Bild einer Kamera Nikon D7500
20. März 2018 Lesezeit: ~15 Minuten

Test: Nikon D7500 für Feuerfotografie (Anzeige)

Vollformat vs. Kompaktkamera, analog vs. digital, ältere vs. neuere Modelle – gern beherrschen technische Aspekte von Kameras und Objektiven die Debatte um „gelungene Bilder“. Ganz so, als würde die Technik das Motiv auswählen oder zur rechten Zeit am rechten Ort sein.

Auch wenn das nicht der Fall ist, gibt es einige Aspekte, die auf das Endresultat durchaus Einfluss haben können, wie beispielsweise die Lichtstärke oder Güte eines verwendeten Objektivs, der verbaute Sensor (analog entsprechend der verwendete Film). Natürlich kann man die Qualität eines Bildes oder den enthaltenen Stil nicht gänzlich auf die Technik abwälzen, dennoch lohnt sich ein Blick darauf, abhängig davon, was man fotografieren möchte.

Für Nikon habe ich die Nikon D7500 mit Schwerpunkt auf Low-Light-Feuerfotografie getestet. Ich selbst fotografiere aktuell digital mit der Nikon D810 , einer Vollformatkamera, die deutlich teurer ist als die D7500.

Eine Frage stellte sich mir nun: Hat sich meine Investition damals für den Zweck der Feuerfotografie gelohnt? Oder hätte ich auch ein günstigeres Modell wählen können? Ich habe also die D7500 inklusive dem Standard-Objektiv AF-S NIKKOR 24–85 mm f/3.5–4.5 einem Test im Bezug auf die Feuerfotografie unterzogen. Alle hier gezeigten Bilder wurden aus der Hand ohne Stativ oder sonstige Hilfsmittel fotografiert.

Da die Nikon D7500 mit sehr guter „Low-Light-Performance“ beworben wird, habe ich mich besonders auf diesen Aspekt konzentriert. Als fotografische Begleitung der Feuerjonglage-Gruppe Feuerfest ist es elementarer Bestandteil meiner Fotografie, mit wenig Licht auskommen zu müssen. Zudem stellen die schnellen Veränderungen der Helligkeitsintensitäten der unterschiedlichen Feuerjonglageutensilien eine Herausforderung dar.

Da bei der Feuerfotografie harte Kontraste zwischen der dunklen Nacht und dem glühenden Feuer bestehen, habe ich immer wieder mit ausgebrannten Flächen zu kämpfen, die vor allem in der Nachbearbeitung störend sind und das mir so wichtige Flammenerscheinungsbild verfälschen. Die Bewegung im Feuerspiel bringt natürlich zusätzliche Schwierigkeiten mit sich, die schöne Abbilder von Feuer und Flammen erschweren.

Da ich in der Auftrittssituation beweglich sein muss, habe ich während des Auftrittes maximal 30 Minuten Zeit, um zu fotografieren. Unten seht Ihr ein älteres Foto zum Vergleich, aufgenommen mit der D810. Kompositorisch gefällt es mir, doch die Flammenwiedergabe empfinde ich nicht als optimal.

Feuerspielerin mit brennendem Flammenschwert.

Vergleichsbild: Nikon D810, 50 mm, 1/125 s, f/4.0, ISO 1250

Nun hier ein Flammenfoto, aufgenommen mit der Testkamera und dem dazugehörigen Objektiv nach vorgenommen Einstellungen, die im weiteren Textverlauf beschrieben werden. Ein für mich ideales Flammenfoto: Es entspricht zwar nicht wirklich unserer realen Ansicht oder Wahrnehmung von Feuer, doch stellt es eine stilistisch-fotografische Umsetzung dar, wie ich sie als Betrachterin als sehr ansprechend empfinde.

Unbearbeitet: D7500, 24–85 mm, Modus M, 1/640 s, f/7.1, ISO 1600

Schale mit brennen Bällen darin und orangen Flammen, die emporzüngeln.

Bearbeitet: Nachbelichtung, Farbanpassung und „Flammen gebändigt“.

Vor den weiteren Details zum Test möchte ich Euch jedoch einen Überblick über die Eigenschaften der Kamera geben.

Daten der Nikon D7500

Sie hat einen DX-Format-Sensor mit 20,9 MP Auflösung, einen RGB-Belichtungsmesssensor mit ca. 180.000 Pixeln und wird mit einer „reichen Tonwertwiedergabe“ beworben. Hohe Präzision in der Motiverkennung sowie hervorragende Qualität – auch bei enormen ISO-Werten – werden versprochen. Die Nikon D7500 wird beschrieben als „überragend bei schwachem Licht, mit Empfindlichkeitseinstellungen von ISO 100 bis ISO 51.200 (erweiterbar bis zu einer ISO-Entsprechung von 1.640.000)“.

Zudem bietet die Nikon D7500 die Möglichkeit, 4K-Videos zu filmen, sich per SnapBridge direkt mit einem mobilen Gerät zu verbinden und sie besitzt einen klappbaren Touchscreen. Mit einem Preis von aktuell etwa 1.300 € ist sie im mittleren Preissegment angesiedelt. Auf der Webseite heißt es weiter:

Bei kontrastreichen Motiven priorisiert die lichterbetonte Belichtungsmessung die hellsten Bereiche im Bildausschnitt, um Bilder mit ausgefressenen Lichtern zu vermeiden.

Die D7500 hat einen flinken und zuverlässigen Autofokus. Für Freund*innen von alten Objektiven an modernen Kameras hat sie zudem einen eingebauten Autofokus-Motor und kann auch mit allen alten Nikkoren ohne eingebauten Motor problemlos fokussieren.

Vielleicht ein kleiner Haken: Die Nikon D7500 hat nur einen Slot für eine einzelne SD-Karte.
Eine komplette Auflistung technischer Details und Funktionen findet Ihr natürlich auf der Nikon-Produktseite.

Handhabung, Funktionen und Design

Da ich den Umgang mit Kameras von Nikon gewohnt bin, waren mir die Positionen der Knöpfe und Regler sowie die nötigen Handgriffe bereits vertraut. Die D7500 ist gut zu bedienen. Für alle, die zum ersten Mal eine Nikon in der Hand halten, sind natürlich viele Funktionen und Knöpfe neu, die zuerst zugeordnet werden müssen.

Das Handbuch ist jedoch gut verständlich geschrieben und sinnig aufgebaut, sodass man schnell anfangen kann zu fotografieren. In Kombination mit dem Standard-Objektiv ist die Nikon D7500 jedoch kein Fliegengewicht. Verglichen mit meiner D810 mit dem „Glasbaustein“ AF-S Nikkor 85 mm f/1.4 G ist die D7500 jedoch leichter.

Die Kamera liegt generell gut in der Hand. Für Personen mit größeren Händen könnte die Nikon D7500 jedoch beinahe etwas zu klein sein. Theoretisch ließe sich das durch einen Batteriegriff ausgleichen, der jedoch für dieses Modell von Nikon bisher leider nicht angeboten wird. Dieser hätte sonst den Vorteil der besseren Handhabung für Hochformataufnahmen.

Für das Fotografieren mit Blitz oder lange Sessions sollte man also besser einen Ersatzakku bereithalten. Beim Auslösen ist die Nikon D7500 sehr leise und hat zudem noch Modi, um diese Ruhe zu verstärken. Bei der Feuerfotografie spielt dies jedoch weniger eine Rolle, da Feuer in Bewegung bereits viele Geräusche erzeugt.

Der integrierte Blitz lässt sich gut ansteuern und ist wie ich finde im Vergleich zur D810 weicher im Licht und lässt nicht eine so intensiv angeblitzte Situation bzw. Personen zurück.

Es gibt eine große Bandbreite möglicher Einstellparameter, die man vor dem Auslösen festlegen kann. Neben den üblichen Varianten Manuell, Voll-, Programm-, Blenden- und Zeitautomatik finden sich auch die Modi „Scene“ und „Effects“ mit voreingestellten Parametern dort wieder. Für die Nachtaufnahmen, Nachtportraits und den Modus Kerzenschein habe ich mich jedoch nur kurzfristig zum Testen entschieden. Feuer lässt sich mit diesen fertigen Modi schwer authentisch und möglichst farbecht einfangen.

Die Testsituation

Für den Test der Kamera war ich nach Einbruch der Dunkelheit mehrfach draußen unterwegs und habe nur mit dem vorhandenen Licht agiert. Sprich Feuer, Mondschein und – wenn gegeben – nahestehende Straßenbeleuchtung. In den Einstellungen der Kamera habe ich mich zuerst auf Einstellungen außerhalb der Extrembereiche begrenzt, um so das Standardverhalten der Kamera zu erforschen. Also ISO-Automatik, Rauschreduzierung „Normal“. Schnell wurde jedoch klar, dass der manuelle Modus der ist, in dem ich zuhause bin und die meiste Kontrolle über das Resultat habe.

ISO-Vergleichsbilder

Lego-Star-Wars-Figur.

Anzeige des Ausschnitts aus dem Gesamtbild.

Farbiges Rauschen.

Bildausschnitt Kunstlichtaufnahme bei Dämmerung. ISO 32000, f/4.2, 1/200 s. Von JPG-Datei.

Farbiges Rauschen.

Bildausschnitt Kunstlichtaufnahme bei Dämmerung. ISO 32000, f/4.2, 1/200 s. Von RAW-Datei.

Ergebnisse und Erkenntnisse

Überrascht war ich von der Mondaufnahme. In diesem ISO-Bereich tritt zwar ein Rauschen auf, doch finde ich es visuell ansprechend und passend zu dieser Nachtaufnahme. Es wirkt nicht zu technisch, quadratisch-pixelig, sondern gibt dem Bild nur eine Rauheit in der visuellen Wahrnehmung. Wie zu sehen, gab es einen leichten Blauschimmer um den Mond herum, doch kein flächendeckendes, grün-rotes Farbrauschen im gesamten Bild.

Nachthimmel mit Ästen, durch die der Mond hindurchscheint.

Unbearbeitet, Nikon D7500, 1/100 s, f/4.5, ISO 16000.

Nachthimmel mit Ästen, durch die der Mond hindurchscheint.

Ausschnitt verkleinert, schwarzweiß, Nikon D7500, 1/100 s, f/4.5, ISO 16000.

Nachthimmel mit Ästen, durch die der Mond hindurchscheint.

Detail, Nikon D7500, 1/100 s, f/4.5, ISO 16000.

Für den Kameratest habe ich mich auch an die vorprogrammierten Modi herangewagt. Es besteht jedoch die Tendenz, dass sehr rötliche Bildergebnisse entstehen. Da auch in der menschlichen Haut viele Rot- und Orangetöne vorhanden sind, waren diese Voreinstellungen für das Fotografieren von Feuer in Kombination mit einer Person nicht so gut geeignet.

Zumal teilweise Lichtreflexe vorgetäuscht werden, die so beim Fotografieren einer Kerze entstehen können – bei der Feuerjonglage haben Flammen jedoch ein anderes Brennverhalten als ein Teelicht oder Kerzen. Der beste Modus hierfür bleibt vermutlich der manuelle Modus, den ich persönlich zum Arbeiten generell bevorzuge. Bei Kunstlicht, das zum Beispiel von Straßenlaternen ausgeht, erzielt man bereits mit der Voll- bzw. Programmautomatik ansprechende Bilder.

Interessant für die Feuerfotografie und ähnliche Lichtsituationen ist vor allem die Funktion „lichterbetonte Belichtungsmessung“, die sich sehr bewährt hat, um ausgebrannte Lichter zu vermeiden. Dieses Portrait mit Detail zeigt, dass trotz der umgebenden Dunkelheit, die viele Details schluckt, eine Fackel ausreicht, um ein scharfes, detailliertes Bild zu erhalten. Die feine Wiedergabe unter diesen wenig lichtreichen Umständen ist natürlich unbewegt einfacher festzuhalten als in Bewegung.

Portrait eines jungen Mannes, der nur von einer Flamme neben ihm beleuchtet wird.

Unbearbeitet, Nikon D7500, 1/250 s, f/4.5, manueller Modus, ISO 1600

Portrait eines jungen Mannes, der nur von einer Flamme neben ihm beleuchtet wird.

Bearbeitet, Farbkorrektur, Nachbelichten der Flamme, Aufhellen des Gesichts.

Photoshop-Bearbeitungsoberfläche mit dem Bildausschnitt eines Auges.

100-%-Ansicht des Auges vor Schärfung und Bearbeitung.

Um auch zum Beispiel für die nächtliche Straßenfotografie diese Kamera-Objektiv-Kombination getestet zu haben, unternahm ich mit der Testkamera zudem einen Nachtspaziergang. Auch hier konnte ich locker aus der Hand fotografieren und hatte das Stativ vollkommen umsonst dabei, was ich persönlich zum Fotografieren auch angenehmer finde. Für Langzeitbelichtungen wäre es natürlich weiterhin erforderlich gewesen.

Nächtlicher Platz mit Straßenlaternen.

Chromatische Aberration in Camera Raw entfernt, Schärfung, Farbkorrektur, Aufhellung.

Nächtlicher Platz mit Straßenlaternen.

Unbearbeitet, 1/200 s, f/ 1.8, ISO 1400, manueller Modus.

Fazit Low-Light

Die Nikon D7500 mit dem AF-S Nikkor 24–85 mm hat mich positiv überrascht. Zwar ist es nicht die Kamera selbst, die ohne Vorarbeit die Bilder erstellt – heißt, von den vorgefertigten Modi würde ich persönlich Abstand nehmen – doch wenn man sich intensiv mit der Kamera und ihren Voreinstellungen für die manuelle Optimierung (je nach Aufnahmebereich) befasst und zum Beispiel auf die Messmethode Rücksicht nimmt, leistet die Nikon D7500 bei wenig Licht wirklich gute Dienste.

Zwar hat mich auch das Zoom-Objektiv positiv überrascht – so gut wie keine Vignettierung und wenig Verzeichnung – doch ich denke nach wie vor, dass speziell für Low-Light-Fotografie eine lichtstarke Festbrennweite die bessere Wahl ist. Dann ist man als Fotograf*in zwar zu mehr Bewegung gezwungen, doch eben diese lässt einen auch immer wieder neue Perspektiven und Blickwinkel einnehmen und kann somit zu spannenderen Bildern führen. Mit einer lichtstarken Festbrennweite kann man in Kombination mit diesem Body sicher noch bessere Bildergebnisse erzielen.

Wer gern analog-rauschig anmutende digitale Bildresultate bei schwierigen Lichtverhältnissen mag, ist hier genau richtig, denke ich. Selbst wenn ein Rauschen in den höheren ISO Bereichen auftritt, so ist es nicht dieses unangenehme Rauschen, das einen das Bild nicht mehr genießen lässt, sondern gibt dem Bild auch eine gewisse Art visueller Haptik – vorausgesetzt, man fotografiert in RAW.

Für etwa die Konzertfotografie ist der fehlende Batteriegriff natürlich ein Haken. Speziell, wenn man mit größeren Objektiven arbeitet, verliert die Handhabung hier ein wenig. Für Nachtfotografie und Feuerfotografie halte ich diese Kamera-Objektiv-Kombination für gut geeignet.

Gesamtbewertung

Neben der Fotografie im Low-Light-Bereich habe ich die Kamera auch unter alltäglicheren Bedingungen genutzt, dann vor allem manuell in der JPG-Fine-Einstellung. Ich war neugierig, nachdem ich nun jahrelang nur mit RAW-Dateien unterwegs war, ob ich überrascht werden kann. Die Ergebnisse können sich sehen lassen, selbst bei beinahe direkter Sonneneinstrahlung kann ein Großteil der Bildinformation abgerufen werden.

Bei zu direktem Licht ist die Nikon D7500 im JPG-Format gut, Lichter brennen jedoch flächig aus und sind dann – nicht wie in RAW-Dateien – leider tatsächlich verloren. Dies war für mich jedoch keine Überraschung, sondern ist absolut verständlich, akzeptabel und lässt sich durch die Verwendung von RAW-Aufnahmen umgehen.

Da RAW-Dateien die Negative der digitalen Fotografie darstellen, ist es generell empfehlenswert, auf diese zu setzen, um in der Nachbearbeitung wirklich das gesamte Repertoire der Originaldatei für Korrekturen ausnutzen zu können. Speziell bei enormen Unterschieden zwischen Hell und Dunkel ist dies ratsam.

Chromatische Aberration tritt selbst in extremen Lichtsituationen nur geringfügig auf, wobei das ohnehin ein Phänomen ist, das sich eher der Linse als der Kamera zuschreiben lässt. Insgesamt sind die Farben recht intensiv, jedoch nicht übersättigt und sie geben ein stimmiges Gesamtbild ab.

Photoshop-Bearbeitungsoberfläche mit dem Bildausschnitt eines Baumes.

100-%-Ansicht eines Ausschnitts vor Bearbeitung.

Brachlandschaft mit Bauzaun, alten Bahngleisen und kleinen Birkenbäumchen.

JPG, unbearbeitet, 1/250 s, f/6.3 ISO 100

Brachlandschaft mit Bauzaun, alten Bahngleisen und kleinen Birkenbäumchen.

JPG, bearbeitet, Tonwertkorrektur, aufgehellt im unteren Bildbereich, leicht nachgeschärft mit Hochpassfilter.

Die Übertragung in Schwarzweißbilder funktioniert sehr gut und gibt stimmige Bildergebnisse ab. Hier ist es ja zudem häufig auch eine Frage der persönlichen Präferenzen (etwa bezüglich harten oder weichen Kontrasten), die als Möglichkeiten beide abgedeckt sind, auch wenn man nur im JPG-Modus fotografiert.

Der integrierte Blitz ist nicht ganz so aufdringlich in der Lichtintensität wie der meiner D810 (immer ausgehend von den Standardeinstellungen) und hat einen weniger harten Gesamtlichteindruck im finalen Bild, was ich persönlich angenehmer finde. Exemplarisch eine der vielen integrierten Zusatzfunktionen wie zum Beispiel eine Farbe schon während der Aufnahme aus dem Bild zu entfernen, funktioniert – je nach Motiv – sehr gut. Auch im Nahbereich gab es wenig Verzerrungen und keine auffälligen Vignettierungen zu den Bildrändern hin.

Insgesamt gebe ich dieser Kamera also eine gute bis sehr gute Bewertung. Ob ich nun meine D810 eintauschen würde, kann ich schwer beantworten. Die Unterschiede zwischen den beiden Kameras kommen vermutlich nur in wenigen Situationen wirklich intensiv zum Tragen. Hier ist auch die Frage: Was passiert mit den angefertigten Fotografien? Bleiben sie digital? Werden sie eventuell in großen Formaten ausbelichtet oder gedruckt? Hier könnte der Direktvergleich mich vielleicht eher zu meiner Nikon D810 tendieren lassen, doch für den allgemeinen Gebrauch und Fotografien in diversen Lichtsituation, könnte ich nun guten Gewissens die D7500 empfehlen, wenn man sich in einem günstigeren Preissegment bewögen möchte.

Feuer ist und bleibt gefährlich! Feuerjonglage sollte nur betreiben, wer jahrelange Erfahrung mit dem Spiel der Jonglageutensilien ohne Feuer gesammelt hat. Feuerlöscher und Löschdecken sind immer mitzuführen. Zudem sollte immer eine zweite Person ohne brennende Utensilien bereit stehen, falls jemand Feuer fängt. Baumwollkleidung ist Pflicht, ebenso, dass die Utensilien adäquat getränkt werden, so dass die Brennflüssigkeiten nicht in die Umwelt gelangen! Weitere Informationen zum richtigen Umgang mit Feuer bietet zum Beispiel Feuerpädagogik e. V. für Interessierte an.

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