06. September 2014

Der morgendliche Blick aus dem Zelt

Wer reiselustig und abenteuerlich ist, der kennt es sicher. Morgens im Zelt aufwachen und erst einmal den grandiosen Ausblick genießen. Wenn ein Tag so anfängt, kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Oleg Grigoryev hat in seiner Reiseserie genau diese Erinnerungen festgehalten. Er teilt mit uns seinen Blick aus dem Zelt hinaus auf beeidruckende Landschaften.

Die Bilder sind gerahmt von den Wänden seines Zeltes. Unten im Foto sieht man seine Beine, die immer auch verraten, wie das Wetter und die Anstrengungen der letzten Tage waren. Denn einmal trägt er dicke Hosen und feste Wanderschuhe, ein anderes Mal ist er barfuß und ein Verband schützt seine Füße. Jedes der Bilder weckt aber nach einer kleinen Pause, um die Landschaften zu genießen, den Wunsch schnell weiter auf Erkundung zu gehen oder direkt in den benachbarten See zu springen.

Blick aus einem zelt heraus auf eine wunderschöne Landschaft mit See und Bergen.

Blick aus einem Zelt heraus auf einen Berg.

Blick aus einem zelt heraus auf ein Gebirge.

Blick aus einem Zelt heraus auf einen See und Berge.

Blick aus einem Zelt heraus auf ein Gebirge.

Blick aus einem zelt heraus auf einen See und Berge.

Blick aus einem Zelt heraus auf einen See und Berge.

Blick aus einem Zelt heraus auf ein Gebirge.

Blick aus einem Zelt heraus auf Berge.

Oleg arbeitet als Rechtsanwalt und als Fotojournalist in der Wohltätigkeitsstiftung „Progress“. Als Rechtsanwalt bietet er kostenlose Rechtshilfe für mittellose Menschen, darunter auch viele Roma. Als Fotojournalist, erstellt er Foto-Essays zu sozialen Fragen über das Leben von sozial benachteiligten Personengruppen.

Das Reisen ist für Oleg eine Art professionelles Hobby geworden, besonders angezogen fühlt er sich von Bergen.

Von dort bringe ich Emotionen mit, die ich versuche in meinen Fotos auszudrücken, um Leute zum Reisen zu animieren und nicht zu angepasst zu sein.

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