Männer an einer Mauer
08. April 2015 Lesezeit: ~17 Minuten

Straßenfotografie im Fokus

Ich kann mir kein anderes Genre in der Fotografie vorstellen, das herausfordernder, anspruchsvoller und lohnender ist als die Straßenfotografie. Mit der New Street Agenda versuche ich, einen neuen Weg zu gehen. Es handelt sich um eine Gemeinschaft der Lernenden. Und ich bin ihr erster Schüler.

Stell Dir vor: Ein Maler kann den ganzen Tag nutzen, eine Woche oder sogar einen Monat. Als Straßenfotograf bleibt Dir der Bruchteil einer Sekunde. Die Summe Deiner Erfahrung und Deines Wissens verdichtet sich in diesem Sekundenbruchteil.

Eine ziemlich harte Nuss.

Es begann in Berlin.

Es fing alles im Juni 2010 an. Ich war in Berlin und ich brauchte irgendeine Aufgabe. Die Straßenfotografie wurde zu meinem Projekt.

Zu der Zeit wusste ich kaum, worum es dabei ging, aber ich hatte diese ungefähre Ahnung, dass es etwas mit Henri Cartier-Bresson zu tun hatte. Also machte ich ihn zu meinem persönlichen Mentor.

Im Internet recherchierte ich über die Straßenfotografie, aber ich fand nichts, was mich richtig zufriedenstellte. Also begann ich, meine eigenen Gedanken zu notieren. Daraus entstand letzten Endes der Name New Street Agenda.

New Street Agenda ist kein Projekt. Es handelt sich um einen Prozess, der weit über die niedrig gesteckten Ziele hinausgeht, die man normalerweise im Zusammenhang mit Straßenfotografie findet. Seinen Namen bekam das Projekt erst 2014, aber die Vorläufer gehen zurück bis ins Jahr 2007. Mehrere Webseiten befassen sich mit der New Street Agenda.

Für mich ist Straßenfotografie definitiv Kunst. Kunst ist Engagement, Durchhaltevermögen, permanentes Üben und voller Einsatz. Es ist keine Freizeitaktivität, auszuüben am Wochenende, in den Ferien und während man den Hund ausführt. Eine Fähigkeit, die man in der Tiefe beherrscht und dennoch immer weiter an ihrer Verbesserung feilt.

Zuerst jedoch sollte man seinen Blick auf die Kunst im Allgemeinen richten und die Straßenfotografie, wie sie in den sozialen Medien zu finden ist, links liegen lassen. Die Studiensäle finden sich in den besten Museen in ganz Europa. Die Lehrmeister sind Matisse, Rembrandt, Picasso und Munch.

Danach vertiefe Dich in das Werk von Henri Cartier–Bresson (1904-2004), Walker Evans (1903 – 1975), Robert Frank (*1924) und einiger anderer Größen.

Die Geschichte der Straßenfotografie beginnt nicht in der Fotografie, sondern sie endet hier.

Hintereinander

Weil Du es lieben wirst

Meine Partnerin läuft Marathon. Eines Tages, als sie von einem Lauf in Berlin zurückkommt, sagt sie: Du musst nach Berlin. Warum, frage ich. Weil Du es lieben wirst. Damit war das geklärt.

2008 habe ich mein erstes Fototreffen in Berlin organisiert.

Ende 2007 ging ich nach Berlin, um die Stadt kennenzulernen. Ich erkundete die Straßen, um einen passenden Ort zu finden. Am Ende entschieden wir uns für ein Motel One am Kurfürstendamm im Berliner Westen.

Aus heutiger Sicht scheint das eine gute Wahl gewesen zu sein: Die Gegend entwickelt sich rasant, spannende Galerien sind in der Nähe: C/O Berlin hat im Oktober 2014 neu wiedereröffnet, Camera Work, die berühmteste von allen, nicht zu vergessen das sagenhafte Newton Museum. Alle nur einen Steinwurf entfernt.

Diese Gegend wurde zu meinem Einsatzgebiet, mit leichtem Zugang zum Rest von Berlin. Man braucht genau 6 Minuten und 17 Sekunden, an einem sonnigen Tag, um den Hauptbahnhof mit der S-Bahn zu erreichen. Ich habe die Zeit genau gestoppt. Innerhalb weniger Jahre habe ich mehr über Berlin gelernt als über Kopenhagen, wo ich eigentlich zuhause bin.

Berlin ist in vielerlei Hinsicht Dreh- und Angelpunkt für die New Street Agenda. Anfangs war mir das gar nicht so richtig bewusst, aber über die Jahre lernte ich, dass Edmund Husserl (1858 – 1938), Max Wertheimer (1880 – 1943) und Rudolf Arnheim (1904 – 2007)  alle hier lehrten. An der heutigen Humboldt-Universität.

Jedes Mal, wenn ich nach Berlin komme, besuche ich die Humboldt-Universität. Sie erinnert mich daran, dass Wissenschaft und Innovation einen Einfluss auf visuelle Kommunikation ausüben und dass das passiert, wenn man Straßenfotografie praktiziert.

Ich kannte diese schlauen Männer noch von meiner Studentenzeit in Norwegen und Dänemark, aber ich hatte keine Ahnung, dass wir uns in Berlin wiedersehen würden. Sie vertrugen sich gut mit dem Enthusiasmus für Fotografie, der für mich in Berlin seinen Anfang nahm.

Die vielen Buchhandlungen, spezialisiert auf Fotografie, waren die reine Freude. Die Galerien und die Wertschätzung der Fotografie in Berlin sind ganz anders als das, was ich aus dem Norden vorher kannte.

Im Museum

Mehr als gedacht

Sollte ich ein Wort aussuchen, das die Inspiration kennzeichnet, die ich von Humboldt beziehe, dann ist es, dass wir mehr wahrnehmen, als unser Auge sieht. Ich bin mir sicher, dass die meisten hier zustimmen können, aber das war nicht immer so.

Wenn man diese elementare Weisheit interpretiert und wenn man sie auf die Fotografie anwendet, dann öffnet sich neues und fruchtbares Land, sowohl beim Fotografieren, als auch beim Analysieren und Interpretieren von Bildern.

In den Buchläden wurde ich zu dem Thema nicht wirklich fündig, sogar in Berlin nicht. Ich fand nur schwer überhaupt irgendein Buch dazu. Die Inspiration durch die Gestaltprinzipien beispielsweise, scheint verloren, obwohl es eine elementare Technik zum Verständnis visueller Kommunikation in der Straßenfotografie ist.

Ich fand so viele einfache Ideen, dass ich sie anwendete, da sich sonst niemand ihrer zu bedienen schien. So entstand die New Street Agenda bzw. ihre Vorgänger.

Nachvollziehbarerweise gab es auch noch keine allgemeingültige Terminologie, um diesen Einfluss auf die Straßenfotografie zu beschreiben, also begann ich, das Wörterbuch (The Wordbook) als Teil der New Street Agenda zu verfassen. Das Wörterbuch ist immer noch in Arbeit und wird weiterhin überarbeitet werden.

Ändere die Worte und Du änderst die Vision. Die Geschichte der Straßenfotografie in Europa steht in Beziehung zum Vokabular, mit dem man sie beschreibt. Der Begriff „der entscheidende Moment“ (the decisive moment) schwebt über dem Genre. Er hat wenig Sinn, wenn man sich nicht klarmacht, dass es unterschiedliche Momente gibt.

24 Hour Parking

Woher kommt die Inspiration für die New Street Agenda?

Da die New Street Agenda sich fortwährend weiterentwickelt, sind auch die Einflussfaktoren im Fluss. Vielfalt und Pragmatismus zählen gleichermaßen. Es ist eher eine Annäherung an das Thema. So wie die Straßenfotografie selbst.

Inspiration kommt aus der Wissenschaft, der Kunst, der Malerei, der visuellen Kommunikation, der klassischen Straßenfotografie und anderen Disziplinen, die sinnvollen Einfluss auf die Straßenfotografie haben. Die Palette ist breitgefächert und bunt.

Die Inspiration präsentiert sich nicht zwingend systematisch. Der Erfolg hängt an der Leidenschaft, der Begeisterung und dem Ehrgeiz. Ohne diese Zutaten sind die Einflussfaktoren nur mäßig hilfreich.

Es ist relativ einfach, die Gestaltprinzipien zu beschreiben, aber wenn man sie nicht selbst ausprobiert, werden sie niemals Bestandteil des eigenen Repertoires. Am Ende muss die Fähigkeit aus dem Bauch heraus kommen, das passiert nur, wenn man sich an den Techniken abarbeitet.

Betritt man erst einmal dieses neue Universum, gibt es kein Zurück. Es ist ein unterschiedlicher Denkansatz und wenn man diesen verstanden hat, wendet man ihn blind an. Es ist jedenfalls mein Weg und ich bin sicher, es kann auch der Deine werden. Wenn Du es ausprobierst.

Die Einflussfaktoren sind nicht nur für die Straßenfotografie gültig. Viele Techniken, die Teil der New Street Agenda sind, sind auch in anderen Lebensumständen hilfreich.

Ein Beispiel: Wenn man in einer Fotografie zwischen Signal und Rauschen unterscheiden kann, ist das eine Fähigkeit, die auch in anderen Lebensbereichen angewendet werden kann, wo Signal und Rauschen eine Herausforderung darstellen. Die New Street Agenda gibt mehr, als sie abfordert.

Warten

Eine praktische Herangehensweise

Ich wollte weder die x-te Studie zum Thema Wahrnehmung durchführen, noch die Straßenfotografie akademisch durchleuchten. Mich interessierte viel mehr, wie ich die neu erarbeiteten Werkzeuge als Straßenfotograf zur Anwendung bringen konnte. Meine erste Priorität waren Bilder, nicht Worte.

Die New Street Agenda entwickelt sich im Tandem aus dem Fotografieren und der Bildanalyse. Oftmals entsteht die Herausforderung erst, nachdem das Bild gemacht wurde. Ich kann mich der Literatur bedienen, um herauszufinden, wieso ein bestimmtes Bild funktioniert. Das mag sich erst einmal relativ langweilig anhören, aber wir befinden uns hier noch im Lernmodus. Der Ansatz ist, sich eine ganze Menge von Techniken anzueignen und diese ganz selbstverständlich zur Anwendung zu bringen.

Zu meiner Überraschung fand ich heraus, dass viele der berühmten Fotografen, wie Henri Cartier-Bresson, die Gestaltprinzipien intuitiv nutzten, ohne davon zu wissen. Das gilt auch für andere große Meister, ohne dass ich sie jetzt einzeln aufzähle. Die Tatsache, dass diese Prinzipien eingesetzt wurden, könnte man auch „Talent“ nennen.

Für mich ist das ein Beweis dafür, dass einige der visuellen Grundlagen in der Straßenfotografie universell gültig sind und das wollte ich erst recht erforschen.

Wie ich schon sagte: Das klingt ziemlich langweilig, aber am Ende ist die Theorie dazu da, den Fotografen zu unterstützen und nicht, ihm die Sicht zu versperren. Für mich hat das funktioniert. Es läuft darauf hinaus, sich leidenschaftlich einzubringen und sich bei den Größen zu bedienen, die verfügbar sind. Man sollte sich an den Besten orientieren. Sie finden und dann intensiv ihre Gedanken sezieren.

Im Spiegel

Bilder mit Ecken und Kanten machen

Nach meinem Dafürhalten gibt es eine klare Trennlinie zwischen reiner Dokumentarfotografie und, wie ich es nenne, Bildern mit Ecken und Kanten.

Letztere haben eine zusätzliche Aussageebene jenseits der reinen Dokumentation. Sie haben einen Faktor X, der die besten von den guten Fotografien unterscheidet. Dieser Faktor basiert auf einem starken Instinkt für das Visuelle.

Es kann sich um ein oder mehrere Details handeln, um das gesamte Bild, die Komposition oder den Inhalt. Oder Kombinationen davon. Die „Ecke“ führt dazu, dass man innehält und das Bild im Betrachter nachhallt.

Wenn ich mir Bilder von Cartier-Bresson, Frank, Evans und anderen ansehe, dann begegnen mir diese Ecken und Kanten. Viele dieser Bilder sind reine Kunstwerke und man legt sie nicht nach dem ersten Anblick beiseite. Ich kann nie aufhören, mir gute Straßenfotografien anzusehen und ich kehre immer wieder zu den selben Bildern zurück. Um zu lernen. Um zuzuhören.

Wenn ich neuere Straßenfotografie betrachte, dann fehlt mir diese Eigenschaft oft. Es hat den Anschein, also ob die meisten meinen, wenn sie nur eine Kamera besitzen und den Auslöser auf der Straße betätigen können, dass sie sich Straßenfotograf nennen können. Dem ist leider nicht so. Gute Straßenfotografie entsteht nicht durch das Betätigen des Auslösers, sondern mit den Augen und dem, was sie unterstützt.

Vieles kann man schnell erlernen und Fortschritt wird rasch sichtbar für den, der an sich arbeitet. Die Herausforderung ist, dass es bis jetzt noch keine Tradition des Lernens auf diesem Gebiet gibt. Meine Hoffnung ist, dass die New Street Agenda dazu beitragen kann, das Erlernen der Straßenfotografie zu strukturieren.

Manchen steht die Annahme im Weg, dass Straßenfotografie nur ein Zeitvertreib ist und dass jegliche Anstrengung dementsprechend fruchtlos ist. Diese Haltung teile ich ganz und gar nicht. Wenn es eine fotografische Disziplin gibt, die, wie John Szarkowski es ausdrückt, Intelligenz erfordert, „scharfsinnig und in großem Umfang“, dann ist das die Straßenfotografie.

Am Zebrastreifen

Fotografie in kleiner Münze

Sieht man sich die Bilder in diesem Artikel an, dann wird man kein großes Drama finden. Die Bilder haben wenig, teilweise sogar gar kein Drama.

Ich schätze den Rat, den Edmund Husserl einst seinen enthusiastischen Studenten in einer seiner Philosophie-Vorlesungen gab: Nicht die großen Scheine, meine Herren, besser die kleine Münze. Etwas in der Art.

Es gibt diese Tendenz heutzutage, nicht nur begrenzt auf die Straßenfotografie, dass gute Fotografie die große Geste beinhaltet, das Drama. Ich kann da nicht zustimmen.

Es erfordert weniger Talent, jemanden zu fotografieren, der sich als Selbstmörder von einem Gebäude stürzt (oder welches Drama man sich auch immer vorstellen mag), als die Kontrolle über all die feinen Aspekte in einem weniger dramatischen Bild zu behalten.

Kürzlich fand in Kopenhagen ein Fotowettbewerb statt. Das Siegerbild zeigte ein totes Mädchen, fünf Jahre alt. Es lag in seinem Bett und ein neugieriger Kamerad zog eines der Augenlider nach oben. Das war das Siegerbild.

Wenn das gute Fotografie ist, sollte sich die Kunst woanders umsehen.

Es scheint, dass viele vergessen haben, dass die Welt, die uns umgibt, voller Möglichkeiten für gute Fotografie ist.

Das ist es, was ich letztlich versuche zu erreichen: Fotografie in kleiner Münze. Absichtlich.

Streifen

Wie die Musik

Ich vergleiche eine Fotografie gern mit einem Musikstück. In mancher Hinsicht sind unsere Ohren besser als unsere Augen, um Dinge richtig zu verstehen. Hört man sich einen Song von Bob Dylan oder eine Arie von Puccini an, dann hört man sofort, wenn etwas falsch klingt.

In einer Straßenfotografie ist es schwieriger, Schwächen zu entdecken, da die Menge an visueller Information in einem einzigen Bild so überwältigend groß ist. Außerdem sind die meisten Menschen nicht besonders kritisch, was sie aber besser sein sollten.

Wenn ich mir Bilder ansehe, die ich gemacht habe, dann frage ich mich, ob es gut gespielte Melodien sind. Wenn nicht, dann muss ich von vorne anfangen, eventuell anders zuschneiden, leicht anpassen und es erneut versuchen. Moderne Bildbearbeitungsprogramme sind großartige Werkzeuge für diese Art der Arbeit. Manchmal handelt es sich wirklich um Millimeterarbeit.

Versuche einmal, Bilder zu summen und Du findest heraus, wo die Dissonanz liegt. Wenn es eine gibt.

Wenn es zu viel Rauschen gibt, was die fotografische Idee eines Bilds in Frage stellt, dann muss man mehr daran arbeiten.

Der Kuss

Das Handwerk beherrschen

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Satz „Von Nichts kommt Nichts“ gilt. Bevor man sich ans Klavier setzt, um in der Öffentlichkeit anspruchsvolle Kadenzen zu spielen, sollte man wissen, wie ein Klavier aussieht und mit welcher Buslinie man zum Konzertsaal kommt.

Die Fotografie fiel Künstlern wie Cartier-Bresson oder Robert Frank nicht in den Schoß. Lange Jahre des Lernens und des Ausprobierens waren der Anfang. Robert Frank machte 28.000 Bilder innerhalb von zwei Jahren, um dann weniger als 100 für sein Buch „The Americans“ auszuwählen. Nur ein Beispiel. Das ist die Quote, an der man arbeiten muss.

Picasso hat es genauso gemacht: Lernen durch Tun. Lernen durch noch mehr Tun. Wer erinnert sich nicht an ihn? Wenn man ein paar Stunden im Berggruen Museum am Rand von Berlin verbringt, kann man sich davon überzeugen. Auch das gehört zu meinen regelmäßigen Anlaufstellen, wenn ich Berlin besuche. Es verschafft mir Freude bei jedem Besuch.

Spiegel

Was nun?

Bilder auf der Straße zu machen ist viel zu einfach heutzutage. Gute Kameras sind für wenig Geld zu haben und viele haben immer ihr Smartphone zur Hand, bereit, die Welt mit Bildern zuzupflastern. Bilder zu veröffentlichen ist so einfach: Instagram, Facebook, Twitter und viele mehr.

Und Straßen gibt es überall.

Der humanistische Ansatz, der aus der klassischen europäischen Straßenfotografie entstammt, ging im Lauf der Zeit verloren und mit ihm der Respekt für Menschen und ihre Verhältnisse. Die Mehrheit interessiert das wenig und nur wenige bedauern das.

Ich bin beileibe nicht der erste, der erkennt, dass sich die Straßenfotografie in schwierigem Fahrwasser befindet. Das weltweite Rauschen ist massiv, das Signal verliert sich darin.

Kann die New Street Agenda hier irgendetwas ausrichten? Ich hoffe zumindest, dass Straßenfotografie ihren Beitrag für mehr visuelle Vielfalt leistet, anstatt, durch Ignoranz oder Nachlässigkeit, nur Mittelmaß zu produzieren. Diese Aussage mag arrogant klingen, aber ich fürchte, dass Straßenfotografie, wie sie auf Facebook und anderen sozialen Medien zu finden ist, meist kein nennenswertes Niveau besitzt.

Am Ende ist es Aufgabe des einzelnen Fotografen, diesen Beitrag zu leisten. Viel Glück dabei! Selbst, wenn es sich „nur“ um Straßenfotografie handelt.

Punkte

Zum Thema New Street Agenda gibt es in Berlin im September 2015 einen Workshop. Der Link führt zu mehr Informationen dazu.

Dieser Artikel wurde von Tilman Haerdle für Euch aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt.

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