anfassen, … Sie sind nicht so schnelllebig und wieder weggeklickt wie im Netz.

  33. Analog-Fotographie spiegelt m.E. stark die dahinterstehende Ruhe und Überlegung wider. Und die Idee des fertigen Werkes. So entsteht Qualität. Hochwertige Präsentation rundet dies ab.

  34. Ich finde es wichtig, gerade in der heutigen Zeit, Bilder nicht nur virtuell zu betrachten. Egal ob digital oder analog. Ein Bild auf Papier, sei es an einer Wand oder in einem Magazin wird immer etwas Besonderes bleiben und gibt dem Betrachter mehr Zeit und Ruhe sich damit auseinanderzusetzen. Alleine schon die Haptik von einem Papier, die Farbtiefe und die Bildkomposition kann die Aussage eines Bildes beeinflussen.

  35. Die Greifbarkeit schätze ich am meisten. Sowohl die haptische Erfahrung als auch die Bestimmtheit der Wirkung machen einen Druck, den ich in meinen Händen halte, zu einem Geschenk.

  36. Print ist einfach ein haptisch-visuelles Erlebnis, was einem ein Display nicht bieten kann. Das Papier hat durch seine Struktur und seine Saugfähigkeit einen starken Einfluss auf das Gesamtergebnis, ebenso wie die Drucktechnik und manchmal auch das handwerkliche Können. Während ein Bild auf einem Display flüchtig wirkt, scheint es gedruckt für die Ewigkeit gedacht zu sein.

  37. Grundsätzlich schätze ich an einem Buch/Magazin die Haptik und die Qualität sowohl des Druckverfahrens aber (und vor allem) auch des Bildes an sich. Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob das Bild digital oder analog entstanden ist.

  38. Es gibt da mehrere Gründe warum ich Druckpublikationen mag.
    Zum einen bringt das Drucken dem Bild mehr Wertschätzung gegenüber als die schnelle Betrachtung an irgendeinem Bildschirm. Die Haptik des Papiers spricht einen weiteren Sinn an, nicht nur das Sehen.
    Es gibt auch noch den ganz banalen Grund, dass ich kein Gerät zum Betrachten einschalten muss, für das Gedruckte.

  39. Hallo und schönen guten Tag.

    Ich mag es sehr, Bilder in der Hand zu halten und zu betrachten, da es mir mittlerweile sehr darauf ankommt, Bilder und ganze Arbeiten entspannt zu betrachten. Das ist für mich am einfachsten bei schöner Musik ohne weitere Eindrucke und nur fokussiert auf das Papier, was ich in der Hand halte. Es gibt Ruhe und Gelassenheit, die Bilder wirken zu lassen.
    Wenn man dann noch mit den Fingern haptisch das Papier erkunden kann, ist es ein besonders schönes Erlebnis. Und am besten ist es, wenn es mehrere Bilder auf gutem Papier zu einem Magazin gebunden sind, das man in Ruhe bei Musik und Kaffee auf sich wirken lassen und genießen kann.

    Mir fällt noch viel mehr ein, aber dafür reicht das Textfeld gar nicht. .-)

    Viele Liebe Grüße und weiterhin eine schöne Adventszeit.

    Jan-Hendrik Palic

  40. ich mag es einfach, etwas in der hand zu halten, den geruch des papiers, das blättern, sich zeit nehmen dafür an einem gemütlichen ort und und und … :)

  41. Drucke sind nicht zu kurzweilig und das Endprodukt ist unveränderlich. Kein Endgerät verändert die Optik, die Qualität und dadurch das Erlebnis. Ich würde mich über das analog-Magazin sehr freuen.
    Weihnachtliche Grüße

  42. Es ist einfach ein schoenes Erlebnis Fotos in Form einer Druckpublikation anzusehen, besonders, wenn es sich um analoge Fotos handelt. Schoener als sich Fotos am Computer oder auf dem Telefon anzusehen und jedes Magazin hat ein eigenes Thema / Konzept und ich finde es spannend Bilder so kontextbezogen anzuschauen.

  43. Besonders schätze ich gemütlich auf dem Sofa zu sitzen und darin zu schmöckern.
    Das geht einfach nicht mit einem Tablet. Jedenfalls nicht für mich

  44. Vor allem kreative Druckpuplikationen.
    Mein Absoluter Liebling die Daumenkinos von Volker Gerling,
    „Frau mit geschlossenen Augen“
    Darüber habt ihr auch schon berichtet.

  45. Das Haptische und die Wahrnehmung mit allen Sinnen.
    Wie sonst kann ich eine seidenmatte Oberfläche oder ein Barytpapier am Monitor erfahren?

  46. Papier ist ein wunderbarer Werkstoff und fühlt sich gut an. Was gibt es schöneres als „offline“ durch ein ästhetisch gestaltetes, hervorragend gedrucktes Magazin zu blättern und dir zweit zu vergessen.
    Schöne Weihnachtsfeiertage wünsche ich Euch!
    Angelika

  47. Ich liebe es in Büchern und Magazinen zu blättern und zu schmökern, mich in die Betrachtung eines Bildes zu vertiefen… Das gelingt mir digital einfach nicht wirklich…

  48. Wow, ich bin begeistert! Drucke in der Hand zu halten fühlt sich ganz anders an, als ein Foto flüchtig auf einem Bildschirm zu betrachten. Man schenkt dem Bild auch gleich viel mehr Aufmerksamkeit. Super Idee!

  49. Fotografien und Druckpublikationen gehören zusammen.Ich liebe es, Fotos in Zeitschriften anzusehen, anzufassen und sie auch nach Jahren noch Mal wieder hervor zu holen.

  50. Fotos gehören auf Papier. Ein Fotobuch oder Magazin ist immer besser als Instgramm oder Ähnliches, weil man sich einfach mehr Zeit für die Bilder nimmt.

  51. Ich kann mich auf dein einen Gegenstand konzentrieren, ohne zum Bsp. bei Tablet und Co. immer wieder durch Push-Nachrichten abgelenkt zu werden.

  52. Das haptische Erlebniss, auf etwas bequemen sitzend, etwas leckeres zu trinken und genussvoll blättern (den Sturm draussen und das Kaminfeuer erwähne ich nicht mehr, wird ansonsten zu kitschig) – DAS gehört zu meiner Qualitätswelt.

  53. Printmedien haben einen ganz eigenen Geruch, eine eigene Habtik und Papier erzeugt beim Blättern Geräusche. Nur schmecken tun sie vermutlich schlecht

  54. Ich mag die Haptik von gedruckten Publikationen und das Motiv wird vollkommen durch die Wahl des Mediums. Außerdem betrachtet man sie intensiver als auf dem PC oder Smartphone.

  55. Wenn es sich dabei um ein hochwertiges Papier handelt, ist die Antwort ganz simpel. Die Haptik. Das Berühren des Papiers, das Gewicht in den Händen, das Blättern. Und vor allem die Wertschätzung.

  56. Beim Anschauen von Printpublikationen nehme ich mir viel mehr Zeit zum Anschauen der Bilder als beim Scrollen durch irgendwelche Webseiten. Dann finde ich es ein tolles Erlebnis, ein selbsterstelltes Buch oder Heft in den Händen zu halten. Das nehme ich auch nach Jahren mal wieder gern in die Hand, blättere darin und erinnere mich an vergangene Tage.

  57. Tolles Magazin, war mir bislang unbekannt … Das Gefühl in einem Magazin mit Fotos zu blättern ist einfach ein anderes Gefühl als an einem elektronischen Gerät, der Geruch einer frischen Drucksache, usw. das ist einfach was Besonderes.

  58. Die Haptik, das Geräusch des Blätterns und das ganze Drumherum. Bevor man ein Buch oder Magazin aufschlägt kann man schon seine Erscheinung begutachten, man kann es irgendwo ablegen, wo es einen wieder dran erinnert reinzuschauen.