Panning in der Landschaftsfotografie
Heute möchte ich Euch eine Technik vorstellen, die mich nunmehr schon eine ganze Weile begleitet und auf die ich immer wieder gerne mal in der Landschaftsfotografie zurückgreife: die Panning Technik.
Diese Technik wird für gewöhnlich bei bewegten Objekten angewendet mit dem Ziel, das Objekt relativ scharf vor einem verwischten Hintergrund abzulichten. Eine schnelle Suche auf Flickr bringt entsprechende Beispiele. Auf die Idee, diese Technik allerdings in der Landschaftsfotografie anzuwenden, bin ich jedoch durch einen Artikel über den englischen Fotografen Ted Leeming in dem Magazin Outdoor Photography aufmerksam geworden.
Ein Teil seiner Arbeit zeichnet sich durch die Verwendung eben dieser Panning Technik in der Landschaftsfotografie aus. Da in dem Artikel nicht beschrieben war, wie er seine Fotografien erstellt, musste ich es eben selbst heraus finden.
Im Grunde genommen handelt es sich hierbei lediglich um eine Langzeitbelichtung, bei der man während der Belichtung gewissermassen durch das Motiv die Kamera zieht (oder dreht), um den Effekt des Verwischens zu erreichen. Hier sind der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Man kann die Kamera von oben nach unten, oder umgekehrt, von links nach rechts ziehen oder einfach kreisen usw. Auf dem Display kann man schnell das Resultat sehen.
Ich will hier keine Regeln aufstellen, aber ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Kamera entsprechend dem Motiv zu Bewegen. Zum Beispiel bei Bäumen vertikale Bewegungen und bei Szenen mit einer klaren Linie am Horizont, horizontale Bewegungen. Laub auf dem Boden macht in einer rotierenden Bewegung eine gute Figur.
Hier alles erlaubt was gefällt und man muss viel experimentieren. Wichtig ist jedoch, das die Belichtungszeit ausreichend lang ist, obwohl dies natürlich auch von der Geschwindigkeit der Bewegung abhängig ist. Ist die Belichtungszeit zu Kurz, wirkt das Bild schlicht, nur unscharf und nicht gewollt verwischt.
Belichtungszeiten von 0,5 Sekunden sind in der Regel schon ausreichend und ich fand den Effekt am Besten, wenn man die Kamera während der Bewegung auslöst und nicht schon vorher.
Um entsprechende Belichtungszeiten auch bei Tageslicht zu erreichen, sollte man auf jeden Fall die niedrigste ISO verwenden, die die Kamera hergibt. In den meisten Fällen wäre dies wohl ISO 100 oder wie bei einigen Modellen (z.B. Canon’s 5d’s) ISO 50 im erweiterten Modus. Auch einige Point’n Shoot Kameras haben diese Funktion. Gelegentlich nennt es sich dann ND Filter.
Hat man die niedrigste ISO ausgewählt, ist es am einfachsten, im TV Modus (Zeitmodus) zu arbeiten und die gewünschte Belichtungszeit einzustellen. Die Kamera übernimmt dann die Auswahl der entsprechenden Blendenöffnung. Meist wird dies eine recht kleine Öffnung sein, wahrscheinlich f/11 oder kleiner, wenngleich dies selbstverständlich aber auch von den Lichtverhältnissen abhängig ist. Aus reiner Gewohnheit arbeite ich allerdings im AV- oder Manuellen Modus und stelle ich Kamera entsprechend selbst ein. Schärfentiefe ist bei dieser Technik kein Problem – etwaige Verzerrungen durch eine extrem kleine Blende (z.B f/32) fallen hier nicht ins Gewicht.
Reizvoll finde ich diese Technik, da man durch sie nicht unbedingt von besonders spektakulären Szenen und besonderes fotogenem Wetter abhängig ist. Mit dieser Technik kann man auch schon im eigenen Garten/Hinterhof gute Ergebnisse erzielen. Langweiliges, graues Wetter ist auch hilfreich, um entsprechende Belichtungszeiten bei Tage zu bekommen.
Falls Euch diese Technik gefällt und Ihr selber damit experimentiert, verlinkt doch einfach zu Euren Ergebnissen in den Kommentaren. Danke!
Sehr beeindruckend muss ich sagen. Das werde ich demnächst auch mal probieren!
*Kamera such*
Vorallem das letzte Foto finde ich toll!
Ich muss sofort mit der Kamera raus gehen!
Schöne Bilder, ich mag diese Abstraktion sehr. Andererseits hätte ich persönlich Hemmungen, sowas selber zu machen (bzw. zu veröffentlichen), irgendwie ist der Effekt dann doch sehr plakativ und wirkt schnell „abgekupfert“ (bitte nicht als Vorwurf missverstehen).
Hey ich bin begeistert!
Endlich mal wieder eine neue Aufnahmetechnik, danke!!!
Ich habe zwar schon solche Bilder gesehen, wusste aber nie so richtig wie das geht. Das werde ich bestimmt bald mal ausprobieren.
Gruß Arne
Hm, irgendwie weiß ich nicht wie ich drüber denken soll, die Bilder sehen sehr einzigartig und genial aus, wie ich finde. Was ich aber schlimm finde. Ich verstehe es irgendwie garnicht, wie man es jetzt so hinbekommt o.O.
MfG Artur
So wie hier beschrieben: Geringe ISO, länger Verschlusszeit (z.B. 0,5 sec.) dann die Kamera möglichst in eine Richtung bewegen und dabei auf den Auslöser drücken … am besten wie hier beschrieben z.B. von oben nach unten bei vertikalen Motiven (Bäumen) oder von links nach rechts bei horizontalen Motiven (Landschaft) … Übung macht den Meister!
Gerade das letzte Foto finde ich absolut genial. Werde ich wohl demnächst auch mal ausprobieren, danke für den Denkanstoß
Hi, auch ich bin besonders vom letzten Bild oder besser der ganzen Scene beeindruckt!!
Ich glaube das muss ich auch mal versuchen, danke für die Anregung!!
Gruß Ralph
Kwerfeldein geht zurück zu den Wurzeln: Landschatfsfotografie.
Sehr interessante Technik mit beeindruckenden Ergebnissen sehr verständlich erklärt. Danke dafür, jetzt hats mich auch gepackt und ich gehe gleich mit der Cam raus ;-)
Gruß aus Züri,
Martin
Sensationelle Fotos. Ich kannte diese Technik bis dato noch nicht. Nun ist aber meine Neugier geweckt und ich muss das gleich mal testen. Bin schon auf die Ergebnisse gespannt. Danke für den Tipp.
Micha
Oh, was für ein Zufall. Ich hatte letztens wieder so ein Foto (wie deines vom Meer und Himmel) in der FC gesehen und nachgefragt, wie das genau funktioniert. Aber leider war der Fotograf nicht bereit, sein „Geheimnis“ zu verraten. Und nun finde ich hier des Rätsels Lösung. Danke! LG Frau Zausel
Ich hab sowas in der Art schonmal bei Lumas gesehen. Sowohl von Sabine Wild (die aber, so wies aussieht auch mit PS nachgeholfen hat http://www.kunstwild.de/vertikale_5.shtml) als auch von David Burdeny (http://www.davidburdeny.com/ siehe „Drift“). Einmal in der Vertikalen und einmal in der Horizontalen „verwischt“.
Und ich selbst habe das dann auch mal ausprobiert, und zwar auf der Autobahn aus dem fahrenden heraus: http://picasaweb.google.com/Ismaningo/Autobahn02#slideshow/5504633676589797938
Das ergibt mit der Leitplanke und den Straßenmarkierungen auch manchmal was hübsches. Allerdings stören die Spiegelungen vom Fenster.
Ich finde Idee einfach klasse, war vorhin im Wald und wollte einfach nur ein paar Herbstbilder machen. Am Ende probierte ich dann mal die Technik aus, für den Anfang sind die Ergebnisse annehmbar geworden.
Siehe Flickr-Album: http://www.flickr.com/photos/bartoffel/sets/72157625147105823/
Sehr interessant! Muss ich auch mal probieren.
Danke! Man lernt nie aus. Werd ich mal austesten. Schöne Fotos! lg cagi
Eine solche Kreativität steckt an. Werde ich mal ausprobieren!!!
Danke
lg
Nico
Interessante Technik. Wirkt besonders gut bei dem Letzen Foto mit den Bäumen.
Moin!
Meins hier ist eher zufällig enstanden.
http://www.flickr.com/photos/d-reichardt/4890274576/
Hi,
eine tolle Idee!
Besonders interessant finde ich das erste und das letze Bild.
Was sieht man auf bzw. wovon stammt das erste Foto? Ich kann diese kreuzförmigen Strukturen nicht ganz zuordnen, hast du die Kamera in mehrere Richtungen geschwenkt?
Vielen Dank für den Denkanstoß, werd ich bei nächster Gelegenheit ausprobieren!
Lasse
coole sache, muss ich mal ausprobieren morgen.
Ich habe es heute ausprobiert, aber die Ergebnisse waren nichts. Lag aber vielleicht auch am Motiv und am Licht. Ausserdem befürchte ich, dass mein 50 mm, 1,8 zu lichtstark für so was ist. Und ich hatte auf jedem Foto so einen blauen Lichtreflex mitten im Foto, dabei schien gar nicht die Sonne. Woher kommt denn sowas? *grübel* Aber ich bleib dran und versuch das noch mal! LG Frau Zausel
„zu lichtstark“ kann eigentlich nicht sein, du kannst schließlich abblenden ;) Es kann allerdings vorkommen, dass du selbst bei weitestmöglich geschlossener Blende und niedrigster ISO-Stufe noch nicht lange genug belichten kannst, ohne dass es zu Überbelichtungen kommt. Dann ist es schlicht und ergreifend zu hell (unabhängig vom Objektiv) und du brauchst einen Graufilter.
Hi,
David Burdeny hängt bei mir an der Wand. Witzig, hab immer überlegt wie er seine bilder macht. Habe es eben selbst ausprobiert. Allerdings noch mit recht bescheidenem Erfolg.
Gruss
Christian
Das letzte und vor allem das mit den Wellen finde ich genial. Wobei ich glaube dass man das auch einfach nachträglich mit Photoshopfiltern beeinflussen kann. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache ;-)
Gelesen, getestet .. toll. Vielen Dank für den Hinweis. Morgen wird es bei Tageslicht getestet.
Hey,
sehr cool, das will ich auch mal ausprobieren! Der Feiertag wird zum fotografieren genutzt glaub ich…. :)
LG,
Yogamupfel
Mit der Technik habe ich auch schon experimentiert und Martin Gommel hat darauf auch in den Browserfruits schonmal hingewiesen: http://www.martin-huelle.de/blog/?p=681
Bei hellem Wetter reicht aber oft die geringste ISO-Zahl und kleinste Blendenöffnung nicht aus, um eine Belichtungszeit zu bekommen, die lang genug ist. Dafür setze ich dann einen starken, neutralen Graufilter ein.
Auch habe ich festgestellt, dass ich mit längeren Zeiten ab 2 Sekunden besser zurecht komme als mit Zeiten um eine Sekunde.
P.S.
Sehr schöne Bilder – vor allem auch das vierte.
Vielen Dank für Eure Kommentare, freut‘ mich das Euch der Artikel und die Bilder gefallen und zum Experimentieren anregen.
Hätte schon früher geantwortet, wenn nicht das Wetter, den Flugbetrieb zum erliegen gebracht hätte. Aber was solls..
@Martin Hülle:
Stimmt, bei sehr hellem Licht muss man ggfs. mit ND-Filtern nachhelfen. Mache ich auch ab und an, oft ist es hier aber eh‘ nur dunkel ;-)
@Frau Zausel: Mit dem 50mm müsstest Du gut klar kommen. Achte aber darauf, das Du eine kleine Blende f11 aufwärts, und auf jedenfall ISO 100 verwendest. Versuche Dich zum üben, evtl. erst einmal an einer recht Schattigen Stelle (Wald, Gebüsch) und versuche den Himmel aus dem Bild zu halten. Dann sollte es schon irgendwie gehen.
@Lasse: Stimmt, wenn ich mich richtig erinnere, war es eine Bewegung von Links nach Rechts und wieder zurück. Es war gelbes Herbstlaub vor einen Tannenwald.
@Astrid: Aus dem Auto heraus ist auch eine gute Technik. Da ich meistens selber fahre, hab ich’s selber noch nicht probiert. Julianne Kost vom Lightroom Team hat da auch mal ein Projekt gemacht.
Eine Anmerkung noch: Bilder, die man dieser Technik macht, werden erst richtig gut, wenn man ein Stativ verwendet. Insbesondere senkrechte oder waagerechte lineare Bewegungen gelingen so besser.
Das soll kein Dogma sein, aber es sieht besser aus, wenn die Bewegungsrichtung möglichst genau der „Bildrichtung“ entspricht, also z.B. im Wald -> Bäume -> senkrecht, am Strand -> Horizont -> waagerecht.
Aber natürlich kann man auch bewusst davon abweichen… :-)
Ich habe schon mal mit Panning experimentiert http://bit.ly/bJWsgc
Auch das Zooming Technik bringt Interessante Ergebnisse http://bit.ly/cOttPn
danke für den Bericht…
ich hab schon einiges in diese Richtung versucht, bin aber durch einen Zufall darauf gekommen…eigentlich dachte ich, das Foto wäre misslungen, dann sagte eine Freundin, *das schaut ja toll aus*…so hab ich weiter experimentiert…besonders am Abend – bei Regen und mit Beleuchtung kann man schöne Effekte machen – finde ich…
hier gibt es ein paar meiner *Farb-Spielereien*
http://www.facebook.com/album.php?aid=22981&id=100000044288323&l=bc48080efc
viel Spass
Hi Sven,
schöne Anleitung für diese Technik. Gut gemacht!
Hab diese Technik schon vor langer Zeit mal für etwas ähnliches ausprobiert und zwar Langzeitbelichtung von sich bewegenden Motiven wie Autos od. Motorrädern. Belichtungszeit zwischen 0,5 und 2 sec sind auch hier optimal. Am besten wirkt ein Objekt, wenn es sich vor einem recht abwechslungsreichen Hintergrund oder genau das Gegenteil, einem monotonen Hintergrund bewegt.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/4563/display/276811
lg Chris
Danke für die tolle dee . Super kreativ
das hab ich auch schon ausprobiert. ich bin durch einen bericht im fernsehen draufgekommen. macht spaß, und manche ergebnisse sind wirklich erstaunlich. vielleicht sollte ich mal wieder…
http://toffiblog.blogspot.com/2010/02/copycat.html
Hast du dabei denn ein Stativ verwendet?
Oder kreigt man aus der Hand auch solche „geraden“ verwischeungen hin?
Könnte mir gut vorstellen, dass das gerade wenn man an der Horizont-Linie verwischt hilfreich sein könnte…
Grüße
Hallo Benny,
ne, kein Stativ. Ist alles frei Hand.
So, ich habe es heute mit meinem weniger lichtstarken Objektiv versucht und war erfolgreich. :-) Ich finde das Foto schon recht gelungen. Hier mein Herbstwaldwusch: http://photoart-ag.blogspot.com/2010/10/wuuuuuusch.html . Nochmal danke für die Anleitung! LG Frau Zausel
Hallo,
Klasse! Freut mich das es jetzt hingehauen hat. Man muss halt ein wenig experimentieren.
Klasse, macht echt fun – habs heute mal getestet. Wers sehen will -> auf meiner Homepage :-)
Gesagt getan, auch ich bin im Wald rumgerannt, habe hier geschoben, da gedreht, und es sind interessante Sachen raus gekommen:
http://nanik.de/2010/10/panning/
Nochmals vielen Dank. Grüße aus Berlin.
Auch wenn ich jetzt gegen den Strom schwimme: Ich bin kein großer Freund dieser Wischi-Waschi-Fotografie. Bis auf einige Aufnahmen (ist finde das erste von dir Sven ganz schick), sehen sie irgendwie alle gleich aus. Das Wald-Motiv ist da schon das klassische Beispiel für. Ich finde auch, dass solche Bilder nicht unbedingt das Ergebnis des Fotografen sind, sondern hier überwiegend der Zufall die Bildregie führt. Das kann mal ja ganz nett sein, aber man sollte aufpassen, dass man nicht nur in diese Schiene abdriftet. Denn dann sieht jedes Bild irgendwie gleich aus.
Ich muss aber auch dazu sagen: Bei Naturfotowettbwerben sind solche Fotos meist immer mit vorne dabei. Das ist jedoch wahrscheinlich der Vielfalt der sonst eher dokumentarisch geprägten Naturfotografie geschuldet.
Ich habe es heute mit meinem 35mm, f1.8 ausprobiert. Zum Ergebnis:
Zitat: „etwaige Verzerrungen durch eine extrem kleine Blende (z.B f/32) fallen hier nicht ins Gewicht“ stimmt,
aber
der Dreck auf dem Sensor kommt sehr störend zur Geltung. ;-)
die damen, die herren. ich hatte hier auch noch etwas auf der platte und lege es jetzt einfach mal hier ab ;)
http://www.flickr.com/photos/cutremure/5138221469/
bittesehr.
Das funktioniert auch gut bei schönem Wetter bzw. starken Kontrasten.
http://katzekotz.de/index.php?showimage=321
(ohne Stativ)
Danke für den Artikel! Ich habe es daraufhin auch mal ein wenig probiert. Rausgekommen sind dabei die beiden Bilder hier:
http://www.flickr.com/photos/mehne/5132441894/
http://www.flickr.com/photos/mehne/5132442534/
Tolle Sache! Hab ich 2004 auch mal gemacht.
Kann nachts auf nem Stativ auch richtig toll aussehen.
http://want.deviantart.com/art/impervious-micromotion-8560045
Oder von unten in eine Baumkrone reinzoomen.
http://www.flickr.com/photos/hansudo/4505788954/
Diese Anregung fand ich toll. Und v.a. das letzte Bild hat mir sehr gut gefallen! Ich habe es gleich ausprobiert und mit den Bildern meinen gerade neu eröffnetes Fotoblog „bestückt“. Vielleicht hat ja jemand Lust mal vorbeizuschauen und mir zu schreiben, wie ihm die Bilder gefallen?
http://www.aufdenerstenblick.wordpress.com
Blogartikel dazu: Erste Schritte « aufdenerstenblick
Hallo Sven,
mir fiel vor einiger Zeit schon dein Beitrag auf deiner Seite auf. Vor zwei Wochen kam es mir wieder in den Sinn und ich habe etwas experimentieren können. Meine Ergebnisse will ich unter http://www.flickr.com/photos/ingopudlatz/sets/72157625175045507/ veröffentlichen.
Deine Beispiele sind aber der Hammer. Klasse. Mir gefällt die Technik sehr.
Danke für’s Teilen. Gruß, Ingo
Das ist ja irre! Was es nicht alles gibt!
Vielen Dank für die Anregung!
Herzliche Grüße
Heike.
:-)
Hi,
ein sehr schöner Artikel, danke für die tollen Infos!
Ich habe mit dieser Thematik bereits auch schon Erfahrungen gesammelt und möchte diese nun hier gerne teilen: http://www.alexanderprokop.de/city-lights/
Viele Grüße
Alex
wow, ich bin begeistert. Toller Tipp! Muss ich dringend ausprobieren heute :-)
Lieben Gruß
Nicole
Find das echt genial…
Ist mir durch Zufall mal passiert beim Rumspielen und mit ein bischen Geschick kann man das Bild echt gut beeinflussen.
Meine Bilder bleiben bis jetzt trotzdem eher Zufallsprodukte.
http://i147.photobucket.com/albums/r306/sarahwriddle/DSC_0922.jpg
http://i147.photobucket.com/albums/r306/sarahwriddle/DSC_0914.jpg
lg
sarah
Interessant, bei Landschaften hatte ich das bisher noch nicht so sehr ausprobiert.
Meine Bilder: http://cimddwc.net/2010/11/11/verschwenkte-landschaft/
Vor einiger Zeit war ich im Wald unterwegs und kam dabei auch auf die Idee verwackelte Bilder zu machen.Da stellte ich fest dass durch herraus Zoomen können auch schöne Effekte entstehen können. Dieses Bild zeigt eigentlich Blätter die am Boden liegen.
http://www.flickr.com/photos/chrisaktich/5072313869/
Grüße Christian
Vielen Dank für sehr interessanten Beitrag. Ich mag diese Technik auch sehr, benutze sie schon seit einiger Zeit immer wieder. Hier ist mein Lieblingsbild:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/414511/display/21406733
Und etwas anders:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/414511/display/21406938
Schöne Grüße
Elena
**
Ein paar tolle Bilder und eine gut verständliche Beschreibung des Pannings. Danke! Meine ersten Versuche findet ihr hier:
http://ulfcronenberg.macbay.de/fotoblog/2011/04/05/panning-bilder-von-der-rhoen/
Viele Grüße, Ulf
Pannings gehen für mich stark in eine küstlerische Richtung, das verwischen von Formen und Farben macht mir einfach immer wieder Spaß.
Hier könnt ihr meine Werke sehen.
http://gadiel-photography.com/
LG Normen
toller effekt, ich hab auch herumprobiert, mir gefällt die variante normale aufnahme und nachbearbeitung im photoshop allerdings besser, filter bewegungsunschärfe, hier kann man sämtliche winkel für den verwischeffekt verwenden oder sogar mit mehreren ebenen kombinieren
übrigens eine tolle blogseite!
Blogartikel dazu: Panning – Bilder von der Rhön – Fly to the Rainbow