Vom Tagträumen und Pausieren

Im März 2010 lerne ich bei einer Busfahrt in Kambodscha den damals als Filmvorführer in einem Bochumer Kino arbeitenden Sozialarbeiter Patrick Wendt kennen. Wir beschließen, in Phnom Penh in dasselbe Hostel zu ziehen und die nächsten Tage gemeinsam zu verbringen. Seine große Passion fürs Fotografieren fiel mir bereits zu diesem Zeitpunkt sofort auf und so erkannte ich schnell, dass Patrick weit mehr mit seinen Kameras anstellte, als lediglich zu knipsen.