19. Februar 2021 Lesezeit: ~2 Minuten
kwerfeldein – kwergehört
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kwergehört: Fotografie und der Brexit
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kwergehört: Fotografie und der Brexit

Wir sind zurück aus der Winterpause mit einer neuen Folge „kwergehört – die Fotonachrichten“. In den letzten Wochen ist einiges passiert, das wir besprechen müssen. Zum Beispiel den ersten Gesetzesentwurf zur Urheberrechtsreform, den Drei-Stufen-Plan für die Öffnung der Kultur nach dem Lockdown und den neuen Cheffotografen des Weißen Hauses.

Für unsere Hauptnachricht haben wir zudem recherchiert, was der Brexit für die Fotoszene bedeutet. Dafür haben wir mit dem Fotografen Martin Parr gesprochen, mit Dr. Michael Pritchard, dem Leiter der Royal Photographic Society und dem Unternehmer Sam Cornwell, der aus Schottland Lochkameras vertreibt.

Wie seht Ihr das? Schreibt uns gern Eure Meinung oder kommentiert auch, über was Ihr in Zukunft im Podcast informiert werden möchtet. Wir freuen uns über einen Austausch. Ihr erreicht uns unter kk@kwerfeldein.de.

 

Kapitelmarken

  • 0:00 Einleitung
  • 1:55 Urheberrechtsreform
  • 7:35 Nikon verlegt die Produktion nach Thailand
  • 8:45 Drei-Stufen-Plan für die Kultur
  • 9:30 Rückblick: Francesca Woodman
  • 11:20 Kolumne: Der neue Cheffotograf des Weißen Hauses
  • 14:30 Hauptthema: Brexit und die Fotografie
  • 28:35 Ausleitung

 

Quellen

Urheberrechtsreform

Nikon verlegt Produktion nach Thailand

Drei-Stufen-Plan für Kultureinrichtungen

Kolumne

Rückblick

Die Fotografie und der Brexit

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