Robbe zwischen unscharfem blauen Vorder- und Hintergrund.
16. Januar 2016 Lesezeit: ~15 Minuten

Varieté: Eure wichtigsten Fotos 2015

Vor einer Woche haben wir hier unsere schöne Tradition fortgesetzt, Euch Leser*innen zu Euren wichtigsten Fotos des vergangenen Jahres zu befragen. Wie immer haben hat sich die Redaktion alle eingereichten Geschichten und die Fotos dazu angesehen und ihre völlig subjektiven Lieblinge ausgewählt.

Nicht nur die einzelnen Geschichten sind spannend, sondern auch, durch diese jährliche Aktion zum Teil die Entwicklung der persönlichen Fähigkeiten und Gedanken vieler Menschen verfolgen zu können, von denen wir vielleicht im Laufe des Jahres gar nichts mitbekommen, die aber einmal im Jahr ihren Rückblick mit uns teilen. Vielen Dank an alle, die immer wieder mitmachen und uns an ihrem fotografischen Leben teilhaben lassen!

 

Türdurchbruch und Fensteröffnung in einem verfallenen Haus.

Bas Brader schrieb:

Ich habe ein schwieriges Jahr hinter mir, ohne viel Zeit für, sogar Lust auf Fotografie. Trotzdem bin ich dank eines lieben Freundes raus gegangen und habe mir selbst wieder einmal bewiesen, dass ich aus einer Location immer etwas herausholen kann, wenn ich will, dass ich meinen eigenen Blick für Motive habe, an denen andere einfach vorbei laufen. Dieses Bild hat mir auch klar gemacht, dass ich diesen Blick eigentlich nicht nur in der Fotografie habe, dass ich eigentlich ein Mensch, bin der immer versucht, aus jeder Situation das Beste zu machen. Das hat mich gestärkt für das Jahr 2016, so dass ich mit einem neu gewonnenen Blick durch das Leben gehe.

 

Oberkörper einer nackten Frau auf dem Boden liegend, durch grüne Blätter fotografiert.

Jan schrieb:

Da unsere geplante Gewächshaussession leider voll mit Tomaten war und doch nicht mehr so unbewohnt aussah, abgesehen von den vorherrschenden knapp 50 °C, entschlossen wir uns, nach einer anderen Location zu suchen und sind schließlich in einem Maisfeld gelandet.

Warum aber gerade das Foto der Favorit 2015 geworden ist, ist, dass ich jetzt seit sechs Jahren amateurhaft fotografiere. In dieser Zeit habe ich wissbegierig alles aufgesaugt und versucht, einmal selbst auszuprobieren. Deswegen auch der eigenartige Name „MadScientist“. Doch man fährt sich irgendwo fest und schießt die immer gleichen Bilder aus den immer gleichen Perspektiven….

Aber am Ende des Tages muss man sich vielleicht eine andere Frage stellen: Welches meiner Bilder würde ich mir an die Wand hängen? Und dann genau diese Richtung verfolgen! Und ich denke, in 2015 endlich meine Linie gefunden zu haben. Ohne viel Retusche, ohne viel Technik und ohne große Lichtsettings. Mir geht es eher um Zwischenmenschlichkeit und Moods. Ich hoffe, nun in 2016 genau diese Art der Fotografie zeigen zu können.

 

Zwei Menschen liegen auf dem Rücken auf einem betonierten Spielfeld.

Lisa-Marie Kaspar schrieb:

Mein wichtigstes Bild 2015 ist erst im letzten Teil des Jahres entstanden. Ich war für ein paar Tage in Braunschweig für ein Meetup mit vielen tollen Menschen und am letzten Tag ist dieses Foto entstanden. Ich neige sonst sehr dazu, meine Fotos zu planen, manchmal sogar zu skizzieren, mir Konzepte zu überlegen und diese dann umzusetzen.

Hier war es anders: Ich hatte nur noch ein paar Stunden, bis ich mich auf den Heimweg machen musste und doch wollte ich unbedingt noch einmal fotografieren gehen. Ich wollte Ponny und Birke (die auf dem Foto zu sehen sind) zusammen fotografieren, soviel wusste ich. Auf einmal kamen mir Ideen und wir suchten Kleidung raus und gingen los.

Bedeutend für mich daran ist die Tatsache, dass ich einfach mal wieder losgelassen habe in meinem Kopf und ich nicht von vornherein wusste, was ich genau umsetzen wollte; es war mehr eine vage Idee und ich ließ mich einfach von meinen Gefühlen und der Umgebung leiten. Ich habe gemerkt, wie gut es tut, sich mehr Freiraum und den Dingen ihren Lauf zu lassen und diesen Weg möchte ich 2016 weitergehen.

 

Strandlandschaft mit Bergen im Hintergrund, über die die Sonne strahlt.

Jochen Pach schrieb:

Ich hatte das letzte Jahr mehrmalig das Glück, atemberaubende Landschaften und die unterschiedlichsten Wetterbedingungen erleben zu dürfen. Das hier gepostete Bild ist eines der letzten im Jahr 2015 entstandenen. Als wir uns wieder einmal vom Trubel der Weihnachtszeit lossagten, um ein wenig mehr die wunderbare Natur zu genießen.

 

Frau schiebt ein Fahrrad auf einem Weg durch Weinstöcke, im Hintergrund Berge und ein Schloss, von Wolken verhangen.

Chilled Cat schrieb:

Mein wichtigstes Bild, das ich 2015 veröffentlicht habe, zeigt eine ältere Frau auf dem Heimweg durch die Weinberge vor dem wolkenverhangenen Hambacher Schloss.

Im März 2015 konnte ich bei der Ausstellung „Das Leben des Weines. Vom Wingert bis in den Weinkeller“ des Fotoforum Neustadt teilnehmen, die im Herrenhof Mußbach stattfand. Dies war für mich überhaupt die erste Gelegenheit, meine Bilder einem größeren Publikum zu zeigen.

Von den drei Bildern, mit denen ich dort zur Ausstellung beitragen konnte, ist das Bild „Heimweg“ für mich das wichtigste. Der im Bild festgehaltene Moment lässt sich nicht einfach wiederholen. Dieses Bild bestärkte mich darin, meine Bilder auch öffentlich zu zeigen.

Es ist entstanden, als gerade eine Regenfront aufzog. Die Frau, die ihr Fahrrad durch die Weinberge nach Hause schiebt, hat mich kurz vorher ganz aufgeregt angesprochen, weil ihr ein Rudel Wildschweine über den Weg gerannt war. Nebenbei fragte sie, was ich denn bei diesem Wetter fotografiere.

Die Wildschweine waren mir entgangen, denn ich war damit beschäftigt, den besten Blick auf das Hambacher Schloss zu finden, bevor es völlig von den Wolken verdeckt wurde. Für das Foto war ich genau am richtigen Ort, um im entscheidenden Moment auf den Auslöser zu drücken.

 

Silhouette eines Gebirges, dahinter der Nachthimmel mit Sternen und Dämmerung.

Georg Weis schrieb:

Die Drei Zinnen zum Juli-Neumond 2015. Auf ein heftiges Abendgewitter folgte eine sternenklare Nacht, die wir unter freiem Himmel verbrachten. Dieses Bild mit der Milchstraße ist eines der ersten, die dabei entstanden. Es folgte eine stundenlange Startrails-Session (250 Aufnahmen á 30 Sekunden) und am Ende der Sonnenaufgang. Ein unvergessliches Erlebnis.

 

Nackter Mann liegt auf einem Bett und wird von Sonne beschienen.

Inga schrieb:

Für mich ist dieses Foto aus zwei Gründen das wichtigste in 2015. Zum einen liegt es mir inhaltlich sehr am Herzen, da es mir das Gefühl gibt, den wirklich schönen Sommertag, an dem es entstanden ist, in den Fingerspitzen fühlen zu können.

Zum anderen habe ich 2015 angefangen, mich immer weiter in die Richtung der analogen Fotografie zu bewegen. Am Anfang habe ich der Sache nicht vertraut und von Bildern, bei denen es mir wichtig war, immer ein digitales „Sicherheitsfoto“ gemacht. Bei diesem Bild habe ich das schlicht und einfach vergessen.

Als ich es fertig entwickelt in der Hand hatte, ist mir ein riesiger Stein vom Herzen gefallen. Seitdem habe ich kein einziges Bild mehr doppelt gemacht und kann mich wirklich darauf einlassen, analog zu fotografieren, was mich sehr glücklich macht.

 

Ein Mann kniet vor einer Frau, sie stehen auf einem Vorsprung in einer weiten Seen- und Gebirgslandschaft.

Lukas schrieb:

Mein wichtigstes Foto 2015 war kein anderes als dieses, welches mein Leben für immer verändert hat und noch verändern wird. Auch wenn es nachgestellt wirken mag, kann ich versichern, dass sie davon nichts wusste (wir wollten ein paar gemeinsame Selbstportraits machen… ja, wir machen das öfter…) bis zu dem Zeitpunkt, als ich auf die Knie ging, um sie die paar Worte zu fragen, die unsere Zukunft bestimmen sollten.

Natürlich hat sie ja gesagt und diesen Moment auf Foto zu haben, ist für mich unbeschreiblich wertvoll! Wenn mich jemand fragen würde, was der schönste Moment in meinem Leben bis jetzt war – ich würde dieses Foto herzeigen.

 

Koi Fisch freigestellt vor schwarzem Hintergrund.

Jorge Schramm schrieb:

Dieses Bild hat mir wieder gezeigt, dass ich nicht unbedingt nach Patagonien oder in die Mongolei reisen muss. Ich brauche nur die Augen zu öffnen, dann offenbart sich die Schönheit der Natur auch in meiner unmittelbaren Umgebung – wie z. B. in einem Tank in der Teichabteilung eines Gartencenters.

 

Zimmerecke in orange, rot und blau, analoge Bildfehler.

Monika schrieb:

and here I stand,
cheerless and crestfallen,
the sun, so gold and warm,
kissing my skin.

here I stand, heartbroken,
and the sun,
so gold and warm,
brings light in my heart.

Im vergangenen Jahr wurde die Fotografie für mich etwas Kostbares. Ich lernte, das auszudrücken, was ich fühle und wie ich denke. Mein wichtigstes Foto 2015 ist für mich etwas Besonderes. Es bedeutet für mich, dass mir Wärme geschenkt wird, auch wenn ich zu erfrieren drohe. Mein Jahr 2015 ist voller Wärme und dafür bin ich dankbar.

 

Surreale Landschaft aus zerstörten Gebäuden mit einem Hubschrauber mit Suchscheinwerfer in der Mitte.

J. Adorf schrieb:

Mit dem Bild „Vertrauensintervall“ habe ich mich die Digitalfotografie betreffend vollkommen von der erlebbaren Wirklichkeit gelöst, ein vollkommen fiktionales Werk geschaffen und so einen Bildraum erschlossen, der bislang nur meiner Fantasie zugänglich war. Der Betrachter schaut aus einer zunächst scheinbar sicheren Position auf ein opulentes, sehr detailliertes Szenario einer Welt in Trümmern, die von dem Suchscheinwerfer eines Helikopters abgetastet wird.

„Vertrauensintervall“ ist Teil einer Werkreihe, die ich 2015 in einer hannoverschen Galerie ausgestellt habe und es war der heimliche Held dieser Ausstellung. Dieses Bild hat in ganz besonderer Weise einen lang gehegten Wunsch realisiert, indem es Stunden intensiver Gespräche initiiert hat, die vor ihm und über es geführt wurden. Ich hatte mich für 2015 entschlossen, im Netz nur noch spärlich neue Werke vorzuzeigen, weil ich mir einen direkteren Kontakt zum Publikum gewünscht habe.

Wieder einmal ist es also nicht nur das Bild selbst, das mich glücklich macht, sondern auch und ganz besonders die überwältigende Resonanz des Publikums, das auch mir selbst ganz neue Blickwinkel auf mein eigenes Wirken eröffnet hat.

 

Oldtimer vor einer Welle aus Gischt.

Jörg Rüger schrieb:

Mein wichtigstes Bild aus 2015 steht eigentlich für alle Bilder, die während meiner letzten Reise entstanden sind: Kuba war seit Jahren ein lang gehegtes Reiseziel. Private Gründe sprachen immer wieder dagegen, diesen Wunsch in die Tat umzusetzen. Doch in 2015 war es dann endlich soweit.

Ich bin mit ziemlich konkreten Vorstellungen angereist. Wollte das fotografisch machen, was ich eigentlich immer schon gemacht habe. Doch obwohl ich mich sehr gut vorbereitet wähnte, kam es dann doch ganz anders und ich fotografierte schließlich Sachen, die ich so nicht auf dem Zettel hatte.

Will sagen, ich war gezwungen, mich der Situation anzupassen, das Beste aus den veränderten Umständen zu machen. So machte ich eben nicht das, was ich immer schon machte und – Überraschung – bekam Ergebnisse, die ich so noch nicht kannte. So war die Auseinandersetzung mit der neuen Situation der Katalysator für eine fotografische Weiterentwicklung, die so nicht geplant war oder vielleicht gar nicht planbar ist.

Gelernt habe ich daraus, dass eine gute Vorbereitung für eine Fotoreise wichtig ist, dass aber offen zu sein für neue, ungeplante Situationen und sich dieser Herausforderung zu stellen, einen noch weiter bringen kann.

 

Gebirgslandschaft vor dramatischem Himmel.

Reinhold Ratzer schrieb:

Mein wichtigstes Bild 2015 entstand auf einer Rundwanderung oberhalb der Kenzenhütte im Ostallgäu. Es ist für mich mein Bild des Jahres, da es Romantik und Drama der Bergwelt vereint. Zudem zeigt es meines Erachtens, dass man nicht immer in den hochalpinen Gegenden berühmter Bergmassive unterwegs sein muss, um den Zauber der Berge zu erleben, es genügt, die Augen offen und die Kamera bereit zu halten. Gerade die Unbekanntheit des Bergmassivs unterstreicht die Allgemeingültigkeit.

 

Zwei Menschen springen in den Wellen auf einem Strand, im Hintergrund Felsen.

Geerd-Olaf Freyer schrieb:

Fast hätte ich vor dem Vorstellen meines Bildes im diesjährigen Exposé Abstand gehalten, da mich ein bisschen dieses Attribut „wichtig“ stört. Irgendwie halte ich meine Art des Fotografierens für nicht so bewegend, dass ich „wichtige“ und „unwichtige“ Fotos mache.

Für mich hat jedes meiner öffentlichen Fotos die Bedeutung, die es mich auf Flickr veröffentlichen lässt und die Fotos, die ich für zu persönlich halte, finden nicht den Weg ins Internet. Also hier mein Foto als eine schöne Erinnerung an den letzten Tag meines Bretagne-Urlaubs im Sommer 2015 an der Côte Sauvage auf der Halbinsel Quiberon:

Da wir kreuz und quer durch die Bretagne gefahren sind, ich keine Lust und auch nicht den Stauraum hatte, die große Foto-Ausrüstung mitzunehmen, hatte ich versucht, das Beste aus der kleinen LX7 zu machen.

 

Robbe zwischen unscharfem blauen Vorder- und Hintergrund.

Marco Bergner schrieb:

Anfang Mai verbrachte ich drei Nächte auf der Düne bei Helgoland. Gleich am ersten Morgen machte ich mich um vier Uhr auf den Weg zur Nordostspitze der Düne, um die blaue Stunde und den Sonnenaufgang zu fotografieren. Nach den ersten Fotos musste ich noch etwa 25 Minuten auf den Sonnenaufgang warten und setzte mich auf eine Mole.

Diese neugierige junge Robbe kam aus größerer Entfernung direkt auf mich zu, verweilte wenige Meter entfernt dösend und leistete mir Gesellschaft. Als ich dann meine Wunschfotos im Kasten hatte, machte ich mich langsam auf den Rückweg am Strand entlang, um noch ein paar Robben und Seehunde zu fotografieren.

Als ich über die erste Anhöhe verschwunden war, drehte ich mich noch einmal um und sah, dass die junge Robbe mir folgte und mir hinterherblickte. Im blauen Schatten der Düne nur den Kopf vom ersten goldenen Sonnenlicht beschienen, gelang es mir, die Robbe festzuhalten.

Schon in dem Moment, in dem ich den Auslöser drückte, wusste ich: Das ist es! Das ist genau das Foto von dem ich nicht wusste, dass ich es unbedingt machen wollte. Der Trip nach Helgoland und zur Düne war überaus ergiebig, aber hinter diesem Foto bleiben für mich alle anderen Aufnahmen zurück.

 

Licht- und Schattenspiel auf einer Schneelandschaft.

Manfred Schröder schrieb:

Der Titel „Mein wichtiges Foto“ gehört „Snow-Alien“. Allein der Aufwand, den man in den Bergen betreibt, bis es so ist, wie man es sich vorstellt, ist ein schwerer und langer Prozess/Weg. Und wenn all die Bemühungen noch so belohnt werden – analog rockt dann noch mehr.

 

Frauenportrait im Dunkeln.

Ruedi schrieb:

Weil sie mich in den letzten Jahren bei den Fotos, Projekten, Ausstellungen begleitet hat. Weil ich sie schon seit 2008 regelmäßig immer mal wieder fotografiere. Und weil gerade 2015 sehr viel passiert ist – für mich und für sie – und es sich langsam in den Bildern zeigt. Das ist schön.

 

Doppelbelichtung einer Frau mit Hund im Gras sitzend.

Matthias Leberle schrieb:

Wirklich wichtige Fotos habe ich auch 2015 nicht gemacht – hier hat aber der Zufall in Form einer versehentlichen Doppelbelichtung (doppelseitige Filmkassette aus Versehen bei der zweiten Belichtung wieder mit der bereits belichteten Seite eingelegt) einigermaßen schön mitgespielt.

 

Dunkle Langzeitbelichtung eines Wasserfalls in einer Höhle.

Michael schrieb:

2015 war nicht das tollste Jahr für mich. Als ich im Mai im Monbachtal unterwegs war, wollte ich den Wasserfall in einer sehr düsteren und beklommenen Weise ablichten. Passend zur sich ganzjährig abzeichnenden Situation. Just zu der Zeit als ich die Aufnahme machte, kam die Sonne durch, die diesen hoffnungsvollen Spot ins Bild setzte. Danach war sie dann auch wieder weg.

 

Drei Menschen als Silhouetten am Horizont vor einem Sternenhimmel.

Florian Wenzel schrieb:

Das Foto entstand am 12. August 2015 während der Perseidennacht. Wir haben es uns am Abend auf dem Golfplatz außerhalb der Stadt bequem gemacht. Wir lagen im Gras, hörten Musik, machten Fotos und hielten nach Sternschnuppen Ausschau. Es war eine von diesen wunderschönen, klischeehaften Nächten, derer man sich sein Leben lang erinnern wird.

 

Seid Ihr nun neugierig auf all die anderen Geschichten und Fotos, die eingereicht wurden? Dann schnappt Euch doch eine Tasse Tee oder Kaffee und schaut sie Euch an, die wichtigsten Fotos 2015 der Leser von kwerfeldein.

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