21. Juli 2014

Mit Wanderlust durch Kanada

Jonathan Moyal ist 25 Jahre alt und fotografiert seit sechs Jahren. Nach dem Abitur realisierte er sich den Traum von einer Reise durch Australien. Er kaufte sich eine Kamera, um Erinnerungen mitzubringen. Aber es war der Anfang von etwas, das heute eine Leidenschaft geworden ist, ja fast sogar eine Obsession, wie Jonathan schreibt: Die Kombination aus Fotografie und Reiselust.

Im Moment reise ich zum ersten Mal durch Kanada. Die Erfahrung ist neu für mich. Ich versuche, die Schönheit der Landschaft zu erfassen und sie mit Menschen in Beziehung zu setzen. Versuche, meine Reise in einen „lyrischen Epos“ zu verwandeln, indem ich spontan bin und trotzdem jedes minütliche Detail in Betracht zu ziehen.

Wenn man sich selbst inmitten solch einer spektakulären Landschaft befindet, kann man nur träumen und das Beste daraus machen, um die Schönheit der Lichter und Farben einzufangen. Ich möchte ein ehrliches Bild machen von dem, was ich fühle, was ich sehe. Es ist nicht einfach, ich arbeite daran.

„La course au cheval blanc“ nennt er die Serie, die auf seiner Reise enteht. Es sind Bilder, die Lust auf neue Abenteuer machen, auf Nachtwanderungen und wilde Wasser.

Ein Mann balanciert auf hohen Holzstegen.

Eine Frau beugt sich zu einer weißen Katze hinunter.

Eine Frau steht vor einem Tippi.Eine Frau steht im Profil vor einem Tippi. Ihre Haare fliegen im Wind.

Landschaft mit Bergen. Am Horizont ganz klein eine Preson.

Eine Person steht vor einem See. Im Hintergrund ein Berg.Eine Person am See. Im Hintergrund ein Berg.

Ein Pärchen steht in der Dämmerung zwischen Bäumen am See.

Ein zugefrorener Bergsee.Eine Person steht an einem Bach.

Eine Person läuft über steiniges Gelände.

Der Wald und ein See mit Sternenhimmel.

Ein See bei Dämmerung. Eine Person mit Fackel steht am Rand.Eine Frau sitzt am Rand eines Abhangs. Unter ihr ein Bach.

Eine Frau läuft am Rande eines Sees.

Eine Frau steht mit wehendem Kleid am Rand des Baches.

Mehr Bilder und Serien des französischen Fotografen Jonathan Moyal könnt Ihr auf seiner Webseite finden. Auch auf Facebook und Flickr ist er vertreten.

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