Bildbearbeitung einer Architekturaufnahme
Was wir hier sehen, ist ein Gast-Screencast von Andreas Levers (@96dpi) – viele erinnern sich an das Interview mit ihm. Ich habe ihn kürzlich gefragt, ob er nicht Lust hätte, mal ein Tutorial für kwerfeldein.de zu machen, da mich die Videos auf seinem Blog 96dpi.de über lange Zeit sehr beeindruckt haben.
Andreas wird uns in den folgenden Minuten zeigen, wie er eine Architekturaufnahme in Adobe Camera Raw & Photoshop bearbeitet, um sie zu optimieren. Interessant ist das für sowohl für Einsteiger, kann aber evtl. auch Fortgeschrittenen ein paar neue Kniffe beibringen.
Falls jemand das Video hier nicht anschauen kann, oder die HD-Version bevorzugt, hier mal der Vimeo Link.

Klasse, hab erst nach dem letzten Tutorial den Wunsch an Andreas geäussert das mich mal sein Workflow für seine genial-klaren Architekturaufnahmen interessieren würde und siehe da… Ich hab das Video verschlungen und wieder ein paar kleine Kniffe und Tricks gefunden die ich in Zukunft berücksichtigen kann!
Danke Andreas für dieses Tutorial!
Man lernt nie aus, danke für das tolle Video!
Toller Screencast!
Ich hatte mich gerade bei dieser Aufnahme gefragt, wie Andreas das so schön klar und kühl hinbekommen hat.
Danke!
Klasse Tutorial. Muss ich direkt mal ausprobieren…
Dieser Tipp ist wahrlich Gold wert!
Danke! :-)
Blogartikel dazu: 96dotsperinch – Andreas Levers » Gastartikel
Super! Auch die klare, deutliche und ruhige „Erzählweise“ ein sehr empfehlenswerter Screencast!
super video ;)
Super Tutorial!
Toll erklärt, sodass ich auch verstanden habe, warum du das machst. Deine Blog ist eh schon lange in meinem Feedreader und ich kann allen seine Tutorials nur weiterempfehlen.
Liebe Grüße
FLo
Hallo,
finde das Video auch klasse. Vorallem die Sache mit der Lupe, wenn er was macht, was man bei anderen Tutorials oft nciht sieht finde ich klasse. Macht es leichter ihm zu folgen.
Aber Andreas, versuch doch nicht den tollen Dialekt zu verstecken :D
LG und danke,
Katja
Klasse Video, wieder was gelernt!
Hallo Andreas, hast du die Aufnahme vor der im Video gezeigten Bearbeitung entzerrt?
Oder hast du etwas das Canon 17mm Shift Objektiv?
gruß
Irgendwie cool, tolle und verständliche Erklärung, so dass auch der Laie das versteht was du machst ;D Find ich gut. Die Funktion um den Vorher/Nachhereffekt zu haben benutze ich auch immer, vor allem um vielleicht zu sehen wann ich ZU stark bearbeitet habe, das verliere ich manchmal während der Bearbeitung aus den Augen.
schon gesehen. sehr gut erklaert ;)
Ausgezeichnetes Tutorial, hat Spaß gemacht! Schade nur dass mein altes PSE 4 die meisten der gezeigten Schritte gar nicht erst zulässt. Auch ein aktuelles PSE 8 kennt soviel ich weiss keine Einstellungsebenen. Somit ist man (trotz der gegenteiligen Anmerkung) hier wieder auf das Vollprogramm angewiesen, was schade ist.
Klasse Screencast
Blogartikel dazu: uberVU - social comments
Sehr nett, vorallem, dass sein Nachherbild auch wirklich besser aussieht als das Vorherbild :)
Vielen Dank für die Tipps!
Ein hilfreiches Video, hat mir echt ein paar Türchen mehr geöffnet.
Greetz
Vielen Dank für Euer Feedback
@Rajku: Die Aufnahme habe ich mit einem TS-E 17mm gemacht. Das Entfernen von stürzenden Linien habe ich in diesem und jenem Video bei YouTube behandelt.
@Kategraphy Danke! Das kann passieren, wenn man als Westmünsterländer zu lange in Potsdam wohnt.
@Stefan Senf: Ich versuchte so viel wie möglich in Camera Raw zu machen, damit Lightroom Nutzer so weit wie möglich folgen können. So weit ich weiß ist ACR bei Elements nicht auf dem Stand von Lightroom und Photoshop. Leider stehen mir frühere Versionen und Elements nicht zur Verfügung. Meine Anmerkung bezog sich daher nur auf Lightroom. Sorry, falls das missverständlich war. An Stelle der Einstellungsebenen kannst Du natürlich auch destruktiv arbeiten um zum gleichen Ergebnis zu gelangen.
Fand das Video inspirierend mal wieder Photoshop mehr zu beanspruchen. Seitdem es Lightroom gibt mach ich mir meistens garnichtmehr die Muehe Photoshop hochzufahren, auch wenn ich weiss dass ich damit noch paar Sachen besser hindrehen koennte ;)
Vielen Dank für diesen ausgezeichneten Beitrag.
Gerade wenn man in Photoshop nur über beschränkte Kenntnisse verfügt, helfen einem Deine Tips gut weiter!
Abgesehen davon ist das bearbeitete Foto eine schöne saubere Aufnahme!
Super Screencast, und auch sehr verständlich erklärt.
Was mich aber gewundert hat, warum belichtest du so stark über?
Man sagt doch normalerweise dass man aus den Schatten mehr rausholen kann als aus den Lichtern.
@Andreas: Kurz zusammengefasst ist das Signal-zu-Rauschen-Verhältnis besser, wenn ich die Aufnahme tendenziell überbelichte, das Histogramm also nach rechts verschoben ist. Daher auch der Englische Name der Technik: Expose to the right.
Zudem ist in RAW-Aufnahmen noch eine deutliche Reserve bei den Lichtern. Bereiche, die als JPEG schon in reines Weiß abreißen, können bei vernünftigen ISO-Werten im RAW locker gerettet werden.
Eine längere Erklärung gibt es bei englisch-sprachigen Seite Luminous Landscape.
Spät aber doch – Danke Andreas, wirklich schöner Beitrag. Schnell, effizient und im Detail beeindruckend. Gerne mehr davon @kwerfeldein – und Danke an Martin.
Danke für diesen Beitrag.
Sehr schönes und smartes Tutorial mit ein paar neuen Tipps. Danke!
super beitrag!
andreas holt immer alles aus seinen bildern raus!
echt super!
@ Andreas Levers: Danke für den sehr interessanten Link, jetzt hab ich’s verstanden! Das probiere ich beim nächsten mal aus. :-)
Das ist echt ne super Anleitung von Andreas Levers man lernt nie aus. Es gibt immer wieder Einstellungsmöglichkeiten, die man selber noch nie in Betracht gezogen hat.
Danke für das Video.
Gruß
Andreas
Sensationell!!! Tolle Bearbeitung – gefällt mir
gut!